Predigt Jesaja 7, 10-16

26.12.21 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Weiter redete der HERR zu Ahas und sprach: Erbitte ein Zeichen von dem HERRN, deinem Gott; erbitte es in der Tiefe oder droben in der Höhe! Da antwortete Ahas: Ich will nichts erbitten, damit ich den HERRN nicht versuche! Darauf sprach [Jesaja]: Höre doch, Haus David! Ist es euch nicht genug, dass ihr Menschen ermüdet, müsst ihr auch meinen Gott ermüden? Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird ihm den Namen Imma-nuel geben. Dickmilch und Wildhonig wird er essen, bis er ver-steht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen. Denn ehe der Knabe versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen, wird das Land, vor dessen beiden Königen dir graut, verlassen sein. (Jesaja 7, 10-16)



Stichpunkte

  1. Die bedrohliche Lage
  2. Die Treue Gottes
  3. Die Botschaft an Ahas
  4. Der Unglaube des Ahas
  5. Der Glaube des Joseph

Lieder

65 (EG 27). 1-2&5-6 Lobt Gott, ihr Christen alle gleich
27 (EG 12) Gott sei Dank durch alle Welt – Melodie II
55.(EG 23) 1-3&6-7 Gelobet seist du, Jesu Christ
41 (EG 56) Weil Gott in tiefster Nacht erschienen
68 (EG 44) O du fröhliche

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