Jahr: 2016

Glaubens TÜV

31.12.16 – Olaf Latzel

Altjahresabend 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:2.Kor 13,5
Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst! 
Glaubens TÜV
1. Getroffene Entscheidung
So wählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen. (Jos 24,15)
2. Persönliche Sündenerkenntnis
Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten. (Röm 3,23)
3. Geistliches Wachstum
Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus. (Eph 4,15)
4. Aktiver Dienst
Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. (Mt 7,19-21)
5. Gehorsames Leben
Gehorsam ist besser als Opfer. (1.Sam 15,22)
6. Echte Demut
Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit. (1.Petr 5,5-6)
7. Selbstlose Liebe
Jesus spricht: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt.“ Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“. (Mt 22,37-39)
8. Felsenfeste Heilsgewißheit
Ich weiß, daß mein Erlöser lebt. (Hi 19,25)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr. 162 1-3 Daß dein Wort in meinem Herzen
2. Nr. 172 1-6 Herr, laß deine Wahrheit
3. Nr. 682 1-3 Jesus soll die Losung sein
Hausaufgaben
MontagPs 121,1-8DonnerstagEph 5,1-20
DienstagMt 8,1-27 FreitagPs 139,1-24
MittwochPs 23,1-6SamstagHebr 13,1-19

1. Weihnachtstag 2016

25.12.16 – Eckhard Piegsa

1. Weihnachtstag 2016
gehalten von:Prädikant Dr. Eckhard Piegsa / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Micha 5.1-4a
Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist. Indes lässt er sie plagen bis auf die Zeit, dass die, welche gebären soll, geboren hat. Da wird dann der Rest seiner Brüder wiederkommen zu den Söhnen Israel. Er aber wird auftreten und sie weiden in der Kraft des HERRN und in der Macht des Namens des HERRN, seines Gottes. Und sie werden sicher wohnen; denn er wird zur selben Zeit herrlich werden, so weit die Welt ist. Und er wird der Friede sein.
0
1.    Gott redet und handelt in Raum und Zeit
2.    Gott kommt in das Unvollkommene und Niedrige
3.    Gottes Heil erfüllt sich in Jesus
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr. 53 1-4+6 Fröhlich soll mein Herze springen
2. Nr. 60 1-3 + 4-6 Ihr Kinderlein kommet
3. Nr. 46 1-5 Dies ist der Tag, den Gott gemacht
4. Nr. 65 Lobt Gott, ihr Christen, allegleich
5. Nr. 68 1-3 Oh du fröhliche
Hausaufgaben
MontagJoh 1,1-17DonnerstagDan 6,1-29
DienstagPs 103,1-22FreitagOffb 14,1-13
MittwochJoh 4,1-42Samstag2.Chr 34,1-33

Heilig Abend 2016

24.12.16 – Olaf Latzel

Heilig Abend 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Mt 2,11
Und die Weisen gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Was wir Jesus schenken sollen
1. Das Geschenk des Goldes - das Geschenk des Glaubens
2. Das Geschenk des Weihrauches - das Geschenk der Anbetung
3. Das Geschenk der Myrrhe - das Geschenk der Leidensbereitschaft
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr. 65 1-6 Lobt Gott ihr Christen
2. Nr.77 1-8 Vom Himmel hoch
3. Nr. 75 1-3 Stille Nacht
4. Nr. 68 1-3 Oh du fröhliche
Hausaufgaben
MontagJoh 1,1-17DonnerstagDan 6,1-29
DienstagPs 103,1-22FreitagOffb 14,1-13
MittwochJoh 4,1-42Samstag2.Chr 34,1-33

4. Advent 2016

18.12.16 – Olaf Latzel

4. Advent 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:(Phil 4,4)
Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich euch: Freuet euch!
Der Auftrag: Freude!
1. Der Auftragsgeber
2. Der Auftragsinhalt
3. Die Auftragsbegründung
4. Die Auftragsdauer
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.26 1-3 Freue dich Welt
2. Nr.179 1-4 Vater ich will dich preisen
3. Nr.32 1-3  Macht hoch die Tür
Hausaufgaben
MontagLk 1,1-25Donnerstag2.Sam 7,1-18
DienstagPs 24,1-10FreitagMt 11,1-19
MittwochLk 2,57-80SamstagJes 11,1-16

3.Advent 2016

11.12.16 – Olaf Latzel

3.Advent 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Lk 3,7-14
Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet? Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmt euch nicht vor zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Und die Menge fragte ihn und sprach: Was sollen wir denn tun? Er antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat, tue ebenso. Es kamen auch die Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun? Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist! Da fragten ihn auch die Soldaten und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt oder Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold!
Der Ruf des Täufers an Dich
1. Der Ruf zur Buße
Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße! (Lk 3,7-8)
2. Der Ruf zur Barmherzigkeit
Und die Menge fragte ihn und sprach: Was sollen wir denn tun? Er antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat, tue ebenso. (Lk 3,10-11)
3. Der Ruf zur Gerechtigkeit
Es kamen auch die Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun? Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist! (Lk 3,12-13)
4. Der Ruf zur Zufriedenheit
Da fragten ihn auch die Soldaten und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt oder Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold! (Lk 3,14)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.42 1-4 u.10 Wie soll ich dich empfangen
2. Nr.25 1-6 Es kommt ein Schiff geladen
Hausaufgaben
MontagLk 1,1-25Donnerstag2.Sam 7,1-18
DienstagPs 24,1-10FreitagMt 11,1-19
MittwochLk 2,57-80SamstagJes 11,1-16

2.Advent 2016

04.12.16 – Bernd Bierbaum

2.Advent 2016
gehalten von:Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Off 3, 7-13
„Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der da hat den Schlüssel Davids, der auftut, und niemand schließt zu, der zuschließt, und niemand tut auf: Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan, und niemand kann sie zuschließen; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet. … Siehe ich komme bald; halte, was du hast, dass niemand deine Krone nehme! … Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!
Womit wir rechnen müssen
1. Du hast eine offene Tür
2. Du wirst bewahrt
3. Halte fest!
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.42 1-4 Wie soll ich Dich empfangen
2. Nr.32 1-3+5 Macht hoch die Tür
3. Nr.25 1-6 Es kommt ein Schiff, geladen
4. Nr.20 1-3 Auf, auf, ihr Christen alle
5. Nr.40 1-3 Tochter Zion, freue dich

1.Advent 2016

27.11.16 – Olaf Latzel

1.Advent 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:2.Tim 3,16-4,4
Alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit. So ermahne ich dich inständig vor Gott und Christus Jesus, der da kommen wird zu richten die Lebenden und die Toten, und bei seiner Erscheinung und seinem Reich: Predige das Wort, steh dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit; weise zurecht, drohe, ermahne mit aller Geduld und Lehre. Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken, und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren.
Die Autorität des Wortes Gottes
1. Die Begründung der Autorität des Wortes Gottes
Alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit. (2.Tim 3,16)
2. Der Angriff auf die Autorität des Wort Gottes
Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken, und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren. (2.Tim 3,4,3-4)
3. Das Eintreten für die Autorität des Wort Gottes
Predige das Wort, steh dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit; weise zurecht, drohe, ermahne mit aller Geduld und Lehre. (2.Tim 4,2)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.42 1-4 Wie soll ich Dich empfangen
2. Nr.159 1-5 Auf dein Wort will ich trauen
3. Nr. 169 1-2 Herr, dein Wort, die edle Gabe
Hausaufgaben
MontagJoh 1,1-14DonnerstagJer 36,1-32
DienstagPs 119,89-105FreitagOffb 22,6-21
MittwochEph 6,10-20SamstagJes 40,1-11

Wie man mit dem Tod fertig wird

20.11.16 – Olaf Latzel

Predigttext

Mt 8,2-3

 Und siehe, ein Aussätziger kam und betete ihn an und sprach: HERR, so du willst, kannst du mich wohl reinigen. Und Jesus streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will's tun; sei gereinigt! Und alsbald ward er vom Aussatz rein.

Stichpunkte

1. Zu Jesus kommen!
Siehe, ein Aussätziger kam heran. (Mt 8,2)

2. Vor Jesus niederfallen!
Und fiel vor Jesus nieder. (Mt 8,2)

3. Zu Jesus rufen!
Und sprach: Herr. (Mt 8,2)

4. Dem Willen Jesu unterwerfen!
Wenn du willst, kannst du mich reinigen. (Mt 8,2)

5. Von Jesus reinigen lassen!
Jesus streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will’s tun; sei rein! Und sogleich wurde er von seinem Aussatz rein. (Mt 8,3)

Lieder

Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr. 502 1-2 u.6-8 Befiehl du deine Wege
2. Nr. 525 1-5 Nun aufwärts froh den Blick

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Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres 2016

13.11.16 – Eckhard Piegsa

Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres 2016
gehalten von:Prädikant Dr. Eckhard Piegsa / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Römer 8.18-25
„Ich bin nämlich überzeugt, dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit nichts bedeuten im Vergleich zur Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll. Denn in sehnsüchtigem Verlangen wartet die Schöpfung auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes. Wur-de die Schöpfung doch der Nichtigkeit unterworfen, nicht weil sie es wollte, sondern weil er, der sie unterworfen hat, es wollte - nicht ohne die Hoffnung aber, dass auch die Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit werde zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung seufzt und in Wehen liegt, bis zum heutigen Tag. Doch nicht nur dies; nein, auch wir selbst, die wir den Geist als Erstlingsgabe empfangen haben, auch wir seufzen miteinander und warten auf unsere Anerkennung als Söhne, auf die Erlösung unseres Leibes. Im Zeichen der Hoffnung wurden wir gerettet. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoff-nung. Wer hofft schon auf das, was er sieht? Hoffen wir aber auf das, was wir nicht sehen, dann harren wir aus in Geduld.“
Hoffnung für die Schöpfung und Gewissheit des Heils
1. Vergänglichkeit als Fluch und Gnade
2. Die Freiheit der Herrlichkeit
3. Hoffnung oder Illusion?
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.242 1 Ein feste Burg ist unser Gott
2. Nr.553 1 Herr, mach uns stark im Mut, der dich bekennt

Drittletzter Sonntag nach Trinitatis 2016

06.11.16 – Olaf Latzel

Drittletzter Sonntag nach Trinitatis 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Ps 118,8-9
Es ist gut, auf den Herrn vertrauen und nicht sich verlassen auf Menschen. Es ist gut, auf den Herrn vertrauen und nicht sich verlassen auf Fürsten.
Jesus vertrauen - sonst nichts
1. Nicht auf Menschen schauen und ihnen vertrauen!
2. Nicht auf irdische Ordnungen schauen und ihnen vertrauen!
3. Auf Jesus schauen und ihm vertrauen!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.257 1-3 Unser Mund der ist voll Jubel
2. Nr.461 1-4 Ein feste Burg ist unser Gott
3. Nr.246 1-3 Nun danket alle Gott
Hausaufgaben
MontagJes 7,1-9Donnerstag1.Tim 3,1-17
DienstagJoh 11,1-45FreitagPs 33,1-22
MittwochJes 44,6-23Samstag2.Petr 3,1-13

23. Sonntag nach Trinitais 2016

30.10.16 – Olaf Latzel

23. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Lukas 18,9-14
Er sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis: Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stand für sich und betete so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme. Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
- Vier Arten von Sünde -
1. Die Sünde der Bilanzierung
2. Die Sünde des Vergleichens
3. Die Sünde des Irdischen
4. Die Sünde des Hochmutes
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.24 1-4 Jesus nimmt die Sünder an
2. Nr.26 1-3 Kommt, atmet auf, ihr sollt leben
3. Nr.67 1-3 Stern auf den ich schaue
Hausaufgaben
MontagPs 6,1-11DonnerstagRöm 7,7-25
DienstagLk 3,1-20FreitagPs 143,1-12
MittwochPs 32,1-11SamstagOffb 15,5-16,21

21. Sonntag nach Trinitais 2016

16.10.16 – Olaf Latzel

21. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Jos 20,1-6
Und der Herr redete mit Josua und sprach: Sage den Israeliten: Bestimmt unter euch Freistädte, von denen ich euch durch Mose gesagt habe. Dahin kann ein Totschläger fliehen, der jemand aus Versehen und ohne Vorsatz erschlägt, damit sie euch eine Freistatt sind vor dem Bluträcher. Und wer zu einer dieser Städte flieht, soll draußen vor dem Stadttor stehen bleiben und vor den Ältesten der Stadt seine Sache vorbringen; dann sollen sie ihn zu sich in die Stadt nehmen und ihm Raum geben, bei ihnen zu wohnen. Und wenn der Bluträcher ihm nachjagt, sollen sie den Totschläger nicht in seine Hände übergeben, weil er ohne Vorsatz seinen Nächsten erschlagen hat und ihm vorher nicht Feind gewesen ist. So soll er in der Stadt wohnen, bis er vor der Gemeinde vor Gericht gestanden hat und bis der Hohepriester gestorben ist, der zu jener Zeit im Amt sein wird. Dann darf der Totschläger zurückkommen in seine Stadt und in sein Haus, zur Stadt, aus der er geflohen ist.
- Jesus im Alten Testament -
1. Der Totschläger – ein Bild für den Sünder
2. Der Bluträcher – ein Bild für den Satan
3. Die Freistadt – ein Bild für Golgatha
4. Die Flucht – ein Bild für die Bekehrung
5. Der Tod des Hohepriesters – ein Bild für den Gekreuzigte
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.311 1-3 Noch dringt Jesu frohe Botschaft
2. Nr.312 1-3 Such wer da will ein ander Ziel
Hausaufgaben
MontagPs 118,1-29Donnerstag2.Kor 3,1-18
DienstagMt 17,1-20FreitagSach 14,1-21
MittwochJes 53,1-12SamstagOffb 4,1-11

20. Sonntag nach Trinitais 2016

09.10.16 – Herbert Katzner

20. Sonntag nach Trinitatis 2016
gehalten von: Herbert Katzner, M.A. / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Micha 6,8
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
Was ist gut vor dem Herrn?
- Gottes Wort halten
- Liebe üben
- Demütig sein vor dem Herrn
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.178 1 - 6 Tut mir auf die schöne Pforte
2. Nr.558 1 - 4 Wach auf, du Geist der ersten Zeugen
3. Nr.580 1 - 3 Ins Wasser fällt ein Stein

19. Sonntag nach Trinitatis 2016

02.10.16 – Olaf Latzel

19. Sonntag nach Trinitatis 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Mt 17,24-27
Als sie nun nach Kapernaum kamen, traten zu Petrus, die den Tempelgroschen einnehmen, und sprachen: Pflegt euer Meister nicht den Tempelgroschen zu geben? Er sprach: Ja. Und als er heimkam, kam ihm Jesus zuvor und fragte: Was meinst du, Simon? Von wem nehmen die Könige auf Erden Zoll oder Steuern: von ihren Kindern oder von den Fremden? Als er antwortete: Von den Fremden, sprach Jesus zu ihm: So sind die Kinder frei. Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, geh hin an den See und wirf die Angel aus, und den ersten Fisch, der heraufkommt, den nimm; und wenn du sein Maul aufmachst, wirst du ein Zweigroschenstück finden; das nimm und gib's ihnen für mich und dich.
Was Jesus für die Seinen tut
1. Jesu befreit die Seinen von allem religiösen Balast
2. Jesu bezahlt für die Schuld der Seinen
3. Jesus gebraucht die Seinen mit ihren Gaben
4. Jesus schenkt es den Seinen im Schlaf
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.676 1-4 Wir pflügen und wir streuen
2. Nr.246 1-3 Nun danket alle Gott
Hausaufgaben
MontagPs 104,1-23Donnerstag1.Thess 5,12-28
DienstagJoh 6,1-13Freitag1.Mo 8,1-22
MittwochPs 104,24-35SamstagOffb 7,9-17

18. Sonntag nach Trinitais 2016

25.09.16 – Eckhard Piegsa

18. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Prädikant Dr. Eckhard Piegsa / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Römer 14.17-19
„Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Ge-rechtigkeit, Friede und Freude im heiligen Geist; wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und auch von den Men-schen geschätzt. So lasst uns nun nach dem streben, was zum Frieden und zur gegenseitigen Erbauung dient.“
Das Reich Gottes
Das Reich Gottes ist nicht…
Das Reich Gottes ist…
Das Reich Gottes wird und wirkt
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.452 1-4 Wohl denen, die da wandeln
2. Nr.451 1- Wohl dem, der nicht wandelt
3. Nr.440 1- Herr, gib uns Mut zum Hören
4. Nr.156 1-2+6-7 Herz und Herz vereint zusammen
5. Nr.172 1- Herr, laß deine Wahrheit

17. Sonntag nach Trinitais 2016

18.09.16 – Herbert Katzner

17. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von: Herbert Katzner M.A. / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Römer 10,8c - 17
Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen. Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet. Denn die Schrift spricht (Jesaja 28,16): »Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.« Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen; es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen. Denn »wer den Namen des Herrn anrufen wird, soll gerettet werden« (Joel 3,5). Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger? Wie sollen sie aber predigen, wenn sie nicht gesandt werden? Wie denn geschrieben steht (Jesaja 52,7): »Wie lieblich sind die Füße der Freudenboten, die das Gute verkündigen!« Aber nicht alle sind dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja spricht (Jesaja 53,1): »Herr, wer glaubt unserm Predigen?« So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi.
Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
Der Glaube bewirkt ewige Rettung v. 9
Der Glaube wird mit dem Munde bezeugt v. 10
Der Glaube wird nicht durch Ethnie unterschieden v. 11 - 13
Der Glaube wird durch Nachlässigkeit gefährdet v. 14 - 16
Der Glaube wird durch die reine Verkündigung des Wortes Gottes vermittelt v. 17
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.532 1-4 Beleb dein Werk, o HErr
2. Nr.177 1-4 Treuer Heiland, wir sind hier
3. Nr.539 1-4 Geh, Abraham, geh, mach dich auf den Weg!
4. Nr.535 1-3 Die Sach ist dein, HErr Jesu Christ

16. Sonntag nach Trinitais 2016

11.09.16 – Bernd Bierbaum

16. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:2.Tim 1,7
„Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.“
Gottes Geist gibt uns einen vierfachen Blick:
1. Den Blick auf Gott – er nimmt uns die Furcht
2. Den Blick auf die Aufgabe – er gibt Kraft
3. Den Blick auf den Nächsten – er schenkt Liebe
4. Den Blick auf uns selbst – er nimmt in Zucht
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.558 1-4 Wach auf, du Geist der ersten Zeugen
2. Nr.140 1-4 O komm, du Geist der Wahrheit
3. Nr.xxx 1-5 Wohl dem, der nicht wandelt
4. Nr.379 1-5 Der Herr, mein Hirte, führet mich
5. Nr.734 1-5 Lass mich dein sein und bleiben

15. Sonntag nach Trinitais 2016

04.09.16 – Olaf Latzel

15. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Gal 1,6-9
Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasst von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem andern Evangelium, obwohl es doch kein andres gibt; nur dass einige da sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren. Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht. Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht.
Klartext reden
1. Warum Klartext heute wichtig ist
- In der Postmoderne gibt es keinen eindeutigen Wahrheitsbegriff mehr - In Glaubensfragen brauchen wir Klarheit - Viele Menschen sehnen sich nach dieser Klarheit.
2. Wie wir Klartext reden können
- Wenn wir klar vom Glauben reden, sollten wir das Positive betonen - Klar vom Glauben reden heißt: klar von Jesus reden - Jesus ist die Mitte des Glaubens, nicht eine Moral
3. Was uns hilft, Klartext zu reden
- Wir werden Klartext reden, wenn wir die Menschen wirklich lieben - Am besten Klartext reden können wir, wenn wir persönlich reden - Dann können andere das leichter annehmen
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.140 1-5 O komm du Geist der Wahrheit
2. Nr.179 1-4 Vater, ich will dich preisen
3. Nr. 159 1-5 Auf dein Wort will ich trauen
Hausaufgaben
MontagPs 127,1-5DonnerstagApg 17,16-34
DienstagLk 11,22-34FreitagPs 1,1-6
Mittwoch2.Sam 12,1-15SamstagOffb 3,1-22

Du sollst den Herrn loben!

28.08.16 – Olaf Latzel

Predigttext

Psalm 103, 2-4

 Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit,

Stichpunkte

  1. Für das Gute was er dir getan hat
  2. Für die Sünden die er dir vergibt
  3. Für das Heilen aller deiner Gebrechen
  4. Für deine Rettung vom Verderben

13. Sonntag nach Trinitais 2016

21.08.16 – Olaf Latzel

13. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Joh 14,8
Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
- Die Offenbarung der Wahrheit -
1. Jesus ist die Wahrheit!
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Joh 1,14)
2. Jesus, die Wahrheit, offenbart sich durch den Heiligen Geist!
Jesus Christus spricht: Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit kommen wird, wird er euch leiten in aller Wahrheit. (Joh 16,13)
3. Jesus, die Wahrheit, offenbart sich im Wort!
Jesus spricht: Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit. (Joh 17,17)
4. Jesus, die Wahrheit, offenbart die Freiheit!
Jesus Christus spricht: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen. (Joh 8,31-32)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr. 140 1-4 O, komm du Geist der Wahrheit
2. Nr. 172 1-6 Herr, laß deine Wahrheit
3. Nr. 367 1-3 Stern auf den ich schaue
Hausaufgaben
MontagPs 73,1-28Donnerstag2.Kor 3,1-18
Dienstag1.Joh 2,18-29FreitagPs 91,1-16
MittwochPs 46,1-12SamstagHebr 4,1-16

12. Sonntag nach Trinitais 2016

14.08.16 – Olaf Latzel

12. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Apg 28,15
In Rom hatten die Brüder von uns gehört und kamen uns entgegen bis Forum Appii und Tres-Tabernae. Als Paulus sie sah, dankte er Gott und gewann Zuversicht.
- Das Gewinnen von Zuversicht -
1. Die Notwendigkeit des Gewinnens von Zuversicht
2. Das Gewinnen von Zuversicht durch die Brüder
3. Das Gewinnen von Zuversicht durch den Herrn
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr. 311 1-3 Noch dringt Jesu frohe Botschaft
2. Nr. 461 1-4 Ein feste Burg ist unser Gott
3. Nr. 365 1-3 Seid nicht bekümmert
Hausaufgaben
MontagPs 73,1-28Donnerstag2.Kor 3,1-18
Dienstag1.Joh 2,18-29FreitagPs 91,1-16
MittwochPs 46,1-12SamstagHebr 4,1-16

11. Sonntag nach Trinitais 2016

07.08.16 – Olaf Latzel

11. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:2.Chr 33,1-17
Manasse war zwölf Jahre alt, als er König wurde; und er regierte fünfundfünfzig Jahre zu Jerusalem und tat, was dem Herrn missfiel, nach den gräulichen Sitten der Heiden, die der Herr vor den Israeliten vertrieben hatte. Er baute die Opferhöhen wieder auf, die sein Vater Hiskia zerstört hatte, und errichtete den Baalen Altäre und machte Bilder der Aschera und betete das ganze Heer des Himmels an und diente ihnen. Er baute auch Altäre im Hause des Herrn, von dem doch der Herr gesagt hatte: Zu Jerusalem soll mein Name sein ewiglich, und baute Altäre dem ganzen Heer des Himmels in beiden Vorhöfen am Hause des Herrn. Und er ließ seine Söhne durchs Feuer gehen im Tal Ben-Hinnom und achtete auf Zeichen und Vogelgeschrei und trieb Zauberei und bestellte Geisterbeschwörer und Zeichendeuter und tat viel, was dem Herrn missfiel, um ihn zu erzürnen. Er stellte auch das Bild des Götzen, das er machen ließ, ins Haus Gottes, von dem Gott zu David gesagt hatte und zu seinem Sohn Salomo: In diesem Hause zu Jerusalem, das ich erwählt habe vor allen Stämmen Israels, will ich meinen Namen wohnen lassen ewiglich und will nicht mehr den Fuß Israels weichen lassen von dem Lande, das ich ihren Vätern bestimmt habe, sofern sie halten und alles tun, was ich ihnen durch Mose geboten habe, nach dem ganzen Gesetz, den Geboten und Rechten. Aber Manasse verführte Juda und die Einwohner von Jerusalem, dass sie es ärger trieben als die Heiden, die der Herr vor den Israeliten vertilgt hatte. Und wenn der Herr zu Manasse und seinem Volk reden ließ, merkten sie nicht darauf. Darum ließ der Herr über sie kommen die Obersten des Heeres des Königs von Assur; die nahmen Manasse gefangen mit Fesseln und legten ihn in Ketten und brachten ihn nach Babel. Und als er in Angst war, flehte er zu dem Herrn, seinem Gott, und demütigte sich vor dem Gott seiner Väter. Und als er bat, ließ sich der Herr erbitten und erhörte sein Flehen und brachte ihn wieder nach Jerusalem in sein Königreich. Da erkannte Manasse, dass der Herr Gott ist. Danach baute er die äußere Mauer an der Stadt Davids westwärts zum Gihon hin im Tal und wo man zum Fischtor hineingeht und führte sie um den Ofel und machte sie sehr hoch. Und er legte Hauptleute in alle festen Städte Judas. Er entfernte die fremden Götter und den Götzen aus dem Hause des Herrn und alle Altäre, die er gebaut hatte auf dem Berge des Hauses des Herrn und in Jerusalem, und warf sie hinaus vor die Stadt. Und er stellte den Altar des Herrn wieder her und opferte darauf Dankopfer und Lobopfer und befahl Juda, dass sie dem Herrn, dem Gott Israels, dienen sollten. Aber das Volk opferte noch auf den Höhen, jedoch dem Herrn, ihrem Gott.
- Manasse - vom Saulus zum Paulus im Alten Testament -
1. Die Sünde Manasses
Manasse war zwölf Jahre alt, als er König wurde; und er regierte fünfundfünfzig Jahre zu Jerusalem und tat, was dem Herrn missfiel, nach den gräulichen Sitten der Heiden, die der Herr vor den Israeliten vertrieben hatte. (2.Chr 33,1-2)
2. Die Bekehrung Manasses von der Sünde
Und als er in Angst war, flehte er zu dem Herrn, seinem Gott, und demütigte sich vor dem Gott seiner Väter. (2.Chr 33,12)
3. Die Auswirkungen von Manasses Sünde
Aber das Volk opferte noch auf den Höhen, jedoch dem Herrn, ihrem Gott. (2.Chr 33,17)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.140 1-5 Oh komm, du Geist der Wahrheit
2. Nr.570 1-5 Lob Gott getrost mit Singen
3. Nr.525 1-5 Nun aufwärts froh den Blick
Hausaufgaben
MontagPs 51,1-21DonnerstagEph 4,17-32
DienstagMt 7,12-29FreitagJon 2,1-11
Mittwoch5.Mo 13,1-12Samstag1.Tim 6,3-16

10. Sonntag nach Trinitais 2016

31.07.16 – Olaf Latzel

10. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Apg 11,27-30
In Antiochien wurden die Jünger zuerst Christen genannt. In diesen Tagen kamen Propheten von Jerusalem nach Antiochia. Und einer von ihnen mit Namen Agabus trat auf und sagte durch den Geist eine große Hungersnot voraus, die über den ganzen Erdkreis kommen sollte; dies geschah unter dem Kaiser Klaudius. Aber unter den Jüngern beschloss ein jeder, nach seinem Vermögen den Brüdern, die in Judäa wohnten, eine Gabe zu senden. Das taten sie auch und schickten sie zu den Ältesten durch Barnabas und Saulus.
Die Andersartigkeit der Gemeinde in der Welt
1. Der andere Blick der Christen auf die Welt
2. Die andere Gemeinschaft der Christen im Gegensatz zur Welt
3. Das andere Handeln der Christen in der Welt
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.207 1-3 Gut, daß wir einander haben
2. Nr.159 1-5 Auf dein Wort will ich trauen
3. Nr.155 1-6 Herr, wir stehen Hand in Hand
Hausaufgaben
Montag4.Mo 14,1-25DonnerstagApg 15,22-41
DienstagMt 16,13-28FreitagEsr 10,1-14
Mittwoch3.Mo 4,13-21SamstagRöm 16,1-27

9. Sonntag nach Trinitais 2016

24.07.16 – Olaf Latzel

9. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Ri 16,21-30
Da ergriffen die Philister den Simson und stachen ihm die Augen aus, führten ihn hinab nach Gaza und legten ihn in Ketten; und er musste die Mühle drehen im Gefängnis. Aber das Haar seines Hauptes fing wieder an zu wachsen, nachdem es geschoren war. Als aber die Fürsten der Philister sich versammelten, um ihrem Gott Dagon ein großes Opfer darzubringen und ein Freudenfest zu feiern, sprachen sie: Unser Gott hat uns unsern Feind Simson in unsere Hände gegeben. Als das Volk ihn sah, lobten sie ihren Gott, denn sie sprachen: Unser Gott hat uns unsern Feind in unsere Hände gegeben, der unser Land verwüstete und viele von uns erschlug. Als nun ihr Herz guter Dinge war, sprachen sie: Lasst Simson holen, dass er vor uns seine Späße treibe. Da holten sie Simson aus dem Gefängnis, und er trieb seine Späße vor ihnen und sie stellten ihn zwischen die Säulen. Simson aber sprach zu dem Knaben, der ihn an der Hand führte: Lass mich los, dass ich nach den Säulen taste, auf denen das Haus steht, damit ich mich daran lehne. Das Haus aber war voller Männer und Frauen. Es waren auch alle Fürsten der Philister da, und auf dem Dach waren etwa dreitausend Männer und Frauen, die zusahen, wie Simson seine Späße trieb. Simson aber rief den Herrn an und sprach: Herr Herr, denke an mich und gib mir Kraft, Gott, noch dies eine Mal, damit ich mich für meine beiden Augen einmal räche an den Philistern! Und er umfasste die zwei Mittelsäulen, auf denen das Haus ruhte, die eine mit seiner rechten und die andere mit seiner linken Hand, und stemmte sich gegen sie und sprach: Ich will sterben mit den Philistern! Und er neigte sich mit aller Kraft. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war, sodass es mehr Tote waren, die er durch seinen Tod tötete, als die er zu seinen Lebzeiten getötet hatte.
Ein vollmächtiges Gebet zum Herrn
1. Das Anrufen des Herrn
2. Der Name des Herrn
3. Das Gedenken des Herrn
4. Die Kraft des Herrn
5. Das Ende im Herrn
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.409 1-3 Danke, Herr Jesus
2. Nr.502 1-3 u. 6 Befiehl du deine Wege
3. Nr.422 1-3 Welch ein Freund ist unser Jesus
Hausaufgaben
MontagPs 40,1-18Donnerstag1.Thes 5,12-28
DienstagJoh 17,1-26FreitagPs 30,1-13
MittwochJon 2,1-11SamstagJak 5,7-20

8. Sonntag nach Trinitatis 2016

17.07.16 – Herbert Katzner

8. Sonntag nach Trinitatis 2016
gehalten von: Herbert Katzner, M.A. / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Epheser 5,8-14
Denn ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf. Denn was von ihnen heimlich getan wird, davon auch nur zu reden ist schändlich. Das alles aber wird offenbar, wenn's vom Licht aufgedeckt wird; denn alles, was offenbar wird, das ist Licht. Darum heißt es: Wach auf, der du schläfst, und steh auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten.
Lebt als Kinder des Lichtes
1. Kinder des Lichtes tragen andere Früchte
2. Kinder des Lichtes prüfen die Früchte
3. Kinder des Lichtes wissen um die Transparenz des Lichtes
4. Kinder des Lichtes lassen sich von Christus erleuchten
Gott der Herr der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.636 1-3 Hell strahlt die Sonne
2. Nr.177 1-5 Treuer Heiland, wir sind hier
3. Nr.159 1-5 Auf dein Wort will ich trauen
3. Nr.515 1-4 Die Gott lieben, werden sein wie die Sonne

7. Sonntag nach Trinitatis 2016

10.07.16 – Bernd Bierbaum

7. Sonntag nach Trinitatis 2016
gehalten von:Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:1.Könige 19, 11ff
Der Herr sprach: Geh heraus und tritt hin auf den Berg vor den Herrn! Und siehe, der Herr wird vorübergehen. Und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, kam vor dem Herrn her; der Herr aber war nicht im Wind. Nach dem Wind aber kam ein Erdbeben; aber der Herr war nicht im Erdbeben. Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der Herr war nicht im Feuer. Und nach dem Feuer kam ein stilles sanftes Sausen. Als das Elia hörte, verhüllte er sein Antlitz mit seinem Mantel und ging hinaus… Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm und sprach: Was hast du hier zu tun, Elia?
Es ist genug!
1. Auch der Stärkste hat einmal genug
2. Gott hat Möglichkeiten genug
3. Gnade gibt es mehr als genug
Gott der Herr der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.18 1-5 Schönster Herr Jesu
2. Nr.547 1-8 Sonne der Gerechtigkeit
3. Nr.505 1-3 Gott wird dich tragen, drum sei nicht verzagt
3. Nr.221 1-3 Danket dem Herrn! Wir danken dem Herrn
3. Nr.221 4-6 Danket dem Herrn! Wir danken dem Herrn

6. Sonntag nach Trinitatis 2016

03.07.16 – Bernd Bierbaum

6. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:1.Könige 17,14-16
Denn so spricht der Herr, der Gott Israels: Das Mehl im Topf soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, an dem der Herr regnen lassen wird auf Erden. Sie ging hin und tat, wie Elia gesagt hatte. Und er aß und sie auch und ihr Sohn Tag um Tag. Das Mehl im Topf wurde nicht verzehrt, und dem Ölkrug mangelte nichts nach dem Wort des Herrn, das er durch Elia geredet hatte.
Von nichts kommt nichts?
1. Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören
2. Abgeben macht reich
3. Abhängigkeit macht frei
Gott der Herr der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.495 1-4 Wer nur den lieben Gott lässt walten
2. Nr.482 1-3 So nimm denn meine Hände
3. Nr.491 1-3 Wer auf Gott vertraut
4. Nr.470 1+2 Herr, weil mich festhält deine starke Hand
5. Nr.470 3+4 Herr, weil mich festhält deine starke Hand

5. Sonntag nach Trinitatis 2016

26.06.16 – Bernd Bierbaum

5. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:1.Könige 17, 1-7
„Und es sprach Elia, der Thisbiter, aus Thisbe in Gilead zu Ahab: So wahr der Herr, der Gott Israels lebt, vor dem ich stehe: Es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, ich sage es denn. Da kam das Wort des Herrn zu ihm: Geh weg von hier und wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krith, der zum Jordan fließt. Und du sollst aus dem Bach trinken, und ich habe den Raben geboten, dass sie dich dort versorgen sollen. Er aber ging hin und tat nach dem Wort des Herrn.“
Elia – allein gegen den Rest der Welt
1. Ein Mann steht vor Gott
2. Ein Mann besteht vor der Welt
3. Ein Mann versteht seinen Weg
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.249 1+2+6+7 O daß ich tausend Zungen hätte
2. Nr.165 1-3 Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort
3. Nr.169 1+2 Herr, dein Wort, die edle Gabe
3. Nr.178 1+2 Tut mir auf die schöne Pforte
3. Nr.178 5+6 Tut mir auf die schöne Pforte

4. Sonntag nach Trinitatis 2016

19.06.16 – Olaf Latzel

4. Sonntag nach Trinitatis 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:(Ps 42,6)
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
- Vom Antibiotikum der Seele -
1. Warum man es braucht - wegen der Betrübnis der Seele
2. Worin es besteht - im Harren auf den Herrn
3. Was es bewirkt - Dankbarkeit
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne, stärke und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.475 1-4 Keiner wird zuschanden
2. Nr.506 1-3 Harre meine Seele
Hausaufgaben
MontagPs 25,1-22DonnerstagRöm 8,18-38
DienstagMk 5,21-43FreitagPs 40,1-1
MittwochJes 40,12-31SamstagHebr 11,1-30

3.Sonntag nach Trinitais 2016

12.06.16 – Olaf Latzel

3.Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:4.Mo 32,10-12
Und des Herrn Zorn entbrannte zur selben Zeit und er schwor: Wahrlich, diese Leute, die aus Ägypten gezogen sind, von zwanzig Jahren an und darüber, sollen das Land nicht sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob zu geben geschworen habe, weil sie mir nicht treu nachgefolgt sind, ausgenommen Kaleb, der Sohn Jefunnes, des Kenasiters, und Josua, der Sohn Nuns; denn sie sind dem Herrn treu nachgefolgt.
An Josua die Treue zum Herrn lernen
1. Treu in der Gegenwart des Herrn!
Der Herr aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet. Dann kehrte er zum Lager zurück; aber sein Diener und Jünger Josua, der Sohn Nuns, wich nicht aus der Stiftshütte. (2.Mo 33,11)
2. Treu im Vertrauen zum Herrn!
Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jefunnes, die auch das Land erkundet hatten, zerrissen ihre Kleider und sprachen zu der ganzen Gemeinde der Israeliten: Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist sehr gut. Wenn der Herr uns gnädig ist, so wird er uns in dies Land bringen und es uns geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt. Fallt nur nicht ab vom Herrn und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht, denn wir wollen sie wie Brot auffressen. Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen, der Herr aber ist mit uns. Fürchtet euch nicht vor ihnen! Aber das ganze Volk sprach, man sollte sie steinigen (4.Mo 14,2-10)
3. Treu im Gehorsam zum Herrn!
Josua sprach zu ihnen: Bringt die Bundeslade und sieben Priester sollen sieben Posaunen tragen vor der Lade des Herrn. Zum Volk aber sprach er: Geht hin und zieht um die Stadt; und die Kriegsleute sollen vor der Lade des Herrn hergehen. (Jos 6,1-7)
4. Treu im Bekenntnis zum Herrn!
Josua sprach: Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen. (Jos 24,15)
Gott der Herr der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.376 1-4 Bei Dir Jesu will ich bleiben
2. Nr.570 1-5 Lob Gott getrost mit Singen
3. Nr.506 1-3 Harre meine Seele
Hausaufgaben
MontagLk 16,1-13DonnerstagJos 6,1-27
DienstagPs 146,1-10FreitagOffb 2,1-11
Mittwoch1.Kor 4,1-13SamstagJos 24,1-28

2.Sonntag nach Trinitais 2016

05.06.16 – Olaf Latzel

2.Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:(Ps 119,37-50)
Wende meine Augen ab, dass sie nicht sehen nach unnützer Lehre, und erquicke mich auf deinem Wege. Erfülle deinem Knecht dein Wort, dass ich dich fürchte. Wende von mir die Schmach, die ich scheue; denn deine Ordnungen sind gut. Siehe, ich begehre deine Befehle; erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit. Herr, lass mir deine Gnade widerfahren, deine Hilfe nach deinem Wort, dass ich antworten kann dem, der mich schmäht; denn ich verlasse mich auf dein Wort. Und nimm ja nicht von meinem Munde das Wort der Wahrheit; denn ich hoffe auf deine Ordnungen. Ich will dein Gesetz halten allezeit, immer und ewiglich. Und ich wandle fröhlich; denn ich suche deine Befehle. Ich rede von deinen Zeugnissen vor Königen und schäme mich nicht. Ich habe Freude an deinen Geboten, sie sind mir sehr lieb, und hebe meine Hände auf zu deinen Geboten, die mir lieb sind, und rede von deinen Weisungen. Denke an das Wort, das du deinem Knecht gabst, und lass mich darauf hoffen. Das ist mein Trost in meinem Elend, dass dein Wort mich erquickt.
- Ein Rezept voller Erquickung -
1. Erquickung durch die göttliche Führung
Wende meine Augen ab, dass sie nicht sehen nach unnützer Lehre, und erquicke mich auf deinem Wege. (Ps 119,37)
2. Erquickung durch die göttliche Gerechtigkeit
Siehe, ich begehre deine Befehle; erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit. (Ps 119,40)
3. Erquickung durch das göttliche Wort
Das ist mein Trost in meinem Elend, dass dein Wort mich erquickt. (Ps 119,50)
Gott der Herr der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.367 1-3 Stern auf den ich schaue
2. Nr.502 1-3 u. 6 Befiehl du deine Wege
3. Nr.506 1-3 Harre meine Seele
Hausaufgaben
MontagPs 121,1-8DonnerstagPhil 4,1-13
DienstagMk 2,1-12Freitag1.Kö 19,1-18
MittwochJes 40,12-31Samstag2.Kor 12,1-10

1.Sonntag nach Trinitais 2016

29.05.16 – Olaf Latzel

1.Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Hes 18,21-24
Wenn sich aber der Gottlose bekehrt von allen seinen Sünden, die er getan hat, und hält alle meine Gesetze und übt Recht und Gerechtigkeit, so soll er am Leben bleiben und nicht sterben. Es soll an alle seine Übertretungen, die er begangen hat, nicht gedacht werden, sondern er soll am Leben bleiben um der Gerechtigkeit willen, die er getan hat. Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der Herr, und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt? Und wenn sich der Gerechte abkehrt von seiner Gerechtigkeit und tut Unrecht und lebt nach allen Gräueln, die der Gottlose tut, sollte der am Leben bleiben? An alle seine Gerechtigkeit, die er getan hat, soll nicht gedacht werden, sondern in seiner Übertretung und Sünde, die er getan hat, soll er sterben.
- Ganz wichtig: Bekehrung! -
1. Die Notwendigkeit der Bekehrung!
Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel. Du wirst aus meinem Munde das Wort hören und sollst sie in meinem Namen warnen. Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben!, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, – so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. Wenn du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Sünde willen sterben, aber du hast dein Leben errettet. (Hes 3,17-19)
2. Das Geschehen der Bekehrung!
Als sie aber das hörten, ging's ihnen durchs Herz und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. (Apg 2,37-38)
3. Das Bleiben in der Bekehrung!
Denn es ist unmöglich, die, die einmal erleuchtet worden sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und Anteil bekommen haben am Heiligen Geist und geschmeckt haben das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt und dann doch abgefallen sind, wieder zu erneuern zur Buße, da sie für sich selbst den Sohn Gottes abermals kreuzigen und zum Spott machen. (Hebr 6,4-6)
Gott der Herr der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.140 1-4 O komm, du Geist der Wahrheit
2. Nr.376 1-4 Bei dir Jesu will ich bleiben
3. Nr.365 1-3 Seid nicht bekümmert
Hausaufgaben
MontagLk 15,1-32DonnerstagPs 51,1-21
DienstagHes 3,12-21FreitagApg 16,14-40
MittwochApg 8,26-40SamstagJes 6,1-13

Sonntag Trinitatis 2016

22.05.16 – Olaf Latzel

Sonntag Trinitatis 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Dan 6,28
Er ist ein Retter und Nothelfer, und er tut Zeichen und Wunder im Himmel und auf Erden. Der hat Daniel von den Löwen errettet.
- Als Gotteskind den Angriffen der Welt begegnen -
1. Die Angriffe der Welt verstehen!
2. Den Angriffen der Welt widerstehen!
3. Die Angriffe der Welt überwinden!
Gott der Herr der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.140 1-4 O komm, du Geist der Wahrheit
2. Nr.376 1-4 Bei dir Jesu will ich bleiben
3. Nr.365 1-3 Seid nicht bekümmert
Hausaufgaben
MontagEph 6,10-20DonnerstagDan 6,1-28
DienstagNeh 3,33-4,17FreitagOffb 13,1-18
MittwochApg 11,19-30SamstagPs 7,1-18

Pfingsten 2016

15.05.16 – Bernd Bierbaum

Pfingsten 2016
gehalten von:Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Apg 2,1-13
„Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in anderen Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen… Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa?...Sie wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein.“
Total erfüllt – einfach voll
1. Wer ist der Geist?
2. Zu wem kommt der Geist?
3. Was tut der Geist?
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.140 4-4+7 O komm, du Geist der Wahrheit
2. Nr.558 1-4 Wach auf, du Geist der ersten Zeugen
3. Nr.558 6+8 Wach auf, du Geist der ersten Zeugen
3. Nr.542 1-3 Herr, du hast uns ausgesendet
3. Nr.145 1-5 Gelobet sei der Herr, mein Gott, mein Licht, mein Leben

Exaudi 2016

08.05.16 – Olaf Latzel

Exaudi 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Joh 8,12
Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
- Wer ist Jesus? -
1. Jesus ist der lebendige Gott!
Jesus spricht: Wer mich sieht, sieht den Vater. (Joh 14,9)
2. Jesus ist der Finsternisbefreier!
In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen. (Joh 1,4-5)
3. Jesus ist der Lebensschenker!
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. (Joh 14,6)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.629 1-3 u. 9-10 Die güldene Sonne
2. Nr.9 1-3 Herr das Licht deiner Liebe
3. Nr.733 1-4 Komm, Herr, segne uns
Hausaufgaben
MontagJoh 6,22-59DonnerstagJoh 11,1-45
DienstagJoh 8,12-20FreitagJoh 14,1-14
MittwochJoh 10,1-30SamstagJoh 15,1-17

Himmelfahrt 2016

05.05.16 – Olaf Latzel

Himmelfahrt 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:1.Sam 17,37
David sprach: Der Herr, der mich von dem Löwen und Bären errettet hat, der wird mich auch erretten von diesem Philister.
- Furchtlosigkeit - ein Geschenk der lebendigen Gottesbeziehung -
1. Keine Furcht vor den neuen Herausforderungen!
Da trat aus den Reihen der Philister ein Riese heraus mit Namen Goliat aus Gat, sechs Ellen und eine Handbreit groß. Der hatte einen ehernen Helm auf seinem Haupt und einen Schuppenpanzer an, und das Gewicht seines Panzers war fünftausend Lot Erz, und hatte eherne Schienen an seinen Beinen und einen ehernen Wurfspieß auf seiner Schulter. Und der Schaft seines Spießes war wie ein Weberbaum und die eiserne Spitze seines Spießes wog sechshundert Lot, und sein Schildträger ging vor ihm her. (1.Sam 17,4-7)
2. Keine Furcht vor den großen Problemen!
Und Saul legte David seine Rüstung an und setzte ihm einen ehernen Helm auf sein Haupt und legte ihm einen Panzer an. Und David gürtete Sauls Schwert über seine Rüstung und mühte sich vergeblich, damit zu gehen; denn er hatte es noch nie versucht. Da sprach David zu Saul: Ich kann so nicht gehen, denn ich bin's nicht gewohnt; und er legte es ab. (1.Sam 17,38-39)
3. Keine Furcht vor dem Einstehen für die Ehre Gottes!
David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Lanze und Spieß, ich aber komme zu dir im Namen des Herrn Zebaoth, des Gottes des Heeres Israels, den du verhöhnt hast. Heute wird dich der Herr in meine Hand geben, dass ich dich erschlage und dir den Kopf abhaue. (1.Sam 17,45-46)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.461 1-4 Ein feste Burg ist unser Gott
2. Nr.12 1-2 u. 6-9 Jesus Christus herrscht als König
3. Nr.506 1-3 Harre meine Seele

Rogate 2016

01.05.16 – Eckhard Piegsa

Rogate 2016
gehalten von:Prädikant Dr. Eckhard Piegsa / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:1. Timotheus 2.1-6a

„So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat.“
Das Gebet
1. Der Vorrang und das Vorrecht des Gebetes
2. Das Ziel des Gebetes
3. Der Urgrund des Gebetes
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.628 Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne
2. Nr.423 Wenn die Last der Welt dir zu schaffen macht
3. Nr.409 Danke, Herr Jesus, hab Dank, Herr, dass ich mit dir reden darf
3. Nr.408 Betgemeinde, heilge dich
3. Nr.422 Welch ein Freund ist unser Jesus

Cantate 2016

24.04.16 – Olaf Latzel

Cantate 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Kol 3,12

So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld.
- Vom Anziehen unbequemer Kleidungsstücke -
1. Erbarmen
Erbarmt euch derer, die zweifeln; andere reißt aus dem Feuer und rettet sie; anderer erbarmt euch in Furcht. (Jud 22-23)
2. Freundlichkeit
Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies ist das Gesetz nicht. (Gal 5,22-23)
3. Demut
Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit. (1.Petr 5,5-6)
4. Sanftmut
Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. (Mt 5,5)
5. Geduld
Jage nach der Geduld. (1.Tim 6,11)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.613 1-2 u.13-14 Geh aus mein Herz und suche Freud
2. Nr.452 1-4 Wohl denen die da wandeln
3. Nr.570 1-2 u. 6 Lob Gott getrost mit Singen
Hausaufgaben
MontagPs 103,1-22DonnerstagGal 5,16-6,10
DienstagMt 5,1-16Freitag5. Mo 14,22-29
MittwochSpr 15,1-33Samstag1.Tim 6,3-21

Jubilate 2016

17.04.16 – Johann Hesse

Jubilate 2016
gehalten von:Prädikant Johann Hesse / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:1. Joh 5,1-5

Wer glaubt, dass Jesus der Christus ist, der ist von Gott geboren; und wer den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der von ihm geboren ist. Daran erkennen wir, dass wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten. Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer. Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. Wer ist es aber, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus Gottes Sohn ist?
Wie werden wir siegen?
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.1 1-3 u.9 Jesus ist kommen
2. Nr.12 1-5 Jesus Christus herrscht als König
3. Nr.121 1-5 O herrlicher Tag

Misericordias Domini 2016

10.04.16 – Olaf Latzel

Misericordias Domini 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Psalm 84,3-4

Meine Seele verlangt und sehnt sich nach den Vorhöfen des Herrn; mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott. Der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen - deine Altäre, Herr Zebaoth, mein König und mein Gott.
- Kennzeichen für die Geborgenheit in Gott -
1. Kennzeichen: Vitalität
2. Kennzeichen: Beheimatung
3. Kennzeichen: Heilsgewißheit
4. Kennzeichen: Sehnsucht
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.311 1-3 Noch dringt Jesu frohe Botschaft
2. Nr.452 1-4 Wohl denen die da wandeln
3. Nr.525 1-5 Nun aufwärts froh
Hausaufgaben
MontagMk 5,21-43DonnerstagPs 91,2-16
DienstagPs 121,1-8FreitagPhil 1,12-30
MittwochApg 16,23-40SamstagMal 3,13-24

Quasimodogeniti 2016

03.04.16 – Olaf Latzel

Quasimodogeniti 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:1. Kor 15,42-44

So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Armseligkeit und wird auferstehen in Kraft. Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib.
Ein Gott der Verwandelt
1. Der Beginn der Verwandlung!
2. Der Vollzug der Verwandlung!
3. Das Ziel der Verwandlung!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.179 1-4 Vater, ich will dich preisen
2. Nr.14 1-3 Jesu wir sehen auf dich
Hausaufgaben
MontagOffb 21,1-22,5DonnerstagJes 55,1-13
Dienstag2.Mo 14,5-31FreitagMt 17,1-13
Mittwoch2.Kor 5,1-21SamstagJes 66,17-25

Ostern 2016

27.03.16 – Olaf Latzel

Ostern 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Markus 16,14-16

Zuletzt, als die Elf zu Tisch saßen, offenbarte er sich ihnen und er schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härte, dass sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten als Auferstandenen. Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
- Begegnung mit dem Auferstandenen -
1. Die Offenbarung des Auferstandenen!
Zuletzt, als die Elf zu Tisch saßen, offenbarte er sich ihnen. (Mk 16,14)
2. Die Schelte des Auferstandenen!
Und er schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härte, dass sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten als Auferstandenen. (Mk 16,14)
3. Die Anweisung des Auferstandenen!
Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. (Mk 16,15)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.121 1-6 Oh herrlicher Tag
2. Nr.110 1-5 Er ist erstanden, Halleluja
3. Nr.107 1 Christ ist erstanden
Hausaufgaben
MontagMk 16,1-20DonnerstagJes 26,1-21
DienstagPs 118,1-25FreitagLk 24,1-35
MittwochJoh 21,1-14SamstagHes 37,1-14

Karfreitag 2016

25.03.16 – Olaf Latzel

Karfreitag 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Joh 19,23-24

Als aber die Soldaten Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile, für jeden Soldaten einen Teil, dazu auch das Gewand. Das war aber ungenäht, von oben an gewebt in einem Stück. Da sprachen sie untereinander: Lasst uns das nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll. So sollte die Schrift erfüllt werden, die sagt (Ps 22,19): Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und haben über mein Gewand das Los geworfen. Das taten die Soldaten.
- Drei Interjektionen zum Kreuzigungstext -
1. Da, da ist der Mensch!
2. Da, da ist der Erlöser!
3. Da, da ist die Zuverlässigkeit!
Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.94 1-4 u. 8 Jesu meines Lebens Leben
2. Nr.98 1 u. 8-10 Oh Haupt voll Blut und Wunden
3. Nr.95 1-2 u. 4 Nun gehören unser Herzen

Sonntag Palmarum 2016

20.03.16 – Olaf Latzel

Sonntag Palmarum 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Sach 9,9

Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.
- Wie dein König zu dir kommt -
1. Dein König kommt zu dir als Richter!
2. Dein König kommt zu dir als Gerechtigkeitsüberbringer!
3. Dein König kommt zu dir als Helfer!
4. Dein König kommt zu dir in Armut!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr. 279 1-4 Wunderbarer König
2. Nr. 12 1-4 u. 11 Jesus Christus herrscht als König
3. Nr. 240 1-3 Lobe den Herren
Hausaufgaben
MontagPs 97,1-12DonnerstagApg 5,17-42
DienstagMt 22,1-14FreitagPs 99,1-9
MittwochPs 98,1-9SamstagOffb 14,14-15,4

Sonntag Judika 2016

13.03.16 – Olaf Latzel

Sonntag Judika 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Joh 14,8-10

Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater und es genügt uns. Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir.
- Ein Zwischenruf in einer gewaltigen Rede -
1. Die Motivation des Zwischenrufes!
2. Die Antwort auf den Zwischenruf!
3. Die Kritik am Zwischenruf!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.312 1-4 Such wer da will
2. Nr. 376 1-4 Bei dir Jesu will ich bleiben
Hausaufgaben
MontagPs 43,1-5DonnerstagOffb 7,1-17
DienstagMk 10,35-45FreitagJes 42,1-
Mittwoch1.Mo 22,1-19SamstagJoh 13,1-35

Sonntag Lätare 2016

06.03.16 – Bernd Bierbaum

Sonntag Lätare 2016
gehalten von:Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Johannes 12, 20-24

„Es waren aber einige Griechen unter denen, die heraufgekommen waren, um anzubeten auf dem Fest. Die traten zu Philippus, der von Betsaida aus Galiläa war, und baten ihn und sprachen: ‚Herr, wir wollten Jesus gerne sehen.’ Philippus kommt und sagt es Andreas, und Philippus und Andreas sagen´s Jesus weiter. Jesus aber antwortete ihnen und sprach: ‚Die Zeit ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht werde. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.’“
I c h w i l l d i c h s e h e n
Von der Sehnsucht, Gott zu erfahren

1. Die Sehnsucht bleibt
2. Gott lässt sich sehen
3. Glaube macht sehend
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr. 535 1-3  Die Sach ist dein, Herr Jesu Christ
2. Nr. 101 1-4 Wir danken dir, Herr Jesu Christ, daß du für uns gestorben bist
3. Nr. 99 1-3 O Welt, sieh hier dein Leben
3. Nr. 99 4-6 O Welt, sieh hier dein Leben
3. Nr. 95 1-4 Nun gehören unsre Herzen

Sonntag Oculi 2016

28.02.16 – Olaf Latzel

Sonntag Oculi 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Jesaja 41,13

Ich bin der Herr, Dein Gott, der Deine rechte Hand fasst und zu Dir spricht: Fürchte Dich nicht, ich helfe Dir!
- Die Visitenkarte Deines Herrn -
1. Der Gott, der Dich an die Hand faßt!
2. Der Gott, der Dir seine Hilfe zusagt!
3. Der Gott, der Dir Furchtlosigkeit zuspricht!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.257 1-4  Unser Mund, der ist voll Jubel
2. Nr. 256 1-3 Stimmt zu Gottes Ehren
Hausaufgaben
MontagRi 7,1-25Donnerstag1.Kor 15,12-28
DienstagJoh 9,1-38FreitagPs 56,1-14
MittwochPs 34,1-23SamstagOffb 19,1-21

Sonntag Reminiscere 2016

21.02.16 – Olaf Latzel

Sonntag Reminiscere 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Mk 10,46-52

Und sie kamen nach Jericho. Und als er aus Jericho wegging, er und seine Jünger und eine große Menge, da saß ein blinder Bettler am Wege, Bartimäus, der Sohn des Timäus. Und als er hörte, dass es Jesus von Nazareth war, fing er an, zu schreien und zu sagen: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und viele fuhren ihn an, er solle stillschweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn her! Und sie riefen den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf! Er ruft dich! Da warf er seinen Mantel von sich, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich für dich tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde. Jesus aber sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege.
- Vom Mantel weggerufen -
1. Der Ruf aus der Blindheit!
2. Der Ruf aus der Sicherheit!
3. Der Ruf aus der Komfortzone!
4. Der Ruf aus der Sünde!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.475 1-4 Keiner wird zuschanden
2. Nr.311 1-3 Noch dringt Jesu frohe Botschaft
3. Nr.525 1-5 Nun aufwärts froh
Hausaufgaben
MontagLk 19,1-10DonnerstagPs 46,1-12
DienstagJes 43,1-3FreitagOffb 3,1-22
Mittwoch2.Tim 1-26SamstagJos 6,1-27

Sonntag Invocavit 2016

14.02.16 – Olaf Latzel

SONNTAG INVOCAVIT 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Mt 18,1-4

Zu derselben Stunde traten die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist doch der Größte im Himmelreich? Jesus rief ein Kind zu sich und stellte es mitten unter sie und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Wer nun sich selbst erniedrigt und wird wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich.
- An einem kleinen Kind den Glauben lernen-
1. Das unumstößliche Bewußtsein eines kleinen Kindes!
2. Das blinde Vertrauen eines kleinen Kindes!
3. Die totale Sorglosigkeit eines kleinen Kindes!
4. Das zuversichtliche Rufen eines kleinen Kindes!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.214 1-3 Liebster Jesu wir sind hier
2. Nr.183 1-6 Ich bin getauft auf deinen Namen
3. Nr.506 1-3 Harre meine Seele
Hausaufgaben
MontagPs 91,1-16DonnerstagEph 3,1-13
DienstagJoh 14,1-13FreitagPred 3,1-15
Mittwoch2.Kö 20,1-11Samstag1.Petr 5,1-9

Sonntag Estomihi 2016

07.02.16 – Olaf Latzel

Sonntag Estomihi 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Röm 8,28-30

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind. Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.
- Der „Fünf-Stationen-Weg“ derer, die den Herrn lieben -
1. Ausersehen vom Herrn!
2. Vorherbestimmt vom Herrn!
3. Berufen vom Herrn!
4. Gerecht gemacht vom Herrn!
5. Verherrlicht vom Herrn!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.515 1-4 Die Gott lieben
2. Nr.274 1-6 Ich bete an die Macht der Liebe
3. Nr.376 1-2 u. 6 Bei dir, Jesu, will ich bleiben
Hausaufgaben
MontagPs 31,1-25DonnerstagHebr 9,1-28
DienstagJoh 15,1-17FreitagJes 61,1-11
MittwochDan 12,1-13Samstag1.Kor 15,35-58

Sonntag Sexagesimae 2016

31.01.16 – Olaf Latzel

Sonntag Sexagesimae 2016
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: 1.Petr 1,3-7

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das aufbewahrt wird im Himmel für euch, die ihr aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werdet zur Seligkeit, die bereit ist, dass sie offenbar werde zu der letzten Zeit. Dann werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen, damit euer Glaube als echt und viel kostbarer befunden werde als das vergängliche Gold, das durchs Feuer geläutert wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn offenbart wird Jesus Christus.
- Lebendige Hoffnung -
1. Die Notwendigkeit der lebendigen Hoffnung!
2. Der Inhalt der lebendigen Hoffnung!
3. Die Auswirkung der lebendigen Hoffnung!
4. Der Zugang zur lebendigen Hoffnung!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.502 1-6 Befiehl du deine Wege
2. Nr.522 1-4 Jesu, geh voran
Hausaufgaben
MontagHeb 11,1-10DonnerstagPs 115,1-18
DienstagPs 37,1-11FreitagRöm 8,28-39
Mittwoch1.Kor 13,1-13SamstagPs 62,1-9

Sonntag Septuagesimae 2016

24.01.16 – Bernd Bierbaum

Sonntag Septuagesimae 2016
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: 1.Kor 9, 24 – 27

„Wisst ihr nicht, dass die, die in der Kampfbahn laufen, die laufen alle, aber einer empfängt den Siegespreis? Lauft so, dass ihr ihn erlangt. Jeder aber, der kämpft, enthält sich aller Dinge; jene nun, damit sie einen vergänglichen Kranz empfangen, wir aber einen unvergänglichen. Ich laufe aber nicht wie aufs Ungewisse; ich kämpfe mit der Faust, nicht wie einer, der in die Luft schlägt, sondern ich bezwinge meinen Leib und zähme ihn, damit ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde.“
Dabei sein ist alles?
1. Christen sind zielbestimmt
2. Christen sind dabei
3. Christen halten sich an Regeln
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.445 1-3+6 Jesu, hilf siegen, du Fürste des Lebens
2. Nr.448 1-6 Nimm mein Leben, Jesu, dir übergeb ich's für und für
3. Nr.451 Wohl dem, der nicht wandelt
3. Nr.444 1-3 Father, I adore You
3. Nr.452 1-4 Wohl denen, die da wandeln

Letzter Sonntag nach Epiphanias 2016

17.01.16 – Olaf Latzel

Letzter Sonntag nach Epiphanias 2016
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: 1.Könige 18,41-45

Und Elia sprach zu Ahab: Zieh hinauf, iss und trink; denn es rauscht, als wollte es sehr regnen. Und als Ahab hinaufzog, um zu essen und zu trinken, ging Elia auf den Gipfel des Karmel und bückte sich zur Erde und hielt sein Haupt zwischen seine Knie und sprach zu seinem Diener: Geh hinauf und schaue zum Meer! Er ging hinauf und schaute und sprach: Es ist nichts da. Elia sprach: Geh wieder hin, und der Diener ging wieder hin, siebenmal. Und beim siebenten Mal sprach er: Siehe, es steigt eine kleine Wolke auf aus dem Meer wie eines Mannes Hand. Elia sprach: Geh hin und sage Ahab: Spann an und fahre hinab, damit dich der Regen nicht aufhält! Und ehe man sich's versah, wurde der Himmel schwarz von Wolken und Wind und es kam ein großer Regen.
- Wie man vollmächtig betet! -
1. Die Beugung!
2. Die Ausdauer!
3. Das Vertrauen!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.257 1-4 Unser Mund der ist voll Jubel
2. Nr.231 1-4 Ich lobe meinen Gott
3. Nr.506 1-3 Harre meine Seele
MontagPs 22,1-11Donnerstag1.Joh 5,1-17
DienstagMt 4,1-11FreitagJes 38,1-20
MittwochPs 51.1-14SamstagApg 12,1-17

1.Sonntag nach Epiphanias 2016

10.01.16 – Olaf Latzel

1.Sonntag nach Epiphanias 2016
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Richter 14,1-5

Simson ging hinab nach Timna und sah ein Mädchen in Timna unter den Töchtern der Philister. Und als er heraufkam, sagte er's seinem Vater und seiner Mutter und sprach: Ich hab ein Mädchen gesehen in Timna unter den Töchtern der Philister; nehmt mir nun diese zur Frau. Sein Vater und seine Mutter sprachen zu ihm: Ist denn nun kein Mädchen unter den Töchtern deiner Brüder und in deinem ganzen Volk, dass du hingehst und willst eine Frau nehmen von den Philistern, die unbeschnitten sind? Simson sprach zu seinem Vater: Nimm mir diese, denn sie gefällt meinen Augen. Aber sein Vater und seine Mutter wussten nicht, dass es von dem Herrn kam; denn er suchte einen Anlass gegen die Philister. Die Philister aber herrschten zu der Zeit über Israel.
- Ein Text - Drei Perspektiven -
1. Eine sozialethische Perspektive!
2. Eine prädestinatorische Perspektive!
3. Eine christologische Perspektive!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.179,1-4 Vater ich will dich preisen
2. Nr.159,1-5 Auf dein Wort will ich trauen
3. Nr.147,1-6 Ach bleib mit deiner Gnade
MontagPs 139,1-24DonnerstagEph 1,3-23
DienstagRöm 8,18-39Freitag Ps 115,1-18
Mittwoch5.Mo 7,1-11Samstag1.Kor 7,1-24

2.Sonntag nach Weihnachten 2016

03.01.16 – Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den 2. Sonntag nach Weihnachten 2016
gehalten von: Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: 1.Johannes 5, 11-13

„Und das ist das Zeugnis, dass Gott uns das ewige Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.“
Tod oder Leben
1. Jesus, das Leben
2. Jesus, das Leben für uns
3. Jesus stärker als Tod und Teufel
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.1,1+2+5+8 Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude
2. Nr.9 Herr, das Licht Deiner Liebe leuchtet auf
3. Nr.11 Jesu Name nie verklinget
4. Nr.58,1-3 Hört, der Engel helle Lieder
5. Nr.68,1-3 Oh du fröhliche