Römer 8, 26-32

29.05.22 – Eckhard Piegsa

Predigttext

So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, was wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern. Der die Herzen erforscht, weiß, was die Absicht des Geistes ist. Denn er tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein. Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht, denen, die gemäß seinem Ratschluss berufen sind; denn diejenigen, die er im Voraus erkannt hat, hat er auch im Voraus dazu bestimmt, dem Bild seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit dieser der Erstgeborene unter vielen Brüdern sei. Die er aber vorausbestimmt hat, die hat er auch berufen, und die er berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. Was sollen wir nun dazu sagen? Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns? Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? (Römer 8, 26-32)



Stichpunkte

  1. Gottes Ziel für unser Leben
  2. Unsere Hilflosigkeit
  3. Gottes Handeln
  4. Unsere Antwort

Lieder

635 (EG 445), 1-3, 5 Gott des Himmels und der Erde
Feiert Jesus 1, 107 Du hast Erbarmen und zertrittst all meine Schuld
359 (EG 351), 1-3, 7, 13 Ist Gott für mich, so trete
406 Zünde an dein Feuer, Herr, im Herzen mir
9 Herr, das Licht deiner Liebe leuchtet auf

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