Demut

Demut

24.03.24 – Michael Feuchtmayr

Predigttext

Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst, und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient. Seid so unter euch gesinnt, wie es der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht: Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. (Phil.2, 3-11)



Stichpunkte

  1. Die Notwendigkeit echter Demut
  2. Echte Demut bei Jesus erkennen
  3. Echte Demut in unserem Leben

Lieder

89 (EG 91), 1, 2, 7, 9 Herr stärke mich
14, 1-3 Jesus wir sehen auf dich
582, 1-4 & 7 Seid zueinander so gesinnt

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Vom Miteinander in der Gemeinde

23.04.23 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Die Ältesten unter euch ermahne ich, der Mitälteste und Zeuge der Leiden Christi, der ich auch teilhabe an der Herrlichkeit, die offenbart werden soll: Weidet die Herde Gottes, die euch anbefohlen ist, und achtet auf sie, nicht gezwungen, sondern freiwillig, wie es Gott gefällt, nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern von Herzensgrund, nicht als solche, die über die Gemeinden herrschen, sondern als Vorbilder der Herde. So werdet ihr, wenn erscheinen wird der Erzhirte, die unverwelkliche Krone der Herrlichkeit empfangen. Desgleichen ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten unter. Alle aber miteinander bekleidet euch mit Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit. Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. (1. Petrus 5, 1-7)



Stichpunkte

  1. Die Demut der Hirten
  2. Die Demut der Herde
  3. Die Demut vor Gott

Lieder

265 Die Güte des Herrn hat kein Ende
403 Weil ich Jesu Schäflein bin
379 Der Herr, mein Hirte, führet mich
591 Herr Christ, mach uns zum Dienst bereit
265 Die Güte des Herrn hat kein Ende

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Glasklare Ansage

20.09.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit. Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. Dem widersteht, fest im Glauben, und wisst, dass ebendieselben Leiden über eure Brüder in der Welt gehen. (1. Petrus 5, 5-9)



Stichpunkte

  1. Das Festhalten
  2. Das Werfen
  3. Das Widerstehen
  4. Das Wissen

Lieder

Lied 359, 1-3 und 7-9 (Ist Gott für mich)
Lied 502, 1-4 und 6 (Befiehl du deine Wege)
Lied 367, 1-3 (Stern auf den ich schaue)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 127, 1-5

Dienstag: Lukas 17, 1-10

Mittwoch: 1. Mose 15, 1-6

Donnerstag: Galater 5, 25 - 6, 2

Freitag: Amos 7, 10-17

Samstag: Hebräer 12, 1-12

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Glaubens TÜV

31.12.16 – Olaf Latzel

Altjahresabend 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:2.Kor 13,5
Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst! 
Glaubens TÜV
1. Getroffene Entscheidung
So wählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen. (Jos 24,15)
2. Persönliche Sündenerkenntnis
Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten. (Röm 3,23)
3. Geistliches Wachstum
Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus. (Eph 4,15)
4. Aktiver Dienst
Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. (Mt 7,19-21)
5. Gehorsames Leben
Gehorsam ist besser als Opfer. (1.Sam 15,22)
6. Echte Demut
Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit. (1.Petr 5,5-6)
7. Selbstlose Liebe
Jesus spricht: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt.“ Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“. (Mt 22,37-39)
8. Felsenfeste Heilsgewißheit
Ich weiß, daß mein Erlöser lebt. (Hi 19,25)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr. 162 1-3 Daß dein Wort in meinem Herzen
2. Nr. 172 1-6 Herr, laß deine Wahrheit
3. Nr. 682 1-3 Jesus soll die Losung sein
Hausaufgaben
MontagPs 121,1-8DonnerstagEph 5,1-20
DienstagMt 8,1-27 FreitagPs 139,1-24
MittwochPs 23,1-6SamstagHebr 13,1-19

20. Sonntag nach Trinitais 2016

09.10.16 – Herbert Katzner

20. Sonntag nach Trinitatis 2016
gehalten von: Herbert Katzner, M.A. / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Micha 6,8
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
Was ist gut vor dem Herrn?
- Gottes Wort halten
- Liebe üben
- Demütig sein vor dem Herrn
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.178 1 - 6 Tut mir auf die schöne Pforte
2. Nr.558 1 - 4 Wach auf, du Geist der ersten Zeugen
3. Nr.580 1 - 3 Ins Wasser fällt ein Stein

Eine-Fünf-Finger-Ehe-Regel

08.02.09 – Olaf Latzel

Predigttext

Kol 3, 12-17

 So ziehet nun an, als die Auserwählten Gottes, Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; und vertrage einer den andern und vergebet euch untereinander, so jemand Klage hat wider den andern; gleichwie Christus euch vergeben hat, also auch ihr. Über alles aber ziehet an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. Und der Friede Gottes regiere in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in einem Leibe; und seid dankbar! Lasset das Wort Christi unter euch reichlich wohnen in aller Weisheit; lehret und vermahnet euch selbst mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen lieblichen Liedern und singt dem HERRN in eurem Herzen. Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des HERRN Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn.

Stichpunkte

  1. Vergebung
  2. Demut
  3. Dankbarkeit
  4. Liebe
  5. Das Wort Gottes