Herrlichkeit

Was haben die Hirten denn gesehen und gehört?

24.12.19 – Olaf Latzel

Predigttext

Lukas 2, 20

Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott um alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

Stichpunkte

  1. Die Rettung Gottes!
  2. Die Freude Gottes!
  3. Die Furchtlosigkeit Gottes!
  4. Die Herrlichkeit Gottes!
  5. Die Liebe Gottes!

Lieder

Lied 65, 1-6 (Lobt Gott ihr Christen)
Lied 77, 1-8 (Vom Himmel hoch)
Lied 75, 1-3 (Stille Nacht)
Lied 68, 1-3 (Oh du fröhliche)

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Ansprache an Gewinner

21.04.19 – Olaf Latzel

Predigttext

1.Kor 15, 42-44

 Also auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich, und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Unehre, und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit, und wird auferstehen in Kraft. Es wird gesät ein natürlicher Leib, und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Ist ein natürlicher Leib, so ist auch ein geistlicher Leib.

Stichpunkte

  1. Unverweslichkeit statt Verweslichkeit
  2. Herrlichkeit statt Niedrigkeit
  3. Kraft statt Schwachheit

Lieder

Lied 110, 1-5 (Er ist erstanden, Halleluja)
Lied 121, 1-6 (Oh herrlicher Tag, Oh fröhliche Zeit)
Lied: 117, 1-3 und 6 (Jesus lebt, mit ihm auch ich)

Hausaufgaben

Montag: Johannes 20, 1-30

Dienstag: Johannes 21, 1-24

Mittwoch: 1. Korinther 15, 1-34

Donnerstag: 1. Korinther 15, 35-58

Freitag: Hesekiel 37, 1-28

Samstag: Daniel 12, 1-13

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Die Herrlichkeit dieser Welt – die Herrlichkeit Gottes

22.10.17 – Olaf Latzel

Predigttext

Ps 49, 13-21

 Dennoch kann ein Mensch nicht bleiben in solchem Ansehen, sondern muß davon wie ein Vieh. Dies ihr Tun ist eitel Torheit; doch loben's ihre Nachkommen mit ihrem Munde. (Sela.) Sie liegen in der Hölle wie Schafe, der Tod weidet sie; aber die Frommen werden gar bald über sie herrschen, und ihr Trotz muß vergehen; in der Hölle müssen sie bleiben. Aber Gott wird meine Seele erlösen aus der Hölle Gewalt; denn er hat mich angenommen. (Sela.) Laß dich's nicht irren, ob einer reich wird, ob die Herrlichkeit seines Hauses groß wird. Denn er wird nichts in seinem Sterben mitnehmen, und seine Herrlichkeit wird ihm nicht nachfahren. Er tröstet sich wohl dieses guten Lebens, und man preiset's, wenn einer sich gütlich tut; aber doch fahren sie ihren Vätern nach und sehen das Licht nimmermehr. Kurz, wenn ein Mensch in Ansehen ist und hat keinen Verstand, so fährt er davon wie ein Vieh.

Stichpunkte

1. Die Endlichkeit der Herrlichkeit dieser Welt
2. Die Verführung der Herrlichkeit dieser Welt
3. Die Herrlichkeit Gottes

Lieder

1. Nr.279 1-4 Wunderbarer König
2. Nr.373 1-5 Wir haben einen Felsen, der unbeweglich steht
3. Nr.266 1 Die Herrlichkeit des Herrn bleibe ewiglich (Kanon)

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18. Sonntag nach Trinitais 2016

25.09.16 – Eckhard Piegsa

18. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Prädikant Dr. Eckhard Piegsa / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Römer 14.17-19
„Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Ge-rechtigkeit, Friede und Freude im heiligen Geist; wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und auch von den Men-schen geschätzt. So lasst uns nun nach dem streben, was zum Frieden und zur gegenseitigen Erbauung dient.“
Das Reich Gottes
Das Reich Gottes ist nicht…
Das Reich Gottes ist…
Das Reich Gottes wird und wirkt
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.452 1-4 Wohl denen, die da wandeln
2. Nr.451 1- Wohl dem, der nicht wandelt
3. Nr.440 1- Herr, gib uns Mut zum Hören
4. Nr.156 1-2+6-7 Herz und Herz vereint zusammen
5. Nr.172 1- Herr, laß deine Wahrheit

Was er euch sagt das tut.

18.01.09 – Olaf Latzel

Predigttext

Joh 2, 1-11

 Und am dritten Tag ward eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war da. Jesus aber und seine Jünger wurden auch auf die Hochzeit geladen. Und da es an Wein gebrach, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben nicht Wein. Jesus spricht zu ihr: Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut. Es waren aber allda sechs steinerne Wasserkrüge gesetzt nach der Weise der jüdischen Reinigung, und ging in je einen zwei oder drei Maß. Jesus spricht zu ihnen: Füllet die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. Und er spricht zu ihnen: Schöpfet nun und bringet's dem Speisemeister! Und sie brachten's. Als aber der Speisemeister kostete den Wein, der Wasser gewesen war, und wußte nicht, woher er kam (die Diener aber wußten's, die das Wasser geschöpft hatten), ruft der Speisemeister den Bräutigam und spricht zu ihm: Jedermann gibt zum ersten guten Wein, und wenn sie trunken geworden sind, alsdann den geringeren; du hast den guten Wein bisher behalten. Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen zu Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.

Stichpunkte

  1. Ein Alltagsproblem wird gelöst.
  2. Ein Wunder geschieht.
  3. Die Herrlichkeit Gottes wird offenbar.