Jahr: 2020

Geschenkt!

31.12.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Denn der Tod ist der Sünde Sold, aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. (Römer 6, 23)



Stichpunkte

  1. Sünde bezahlt mit dem Tod
  2. Gott schenkt ewiges Leben
  3. Wir haben die Wahl

Lieder

683 (EG 58), 1-7 (Nun lasst uns gehn und treten)
682 (EG 62) (Jesus soll die Losung sein)
477 (Meine Zeit steht in Deinen Händen)
685 (EG 65), 1-6 (Von guten Mächten wunderbar geborgen)

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Gottes Gelegenheiten im Leben von Menschen

27.12.20 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Und siehe, es war in Jerusalem ein Mensch, mit Namen Simeon; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm. Und ihm war von dem Heiligen Geist eine göttliche Zusage zuteilgeworden, dass er den Tod nicht sehen solle, ehe er den Christus des Herrn gesehen habe. Und er kam durch den Geist in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um mit ihm nach der Gewohnheit des Gesetzes zu tun, da nahm auch er es in seine Arme und lobte Gott und sprach: Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht nach deinem Wort in Frieden; denn meine Augen haben dein Heil gesehen, das du bereitet hast im Angesicht aller Völker: ein Licht zur Offenbarung für die Nationen und zur Herrlichkeit deines Volkes Israel. Und sein Vater und seine Mutter wunderten sich über das, was über ihn geredet wurde. Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und Aufstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird - aber auch deine eigene Seele wird ein Schwert durchdringen -, damit Überlegungen aus vielen Herzen offenbar werden. Und es war eine Prophetin Hanna, eine Tochter Phanuëls, aus dem Stamm Asser. Diese war in ihren Tagen weit vorgerückt; sie hatte sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt von ihrer Jungfrauschaft an; und sie war eine Witwe von vierundachtzig Jahren, die wich nicht vom Tempel und diente Gott Nacht und Tag mit Fasten und Flehen. Und sie trat zur selben Stunde herbei, lobte Gott und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. (Lukas 2, 25-38)



Stichpunkte

  1. Josef und Maria
  2. Simeon
  3. Hanna
  4. Das Volk
  5. Jesus

Lieder

Lied 57 (EG 45) 1-2 und 4 (Herbei, o ihr Gläub‘gen)
Lied 61 (EG 41) 1-3 und 7 (Jauchzet, ihr Himmel)
Lied 80 (EG 32) (Zu Bethlehem geboren)
Lied 63 (EG 39) 1-3 (Kommt und lasst uns Christus ehren)
Lied 68 (EG 44) (O du fröhliche)

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Jesaja 52, 7-10

26.12.20 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Freudenboten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist König! Deine Wächter rufen mit lauter Stimme und rühmen miteinander; denn alle Augen werden es sehen, wenn der HERR nach Zion zurückkehrt. Seid fröhlich und rühmt miteinander, ihr Trümmer Jerusalems; denn der HERR hat sein Volk getröstet und Jerusalem erlöst. Der HERR hat offenbart seinen heiligen Arm vor den Augen aller Völker, dass aller Welt Enden sehen das Heil unsres Gottes. (Jesaja 52, 7-10)



Stichpunkte

  1. Das Evangelium der Freudenboten
  2. Das Rufen der Wächter
  3. Der Jubel der Trümmer
  4. Das Handeln Gottes

Lieder

Lied 22 (EG 69) 1 und 3-4 (Der Morgenstern ist aufgedrungen)
Lied 50 (EG 30) 1-3 (Es ist ein Ros‘ entsprungen)
Lied 59 (EG 37) 1-4 (Ich steh‘ an deiner Krippen hier)
Lied 26 (Freue dich, Welt)

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Der Heiland kommt

24.12.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Lukas 2, 10b-11

 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids.

Stichpunkte

  1. Der Himmel weint
  2. Die Tür zum Himmel ist offen
  3. Der Himmel singt

Lieder

Lied 68 (EG 44), 1-3 (O du fröhliche)
Lied 65 (EG 27), 1-6 (Lobt Gott, ihr Christen)
Lied 62 (EG 48) (Kommet ihr Hirten)
Lied 75 (EG 46) (Stille Nacht)

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Bist du bereit dich von Jahwe unterbrechen zu lassen?

20.12.20 – Herbert Katzner, M.A.

Predigttext

Und der HERR erschien ihm (Abraham) im Hain Mamre, während er an der Tür seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war. Und als er seine Augen aufhob und sah, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und als er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seines Zeltes und neigte sich zur Erde und sprach: Herr, habe ich Gnade gefunden vor deinen Augen, so geh nicht an deinem Knecht vorüber. Da sprachen sie zu ihm: Wo ist Sara, deine Frau? Er antwortete: Drinnen im Zelt. Da sprach er: Ich will wieder zu dir kommen übers Jahr; siehe, dann soll Sara, deine Frau, einen Sohn haben. Das hörte Sara hinter ihm, hinter der Tür des Zeltes. Und sie waren beide, Abraham und Sara, alt und hochbetagt, sodass es Sara nicht mehr ging nach der Frauen Weise. Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun ich alt bin, soll ich noch der Liebe pflegen, und mein Herr ist auch alt! Da sprach der HERR zu Abraham: Warum lacht Sara und spricht: Meinst du, dass es wahr sei, dass ich noch gebären werde, die ich doch alt bin? Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen übers Jahr; dann soll Sara einen Sohn haben. Da leugnete Sara und sprach: Ich habe nicht gelacht –, denn sie fürchtete sich. Aber er sprach: Es ist nicht so, du hast gelacht. (Genesis (1.Mose) 18, 1 – 3 & 9 – 15)



Stichpunkte

  1. Abraham unterbricht seine Ruhephase.
  2. Sara unterbricht den Gedanken an die Verheißung.
  3. Jahwe unterbricht Saras Gedanken der Alterung.
  4. Jahwe unterbricht die biologische Uhr.
  5. Sara unterbricht das Gespräch mit einer Lüge.

Lieder

26, 1 – 3 (Freue dich, Welt, dein König naht)
710, 1 – 4 (Keiner weiß, wann; keiner weiß wie)
29, 1 – 3 (Ich klopfe an zum heiligen Advent)

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Wer sind wir denn?

13.12.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Dafür halte uns jedermann: für Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse. Nun fordert man nichts mehr von den Haushaltern, als dass sie für treu befunden werden. Mir aber ist´s ein Geringes, dass ich von euch gerichtet werde oder von einem menschlichen Gericht; auch richte ich mich selbst nicht. Ich bin mir zwar nichts bewusst, aber darin bin ich nicht gerechtfertigt; der Herr ist´s aber, der mich richtet. Darum richtet nicht vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch ans Licht bringen wird, was im Finstern verborgen ist, und wird das Trachten der Herzen offenbar machen. Dann wird einem jeden von Gott sein Lob zuteil werden. (Predigttext: 1. Kor 4, 1-5)



Stichpunkte

  1. Wer sind wir?
  2. Was ist verlangt?
  3. Wer entscheidet über uns?

Lieder

Lied 26 (Freue dich, Welt, dein König naht)
Lied 359 (EG 351), 1 – 4 und 13 (Ist Gott für mich, so trete gleich alles wider mich)
Lied 40 (EG 13) (Tochter Zion, freue dich)

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Mutmachende Beispiele zur Geduld

06.12.20 – Herbert Katzner, M.A.

Predigttext

So seid nun geduldig, liebe Brüder, bis zum Kommen des Herrn. Siehe, der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde und ist dabei geduldig, bis sie empfange den Frühregen und Spätregen. Seid auch ihr geduldig und stärkt eure Herzen; denn das Kommen des Herrn ist nahe. Seufzt nicht widereinander, liebe Brüder, damit ihr nicht gerichtet werdet. Siehe, der Richter steht vor der Tür. Nehmt, liebe Brüder, zum Vorbild des Leidens und der Geduld die Propheten, die geredet haben in dem Namen des Herrn. Siehe, wir preisen selig, die erduldet haben. Von der Geduld Hiobs habt ihr gehört und habt gesehen, zu welchem Ende es der Herr geführt hat; denn der Herr ist barmherzig und ein Erbarmer. (Jakobus 5, 7 – 11)



Stichpunkte

  1. Die Geduld am Beispiel des Landwirts
  2. Die Geduld am Beispiel des Richters
  3. Die Geduld am Beispiel der Propheten
  4. Die Geduld am Beispiel des Hiobs

Lieder

Lied 38, 1-3 (Sieh, dein König kommt zu dir)
Lied 36, 1-3 (O du mein Trost und süßes Hoffen)
Lied 713 (EG 152), 1-4 (Wir warten dein O Gottes Sohn)

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Sacharja 9, 9-10

29.11.20 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin. Denn ich will die Wagen wegtun aus Ephraim und die Rosse aus Jerusalem, und der Kriegsbogen soll zerbrochen werden. Denn er wird Frieden gebieten den Völkern, und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis zum andern und vom Strom bis an die Enden der Erde. (Sacharja 9, 9-10)



Stichpunkte

  1. Das Kommen des Königs
  2. Die Gerechtigkeit des Königs
  3. Die Hilfe des Königs
  4. Die Demut des Königs
  5. Die Friedensherrschaft des Königs

Lieder

Lied 32 (EG 1), 1 – 3 (Macht hoch die Tür)
Lied 32 (EG 1), 5 (Macht hoch die Tür)
Lied 27 (EG 12) (Gott sei Dank durch alle Welt) (Melodie II)
Lied 23 (EG 16), 1 – 2 und 4 (Die Nacht ist vorgedrungen)
Lied 42 (EG 11), 1 – 2 und 5 (Wie soll ich dich empfangen)
Lied 40 (EG 13) (Tochter Zion, freue dich)

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Tot – und was dann?

22.11.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (Psalm 90,12)



Stichpunkte

  1. Warum? Darum!
  2. Sehnsucht nach Leben
  3. Ewig mit Jesus zusammen

Lieder

Lied 117 (EG 115), 1-5 (Jesus lebt, mit ihm auch ich)
Lied 723 (Wenn nach der Erde Leid, Arbeit und Pein (Das wird allein Herrlichkeit sein))
558 (EG 241), 1-5 (Wach auf, du Geist der ersten Zeugen)

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Gottes Wetterleuchten des letzten Gerichtes

18.11.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Lukas 13, 1-9

 Es waren aber zu der Zeit etliche dabei, die verkündigten ihm von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit ihrem Opfer vermischt hatte. Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Meinet ihr, daß diese Galiläer vor allen Galiläern Sünder gewesen sind, dieweil sie das erlitten haben? Ich sage: Nein; sondern so ihr euch nicht bessert, werdet ihr alle auch also umkommen. Oder meinet ihr, daß die achtzehn, auf die der Turm von Siloah fiel und erschlug sie, seien schuldig gewesen vor allen Menschen, die zu Jerusalem wohnen? Ich sage: Nein; sondern so ihr euch nicht bessert, werdet ihr alle auch also umkommen. Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberge; und er kam und suchte Frucht darauf, und fand sie nicht. Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, ich bin nun drei Jahre lang alle Jahre gekommen und habe Frucht gesucht auf diesem Feigenbaum, und finde sie nicht. Haue ihn ab! was hindert er das Land? Er aber antwortete und sprach zu ihm: Herr, laß ihn noch dies Jahr, bis daß ich um ihn grabe und bedünge ihn, ob er wolle Frucht bringen, wo nicht so haue ihn darnach ab.

Stichpunkte

  1. Gottes Wetterleuchten
  2. Schuld und Sühne
  3. Früchte, du Früchtchen

Lieder

Lied 367 (Stern, auf den ich schaue)
Lied 297, 1-4 (Mir ist Erbarmung widerfahren)
Lied 470 (Herr, weil mich festhält deine starke Hand)

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Vorbereitung auf die Wiederkunft Jesu

15.11.20 – Paul Koch

Predigttext

Lukas 16, 1-9

 Er aber sprach zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Haushalter; der ward von ihm berüchtigt, als hätte er ihm seine Güter umgebracht. Und er forderte ihn und sprach zu ihm: Wie höre ich das von dir? Tu Rechnung von deinem Haushalten; denn du kannst hinfort nicht Haushalter sein! Der Haushalter sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Mein Herr nimmt das Amt von mir; graben kann ich nicht, so schäme ich mich zu betteln. Ich weiß wohl, was ich tun will, wenn ich nun von dem Amt gesetzt werde, daß sie mich in ihre Häuser nehmen. Und er rief zu sich alle Schuldner seines Herrn und sprach zu dem ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig? Er sprach: Hundert Tonnen Öl. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Brief, setze dich und schreib flugs fünfzig. Darnach sprach er zu dem andern: Du aber, wie viel bist du schuldig? Er sprach: Hundert Malter Weizen. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Brief und schreib achtzig. Und der HERR lobte den ungerechten Haushalter, daß er klüglich gehandelt hatte; denn die Kinder dieser Welt sind klüger als die Kinder des Lichtes in ihrem Geschlecht. Und ich sage euch auch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.

Stichpunkte

  1. Wissen, was zu erwarten ist
  2. Wissen, was zu tun ist
  3. Wissen, wann zu handeln ist

Lieder

Lied 706, 1-4 und 7 (Es ist gewißlich an der Zeit)
Lied 350 (Ich habe nun den Grund gefunden)
Lied 711 (Lobpreiset unsern Gott (Freuet euch, ich komm))

Hausaufgaben

Montag: Epheser 5, 1-14

Dienstag: Matthäus 6, 19-21

Mittwoch: Lukas 12, 16-21

Donnerstag: 1. Korinther 4, 1-5

Freitag: 1. Thessalonicher 5, 4-11

Samstag: 1. Timotheus 6, 10-19

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Ein schlechtes Vorbild

08.11.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Denkt an Lots Frau. (Lukas 17, 32)



Stichpunkte

  1. Der Ungehorsam gegenüber Gottes Wort
  2. Das Stehenbleiben auf halbem Wege
  3. Die Bindung an das Materielle
  4. Das nicht Loslassen Können des Vergangenen
  5. Die Auswirkungen auf die Familie

Lieder

Lied 270, 1-4 und 8 (Gott ist gegenwärtig)
Lied 312, 1-4 (Such, wer da will, ein ander Ziel)
Lied 506, 1-3 (Harre, meine Seele)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 90, 1-17

Dienstag: Lukas 17, 20-37

Mittwoch: 1. Mose 19, 1-29

Donnerstag: Lukas 9, 52-62

Freitag: Hesekiel 18, 1-32

Samstag: Lukas 18, 1-14

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Auf dem Weg zu einer erneuerten Kirche

01.11.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Josia war acht Jahre alt, als er König wurde; und er regierte 31 Jahre zu Jerusalem …und er tat, was dem Herrn wohlgefiel, und wandelte ganz in dem Wege seines Vaters David und wich nicht davon ab, weder zur Rechten noch zur Linken. Und im 18. Jahr des Königs Josia sandte der König den Schreiber Schafan …in das Haus des Herrn und sprach: Geh hinauf zu dem Hohenpriester Hilkija, dass er abgebe alles Geld, was zum Haus des Herrn gebracht ist, das die Hüter an der Schwelle gesammelt haben vom Volk. Und der Hohepriester Hilkija sprach zu dem Schreiber Schafan: Ich habe dies Gesetzbuch gefunden im Hause des Herrn. Und Hilkija gab das Buch Schafan, und der las es. Und der Schreiber Schafan kam zum König und gab ihm Bericht und sprach: Deine Knechte haben das Geld ausgeschüttet, das im Hause des Herrn gesammelt ist, und haben´s den Werkmeistern gegeben, die bestellt sind am Hause des Herrn. Dazu sagte der Schreiber Schafan dem König: Der Priester Hilkija gab mir ein Buch. Und Schafan las es vor dem König. Als aber der König die Worte des Gesetzbuches hörte, zerriss er seine Kleider. (2. Könige 22, 1-4, 8-11)



Stichpunkte

  1. Falsche Tradition oder lebendige Gotteskindschaft
  2. Dämonischer Glaubensersatz oder Jesus Christus
  3. Die Bibel – Wörterbuch oder Gottes Wort
  4. Gnade als Ramschartikel oder erlösende Kraft
  5. Glaube als religiöses Gefühl oder kindliches Vertrauen

Lieder

461 (Ein feste Burg ist unser Gott)
521 (Ich will streben nach dem Leben)
532 (Beleb dein Werk, o Herr)
535 (Die Sach ist dein, Herr Jesu Christ)

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Reformationsandacht

31.10.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext



Stichpunkte

Vom zerschlagenen Gemüt

25.10.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben. Der Gerechte muss viel erleiden, aber aus alledem hilft ihm der Herr. (Psalm 34, 19-20)



Stichpunkte

  1. Das persönliche Erleben des zerschlagenen Gemütes
  2. Die Nähe des Herrn bei zerschlagenem Gemüt
  3. Die Abwesenheit Gottes bei zerschlagenem Gemüt
  4. Die finale Hilfe beim zerschlagenen Gemüt

Lieder

Lied 383, 1-4 (Du gibst das Leben)
Lied 376, 1-2 und 5-6 (Bei dir, Jesu, will ich bleiben)
Lied 525, 1-5 (Nun aufwärts froh den Blick)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 27, 1-14

Dienstag: Psalm 30, 1-13

Mittwoch: Psalm 40, 1-18

Donnerstag: Psalm 55, 1-24

Freitag: Psalm 66, 1-20

Samstag: Psalm 139, 1-24

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Hauptsache gesund!

18.10.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben. Nachdem meine Haut noch so zerschlagen ist, werde ich doch ohne mein Fleisch Gott sehen. Ich selbst werde ihn sehen, meine Augen werden ihn schauen und kein Fremder. Danach sehnt sich mein Herz in meiner Brust. (Hiob 19, 25 - 27)



Stichpunkte

  1. Hauptsache gesund
  2. Heil ist mehr als Gesundheit
  3. Wozu, nicht warum

Lieder

Lied 9 (Jesus, dein Licht (Herr, das Licht Deiner Liebe leuchtet auf))
Lied 422 (Welch ein Freund ist unser Jesus)
Lied 359, 1 – 3 und 13 (Ist Gott für mich, so trete gleich alles wider mich)
Lied 470, 1 – 4 (Herr, weil mich festhält deine starke Hand)

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5. Mose 30, 11-14

11.10.20 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebe, ist nicht zu schwer für dich und nicht zu fern. Es ist nicht im Himmel, so dass du sagen müsstest: Wer steigt für uns in den Himmel hinauf und holt es uns und verkündet es uns, damit wir danach handeln können? Es ist auch nicht jenseits des Meeres, so dass du sagen müsstest: Wer fährt für uns über das Meer und holt es uns und verkündet es uns, damit wir danach handeln können? Sondern nahe ist dir das Wort, in deinem Mund und in deinem Herzen, so dass du danach handeln kannst. (5. Mose 30, 11-14)



Stichpunkte

  1. Ein wunderbarer Gott!
  2. Ein wunderbares Wort!
  3. Ein wunderbarer Auftrag!

Lieder

Lied 452 (EG 295) (Wohl denen, die da wandeln vor Gott in Heiligkeit)
Lied 451 (Wohl dem, der nicht wandelt)
Lied 446, 1-2 und 4 (EG 414) (Lass mich, o Herr, in allen Dingen)
Lied 553, 1-5 (EG 154) (Herr, mach uns stark im Mut, der dich bekennt)

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Wie man dem Herrn dankt

04.10.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Zu der Zeit ließ David zum ersten Mal dem Herrn danken durch Asaf und seine Brüder: Danket dem Herrn, ruft seinen Namen an, tut kund unter den Völkern sein Tun! Singet und spielet ihm, redet von allen seinen Wundern! Rühmet seinen heiligen Namen; es freue sich das Herz derer, die den Herrn suchen! Fraget nach dem Herrn und nach seiner Macht, suchet sein Angesicht allezeit. Gedenket seiner Wunder, die er getan hat. (1. Chronik 16, 7-12)



Stichpunkte

  1. Den Namen des Herrn anrufen
  2. Die Wunder des Herrn erzählen
  3. Das Angesicht des Herrn suchen
  4. Die Macht des Herrn erfragen

Lieder

Lied 676, 1-4 (Wir pflügen und wir streuen)
Lied 231, 1-4 (Ich lobe meinen Gott)
Lied 246, 1-3 (Nun danket alle Gott)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 104, 1-35

Dienstag: Lukas 12, 13-21

Mittwoch: 5. Mose 8, 1-20

Donnerstag: 2. Korinther 9, 1-15

Freitag: Jesaja 58, 1-14

Samstag: 2. Petrus 1, 3-15

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Der Heilige Ruf

27.09.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. Darum schäme dich nicht des Zeugnisses von unserm Herrn noch meiner, der ich sein Gefangener bin, sondern leide mit mir für das Evangelium in der Kraft Gottes. Er hat uns selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach seinem Ratschluss und nach der Gnade, die uns gegeben ist in Christus Jesus vor der Zeit der Welt, jetzt aber offenbart ist durch die Erscheinung unseres Heilands Christus Jesus, der dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht hat durch das Evangelium. (2. Timotheus 1, 7-10)



Stichpunkte

  1. Das Ergehen des heiligen Rufes
  2. Der Verdienst des heiligen Rufes
  3. Die Veränderung durch den heiligen Ruf
  4. Das Seligmachen des heiligen Rufes
  5. Das Leben im heiligen Ruf

Lieder

Lied 570, 1-5 (Lob Gott getrost mit Singen)
Lied 304, 1-4 (Heute will dich Jesus fragen)
Lied 522, 1-4 (Jesu geh voran)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 16,1-11

Dienstag: Lukas 7, 1-17

Mittwoch: Jesaja 43, 1-7

Donnerstag: Epheser 1, 3-14

Freitag: Klagelieder 3, 22-40

Samstag: Hebräer 10, 19-39

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Glasklare Ansage

20.09.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit. Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. Dem widersteht, fest im Glauben, und wisst, dass ebendieselben Leiden über eure Brüder in der Welt gehen. (1. Petrus 5, 5-9)



Stichpunkte

  1. Das Festhalten
  2. Das Werfen
  3. Das Widerstehen
  4. Das Wissen

Lieder

Lied 359, 1-3 und 7-9 (Ist Gott für mich)
Lied 502, 1-4 und 6 (Befiehl du deine Wege)
Lied 367, 1-3 (Stern auf den ich schaue)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 127, 1-5

Dienstag: Lukas 17, 1-10

Mittwoch: 1. Mose 15, 1-6

Donnerstag: Galater 5, 25 - 6, 2

Freitag: Amos 7, 10-17

Samstag: Hebräer 12, 1-12

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Ein herrlicher Heiland – eine Auftragsarbeit

13.09.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Jesus ging nach Jericho hinein und zog hindurch. Und siehe, da war ein Mann mit Namen Zachäus, der war ein Oberer der Zöllner und war reich. Und er begehrte, Jesus zu sehen, wer er wäre, und konnte es nicht wegen der Menge; denn er war klein von Gestalt. Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, um ihn zu sehen; denn dort sollte er durchkommen. Und als Jesus an die Stelle kam, sah er auf und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend herunter; denn ich muss heute in deinem Haus einkehren. Und er stieg eilend herunter und nahm ihn auf mit Freuden. Als sie das sahen, murrten sie alle und sprachen: Bei einem Sünder ist er eingekehrt. Zachäus aber trat vor den Herrn und sprach: Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück. Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, denn auch er ist Abrahams Sohn. Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. (Lukas 19, 1-10)



Stichpunkte

1. Die Suche des Heilandes
2. Der Ruf des Heilandes
3. Die Annahme durch den Heiland
4. Die Veränderung durch den Heiland

Lieder

Lied 570, 1-5 (Lob Gott getrost mit Singen)
Lied 271, 1-4 (Groß ist dein Name)
Lied 240, 1-3 (Lobe den Herren)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 146, 1-10

Dienstag: Lukas 17, 11-19

Mittwoch: 1. Mose 28, 10-22

Donnerstag: Römer 8, 1-17

Freitag: Jesaja 12, 1-6

Samstag: 1. Thessalonicher 5, 14-24

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Eine merkwürdige Trennung

06.09.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich. Philippus aber fand sich in Aschdod wieder und zog umher und predigte in allen Städten das Evangelium, bis er nach Cäsarea kam. (Apostelgeschichte 8, 39-40)



Stichpunkte

1. Eine Trennung, die zeigt, wer der Herr ist
2. Eine Trennung, die zeigt, was der Herr schenkt
3. Eine Trennung, die zeigt, was der Herr für nötig erachtet
4. Eine Trennung, die zeigt, wie der Herr führt

Lieder

Lied 311, 1-3 (Noch dringt Jesu frohe Botschaft)
Lied 405, 1-4 (Wenn Friede mit Gott)
Lied 733, 1-4 (Komm, Herr, segne uns)

Hausaufgaben

Montag: 5. Mose 30, 1-20

Dienstag: Lukas 24, 13-35

Mittwoch: 2. Könige 2, 1-18

Donnerstag: Apostelgeschichte 16, 16-22

Freitag: Prediger 3, 1-15

Samstag: 2. Johannes 1, 1-13

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Grundlegendes über die Grundlage

30.08.20 – Olaf Latzel

Predigttext

1.Kor 3,11-15

 Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. So aber jemand auf diesen Grund baut Gold, Silber, edle Steine, Holz, Heu, Stoppeln, so wird eines jeglichen Werk offenbar werden: der Tag wird's klar machen. Denn es wird durchs Feuer offenbar werden; und welcherlei eines jeglichen Werk sei, wird das Feuer bewähren. Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen. Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird selig werden, so doch durchs Feuer.

Stichpunkte

1. Das Existieren einer Grundlage
2. Das Bauen auf der Grundlage
3. Das Überprüfen des Bauens auf der Grundlage

Lieder

Gemeindelied 257,1-3 (Unser Mund der ist voll Jubel)
Gemeindelied 461,1-4 (Ein feste Burg ist unser Gott)
Gemeindelied 246,1-3 (Nun danket alle Gott)

Hausaufgaben

Montag: Ps 147,1-20

Dienstag: Apg 18,1-7

Mittwoch: Jes 29,17-24

Donnerstag: 2.Tim 2,1-19

Freitag: Hag 1,1-15

Samstag: 1.Petr 2,1-10

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Gebet bewegt die Welt

23.08.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Weiter, liebe Brüder, betet für uns, dass das Wort des Herrn laufe und gepriesen werde wie bei euch und dass wir erlöst werden von den falschen und bösen Menschen; denn der Glaube ist nicht jedermans Ding. Aber der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen. Wir haben aber das Vertrauen zu euch in dem Herrn, dass ihr tut und tun werdet, was wir gebieten. Der Herr aber richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf die Geduld Christi. (2. Thessalonicher 3, 1-3)



Stichpunkte

Drei Dinge sind zu tun:

  1. Fürbitte üben
  2. Mit Widerstand rechnen
  3. Auf Gottes Treue bauen

Lieder

376, 1-4 (Bei dir, Jesu, will ich bleiben)
423 (Gott hört dein Gebet (Wenn die Last der Welt dir zu schaffen macht)
411, 1 und 4 – 6 (Du Geheimnis aus der Höhe)
406 (Zünde an dein Feuer)
418 (Ja, ich glaub, Gott hört Gebet)

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Vom persönlichen Umgang mit Schwierigkeiten

16.08.20 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid auf das bedacht, was in den Augen aller Menschen gut ist. Ist es möglich, soviel an euch liegt, so haltet mit allen Menschen Frieden. Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn [Gottes]; denn es steht geschrieben: „Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr.“ „Wenn nun dein Feind Hunger hat, so gib ihm zu essen; wenn er Durst hat, dann gib ihm zu trinken! Wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.“ Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute! (Römer 12.17-21)



Stichpunkte

1. Vom persönlichen Umgang mit dem Bösen
2. Vom persönlichen Umgang mit dem Zorn
3. Vom persönlichen Umgang mit den Feinden

Lieder

Lied: 574 (eg 377) „Zieh an die Macht, du Arm des Herrn“

Lied: 156, 1-3+6 (eg 251) „Herz und Herz vereint zusammen“

Lied: 172 „Herr, lass deine Wahrheit uns vor Augen stehn“

Lied: 147 (eg 347) „Ach bleib mit deiner Gnade“

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Ein Aufruf zur Buße

09.08.20 – Paul Koch

Predigttext

Apg 2, 38

Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und lasse sich ein jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.

Stichpunkte

  1. Buße bedeutet Nachdenken
  2. Buße bedeutet Sinnesänderung
  3. Buße bedeutet Unterordnung

Lieder

Lied 286 (Aus den Tiefen ruf ich Armer)
Lied 323 (Jesus Christus kennt dich)
Lied 326 (Kommt, atmet auf, ihr sollt leben)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 6

Dienstag: Psalm 32

Mittwoch: Psalm 38

Donnerstag: Psalm 102

Freitag: Psalm 130

Samstag: Psalm 143

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Salz der Erde

02.08.20 – Manfred Müller

Predigttext

Matth 5, 13a

Ihr seid das Salz der Erde. Wo nun das Salz dumm wird, womit soll man's salzen? Es ist hinfort zu nichts nütze, denn das man es hinausschütte und lasse es die Leute zertreten.

Stichpunkte

  1. Ein gewaltiger Kontrast
  2. Eine gewaltige Gefahr
  3. Eine gewaltige Verheißung

Nach der Predigt ab Minute 33 folgt ein Vortrag „Der Anstoß der Märtyrer“.

Lieder

Lied 9 (Herr, das Licht deiner Liebe leuchtet auf)
Lied 515 (Die Gott lieben, werden sein wie die Sonne)
Lied 155 (Herr, wir stehen Hand in Hand)

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Beziehungen gestalten

26.07.20 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Die Bruderliebe soll bleiben. Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt! Denkt an die Gefangenen, als wäret ihr mitgefangen; denkt an die Misshandelten, denn auch ihr lebt noch in eurem irdischen Leib! Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett bleibe unbefleckt; denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten. Euer Lebenswandel sei frei von Geldliebe! Begnügt euch mit dem, was vorhanden ist; denn er selbst hat gesagt: Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen! So dürfen wir zuversichtlich sagen: Der Herr ist mein Helfer, ich werde mich nicht fürchten. Was kann ein Mensch mir antun? (Hebräer 13, 1-6)



Stichpunkte

  1. Die Beziehung zum Nächsten
  2. Die Beziehung in der Ehe
  3. Die Beziehung zum Besitz
  4. Die Beziehung zu Gott

Lieder

Lied 251, 1 & 4 & 7 (Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut)
Lied 547, 1 – 3 & 7 (Sonne der Gerechtigkeit)
Lied 440 (Herr, gib uns Mut zum Hören)
Lied 469 (Herr, du gibst uns Hoffnung)

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Lot in Not

19.07.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Und der Herr sprach, es ist ein großes Geschrei über Sodom und Gomorra, dass ihre Sünden sehr schwer sind. Aber Abraham blieb stehen vor dem Herrn und trat zu ihm und sprach: Willst du denn den Gerechten mit den Gottlosen umbringen? Es könnten vielleicht 50 Gerechte in der Stadt sein; wollest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben…. Man könnte vielleicht 10 darin finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der 10 willen. (1. Mose 18, 20; 22b-33)



Stichpunkte

  1. Hören auf Gottes Wort
  2. Reichtum war das Los
  3. Gott ließ nicht los

 

Lieder

Lied 18 (Schönster Herr Jesu)
Lied 5 (Du bist der Weg und die Wahrheit und das Leben)
Lied 228, 1 – 2 & 8 (Du meine Seele, singe)

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Barnabas – ein bewährter Mann

12.07.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Apg 4, 34-37; 9, 26f; 11, 22-26 „Und es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte… Josef aber, von den Aposteln genannt mit dem Zunamen Barnabas, das heißt: Sohn des Trostes, ein Levit, aus Zypern gebürtig, der hatte einen Acker und verkaufte ihn und brachte das Geld und legte es zu der Apostel Füßen. Es kam aber diese Kunde von ihm vor die Ohren der Gemeinde zu Jerusalem; und sie sandten Barnabas nach Antiochien. Als dieser hingekommen war, und sah die Gnade Gottes, wurde er froh und ermahnte sie alle, dass sie mit festem Herzen bleiben sollten; denn er war ein bewährter Mann, voll heiligen Geistes und Glaubens… Barnabas aber zog aus nach Tarsus, Saulus zu suchen; und da er ihn fand, führte er ihn nach Antiochien. Und sie blieben bei der Gemeinde ein ganzes Jahr und lehrten viel Volks. Und es wurden die Jünger zuerst in Antiochien Christen genannt.“

 Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte; denn wie viel ihrer waren, die da Äcker oder Häuser hatten, die verkauften sie und brachten das Geld des verkauften Guts und legten es zu der Apostel Füßen; und man gab einem jeglichen, was ihm not war. Joses aber, mit dem Zunamen Barnabas (das heißt: ein Sohn des Trostes), von Geschlecht ein Levit aus Zypern, der hatte einen Acker und verkaufte ihn und brachte das Geld und legte es zu der Apostel Füßen.

Stichpunkte

  1. Ein bewährter Mann
  2. Ein Mann mit Weitblick
  3. Ein Leben für die Gemeinde

Lieder

Lied: 445,1+3-5 (Jesu, hilf siegen, du Fürste des Lebens)

Lied: 547 (Sonne der Gerechtigkeit)

Lied: 158 (Vater, mach uns eins, Vater, mach uns eins, dass die Welt erkennt)

Psalm 78 / 823

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Eine Lehrgeschichte biblischer Wahrheiten

05.07.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Joh 8,2-11

 Und frühmorgens kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie. Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten ein Weib zu ihm, im Ehebruch ergriffen, und stellten sie in die Mitte dar und sprachen zu ihm: Meister, dies Weib ist ergriffen auf frischer Tat im Ehebruch. Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche zu steinigen; was sagst du? Das sprachen sie aber, ihn zu versuchen, auf daß sie eine Sache wider ihn hätten. Aber Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie nun anhielten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie. Und bückte sich wieder nieder und schrieb auf die Erde. Da sie aber das hörten, gingen sie hinaus (von ihrem Gewissen überführt), einer nach dem andern, von den Ältesten bis zu den Geringsten; und Jesus ward gelassen allein und das Weib in der Mitte stehend. Jesus aber richtete sich auf; und da er niemand sah denn das Weib, sprach er zu ihr: Weib, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verdammt? Sie aber sprach: HERR, niemand. Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!

Stichpunkte

  1. Die Frau
    Die Täterin, Das Opfer, Die Gesegnete
  2. Die Ankläger
    Die Lieblosen, Die Versucher, Die Bekehrten
  3. Der Herr
    Der Abwartende, Der Befreier, Der Lehrer

Lieder

Lied: 365,1-3 (Seid nicht bekümmert)

Lied: 502,1-4 (Befiehl du deine Wege)

Lied: 525,1-5 (Nun aufwärts froh)

Hausaufgaben

Montag: Ps 42,1-12

Dienstag: Lk 6,27-46

Mittwoch: 1.Mo 50,15-21

Donnerstag: Röm 12,9-21

Freitag: 1.Sam 24,1-20

Samstag: 1.Petr 3,1-17

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Der Kampf mit dem Fleisch: Gott gefallen!

28.06.20 – Paul Koch

Predigttext

Römer 8,5-9

 Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt. Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. Denn fleischlich gesinnt sein ist wie eine Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht. Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen. Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.

Stichpunkte

  1. Das Streben des Fleisches
  2. Der Kampf zwischen Fleisch und Geist
  3. Das Streben des Geistes

Lieder

Gemeindelied: 231,1-4 (Ich lobe meinen Gott)

Gemeindelied: 326,1-3 u. 8 (Kommt, atmet auf, ihr sollt leben)

Gemeindelied: 246,1-3 (Nun danket alle Gott)

Hausaufgaben

Montag: Ph 3,17-21

Dienstag: Eph 2,1-10

Mittwoch: Gal 5,22-23

Donnerstag: 1.Kor 6,19-20

Freitag: Eph 3,14-21

Samstag: Ph 2,1-11

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Das herrliche Handeln Jesu

21.06.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Mt 9,2-8

 Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bett. Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, mein Sohn; deine Sünden sind dir vergeben. Und siehe, etliche unter den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert Gott. Da aber Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr so arges in euren Herzen? Welches ist leichter: zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Stehe auf und wandle? Auf das ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht habe, auf Erden die Sünden zu vergeben (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Stehe auf, hebe dein Bett auf und gehe heim! Und er stand auf und ging heim. Da das Volk das sah, verwunderte es sich und pries Gott, der solche Macht den Menschen gegeben hat.

Stichpunkte

  1. Das Sehen Jesu
  2. Das Ansprechen Jesu
  3. Das Aufstehen durch Jesus

Lieder

Gemeindelied: 311,1-3 (Noch dringt Jesu frohe Botschaft)
Gemeindelied: 324,1-5 u. 8 (Jesus nimmt die Sünder an)
Gemeindelied: 525,1-5 (Nun aufwärts froh den Blick)

Hausaufgaben

Montag: Ps 34,1-11

Dienstag: Mk 7,24-37

Mittwoch: 5.Mo 15,1-11

Donnerstag: 2.Kor 1,1-11

Freitag: 1.Kö 17,1-24

Samstag: Hebr 4,1-13

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Ich werde sein, der ich sein werde

14.06.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

2.Mose 3, 1-10 u. 13-14

 Mose aber hütete die Schafe Jethros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe hinter die Wüste und kam an den Berg Gottes, Horeb. Und der Engel des HERRN erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Busch. Und er sah, daß der Busch mit Feuer brannte und ward doch nicht verzehrt; und sprach: ich will dahin und beschauen dies große Gesicht, warum der Busch nicht verbrennt. Da aber der HERR sah, daß er hinging, zu sehen, rief ihm Gott aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich. Er sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist ein heilig Land! Und sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich Gott anzuschauen. Und der HERR sprach: Ich habe gesehen das Elend meines Volkes in Ägypten und habe ihr Geschrei gehört über die, so sie drängen; ich habe ihr Leid erkannt und bin herniedergefahren, daß ich sie errette von der Ägypter Hand und sie ausführe aus diesem Lande in ein gutes und weites Land, in ein Land, darin Milch und Honig fließt, an den Ort der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter. Weil nun das Geschrei der Kinder Israel vor mich gekommen ist, und ich auch dazu ihre Angst gesehen habe, wie die Ägypter sie ängsten, so gehe nun hin, ich will dich zu Pharao senden, daß du mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägypten führest.

Stichpunkte

  1. Gott ist erfahrbar
  2. Gott gibt sich zu erkennen
  3. Gott handelt

Lieder

636 Hell strahlt die Sonne
613, 1+8+11+13  Geh aus, mein Herz, und suche Freud
448  Nimm mein Leben, Jesu, dir übergeb ich’s für und für
406  Zünde an dein Feuer

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Ein gewaltiges Wort der Schrift

07.06.20 – Olaf Latzel

Predigttext

2.Kor 13,13

Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen.

Stichpunkte

1. Ein trinitarisches Wort
2. Ein elementares Wort
3. Ein segnendes Wort
4. Ein wunderschönes Wort
5. Ein abschließendes Wort

Lieder

Gemeindelied: 139,1-6 (Oh Heiliger Geist)
Gemeindelied: 271,1-4 (Groß ist dein Name)
Gemeindelied: 147,1-6 (Ach bleib mit deiner Gnade)

Hausaufgaben

Montag: Ps 113,1-9

Dienstag: Joh 3,1-17

Mittwoch: 4.Mo 6,22-27

Donnerstag: 1.Kor 1,18-31

Freitag: Jes 6,1-13

Samstag: Eph 1,1-14

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Grundlegendes über das Wirken des Heiligen Geistes

31.05.20 – Olaf Latzel

Predigttext

1.Kor 2,10-14

 Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit. Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, als der Geist Gottes. Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, daß wir wissen können, was uns von Gott gegeben ist; welches wir auch reden, nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der heilige Geist lehrt, und richten geistliche Sachen geistlich. Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich gerichtet sein.

Stichpunkte

Das Wirken des Heiligen Geistes
1. … geschieht im inwendigen Menschen
2. … ist ein Gnadenwerk
3. … wird vom Geist der Welt nicht erkannt
4. … schafft Gemeinschaft

Lieder

Gemeindelied: 139,1-6 (Oh heiliger Geist, oh heiliger Gott)
Gemeindelied: 140,1-7 (Oh komm, du Geist der Wahrheit)
Gemeindelied: 133,1-3 u. 9 (Geist des Glaubens)

Hausaufgaben

Montag: Ps 118,1-29

Dienstag: Apg 2,1-36

Mittwoch: Joel 2,18-3,5

Donnerstag: Röm 8,1-17

Freitag: Sach 14,1-21

Samstag: Gal 5,16-26

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Eine großartige Zurüstung

24.05.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Halte und tue in allen Dingen nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, damit du es recht ausrichten kannst, wohin du auch gehst. Und lass das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem, was darin geschrieben steht. Dann wird es dir auf deinen Wegen gelingen und du wirst es recht ausrichten. Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst. (Jos 1, 7-9)



Stichpunkte

1. Eine glasklare Ansage
Halte und tue in allen Dingen nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, damit du es recht ausrichten kannst, wohin du auch gehst. Und lass das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem, was darin geschrieben steht. (Jos 1, 7-8)

 

2. Eine gigantische Verheißung
Dann wird es dir auf deinen Wegen gelingen und du wirst es recht ausrichten. (Jos 1, 8)

 

3. Ein gewaltiges Gebot
Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht. (Jos 1, 9)

 

4. Ein grandioses Programm
Denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst. (Jos 1, 9)

 

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Lieder

Lied 502, 1-4 und 6 (Befiehl du deine Wege)
Lied 159, 1-5 (Auf dein Wort will ich trauen)
Lied 230, 1-3 (Gott, mein Herr, es ist mir ernst)

Hausaufgaben

Montag: Matthäus 8, 1-17

Dienstag: Josua 3, 1-17

Mittwoch: Markus 5, 21-43

Donnerstag: Josua 6, 1-26

Freitag: Johannes 11, 20-45

Samstag: Josua 10, 1-27

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Die Himmelfahrtsgeschichte wirft Fragen auf.

21.05.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel? Er sprach aber zu ihnen: Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat; aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde. Und als er das gesagt hatte, wurde er zusehends aufgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. (Apg 1, 6-9)



Stichpunkte

  1. Die Frage nach Zeit und Stunde
  2. Die Frage nach dem Empfang des Heiligen Geistes
  3. Die Frage nach dem Zeugendienst

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Lieder

Lied 214, 1-3 (Liebster Jesu, wir sind hier)
Lied 12, 1-4 (Jesus Christus herrscht als König)
Lied 525, 1-5 (Nun aufwärts froh den Blick)

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In der Gebetsschule bei Jesus

17.05.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, damit sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt. Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten. Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet. Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben. (Mt 6, 5-15)



Stichpunkte

  1. Das Vorwort
  2. Die Anrede
  3. Das Wichtigste
  4. Das Versprechen

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Lieder

Lied 270, 1-4 (Gott ist gegenwärtig)
Lied 231, 1-4 (Ich lobe meinen Gott)
Lied 228, 1-4 und 8 (Du meine Seele singe)

Hausaufgaben

Montag: Lukas 11, 1-13

Dienstag: Psalm 95, 1-11

Mittwoch: Apostelgeschichte 12, 1-17

Donnerstag: 2. Mose 32, 1-14

Freitag: 1. Timotheus 2, 1-6

Samstag: Daniel 9, 1-23

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Mütter gesucht

10.05.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Es war ein Mann von Ramathajim-Zophim. Und er hatte zwei Frauen, die eine hieß Hanna und die andere Peninna. Peninna aber hatte Kinder und Hanna hatte keine Kinder. Und ihre Widersacherin kränkte und reizte sie sehr. Und Hanna war von Herzen betrübt und betete zum Herrn und weinte sehr und gelobte ein Gelübde und sprach: Herr Zebaoth, wirst du das Elend deiner Magd ansehen und an mich gedenken und deine Magd nicht vergessen und wirst du deiner Magd einen Sohn geben, so will ich ihn dem Herrn geben sein Leben lang. Und Hanna ward schwanger, und als die Tage um waren, gebar sie einen Sohn und nannte ihn Samuel. Und Hanna betete: Um diesen Knaben bat ich. Nun hat der Herr mir die Bitte erfüllt, die ich an ihn gerichtet hatte. Darum gebe ich ihn dem Herrn wieder sein Leben lang, weil er vom Herrn erbeten ist. Und sie betete dort den Herrn an. (1. Samuel 1, 1a und 2, 6 und 10-11, 20, 27 und 28)



Stichpunkte

  1. Kinder, Kinder!
  2. Ach, Gott!
  3. O Mutter!

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Lieder

Lied 240, 1-5 (Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren)
Lied 228, 1-3 und 8 (Du meine Seele, singe)
Lied 221, 1-3 und 6 (Danket dem Herrn! Wir danken dem Herrn)

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Vom fruchtbaren Leben

03.05.20 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weinbauer. Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, nimmt er weg, und jede, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie noch mehr Frucht bringt. Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich euch gesagt habe. Bleibt in mir, und ich bleibe in euch. Wie die Rebe aus sich heraus keine Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr es nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Wer nicht in mir bleibt, wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt, und es wird euch zuteil werden. Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet. (Johannes 15, 1-8)



Stichpunkte

  1. Der Gärtner
  2. Der Weinstock
  3. Die Reben
  4. Die Frucht

 
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Lieder

Lied 235, 1,2 und 8 (EG 279) (Jauchzt, alle Lande, Gott zu Ehren)
Lied 613, 1,3 und 8 (EG 503) (Geh‘ aus, mein Herz, und suche Freud)
Lied 613, 14-15 (EG 503) (Geh aus, mein Herz, und suche Freud)
Lied 376, 1-4 (EG 406) (Bei dir, Jesu, will ich bleiben)
Lied 280, 1-2 und 4-7 (EG 409) (Gott liebt diese Welt)

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Die Bedeutung eines seltsamen Ehrentitels

26.04.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Paulus, ein Knecht, Christi Jesu. (Römer 1, 1)



Stichpunkte

  1. Ein Knecht, ein Sklave, ist erkauft
  2. Ein Knecht, ein Sklave, ist Eigentum
  3. Ein Knecht, ein Sklave, hat nur einen Herrn
  4. Ein Knecht, ein Sklave, ist gehorsam
  5. Ein Knecht, ein Sklave, tut nichts zu seiner eigenen Ehre

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Lieder

Lied 570, 1-3 und 6 (Lobt Gott getrost mit Singen)
Lied 557, 1-4 (Seid fröhlich in der Hoffnung)
Lied 547, 1-7 (Sonne der Gerechtigkeit)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 100, 1-5

Dienstag: Lukas 17, 1-10

Mittwoch: 1. Samuel 23, 1-13

Donnerstag: Römer 7, 7-25

Freitag: Jesaja 42, 1-9

Samstag: Philipper 2, 5-18

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Ein gewaltiges Prophetenwort

19.04.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der Herr, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt, sein Verstand ist unausforschlich. Er gibt dem Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden. Männer werden müde und matt, und Jünglinge straucheln und fallen; aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. (Jes 40, 28-31)



Stichpunkte

  1. Vom Wissen
  2. Vom Fallen
  3. Vom Harren
  4. Vom Weitergehen

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Lieder

Lied 492, 1-6 (Wer Gott folgt)
Lied 475, 1-4 (Keiner wird zuschanden)
Lied 506, 1-3 (Harre meine Seele)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 18, 1-30

Dienstag: Johannes 11, 17-45

Mittwoch: Josua 10, 1-14

Donnerstag: 1. Korinther 15, 35-44

Freitag: 1. Könige 19, 1-18

Samstag: 2. Korinther 12, 1-10

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Eine irreale Annäherung an Ostern – Was wäre, wenn Christus nicht auferstanden ist?

12.04.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie sagen dann einige unter euch: Es gibt keine Auferstehung der Toten? Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden. Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. Wir würden dann auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen. Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden. Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; so sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren. Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. (1. Kor 15, 12-20)



Stichpunkte

  1. Die Toten würden nicht auferstehen => es gäbe keinen Trost und keinen Halt
  2. Der Glaube wäre falsch => es gäbe kein Gebot und kein Gesetz
  3. Die Predigt wäre vergeblich => es gäbe keinen Sinn und keine Hoffnung

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Lieder

Lied 107 2x (Christ ist erstanden)
Lied 121, 1-6 (Oh herrlicher Tag, Oh fröhliche Zeit)
Lied 110, 1-5 (Er ist erstanden, Halleluja)

Hausaufgaben

Montag: Lukas 24, 1-12

Dienstag: Psalm 118, 1-25

Mittwoch: Lukas 24, 13-35

Donnerstag: Jesaja 65, 17-25

Freitag: Lukas 24, 36-49

Samstag: Hesekiel 37, 1-14

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Das Passalamm Jesu

10.04.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Darum schafft den alten Sauerteig weg, damit ihr ein neuer Teig seid, wie ihr ja ungesäuert seid. Denn auch wir haben ein Passalamm, das ist Christus, der geopfert ist. Darum lasst uns das Fest feiern nicht im alten Sauerteig, auch nicht im Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern im ungesäuerten Teig der Lauterkeit und Wahrheit. (1. Kor 5, 7-8)



Stichpunkte

  1. Die schützende Kraft des Blutes
  2. Die Befreiung aus der Knechtschaft
  3. Das Entfernen des alten Sauerteiges

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Lieder

Lied 94, 1-4 und 8 (Jesus, meines Lebens Leben)
Lied 98, 1-4 und 9 (Oh Haupt voll Blut und Wunden)
Lied 95, 1-2 und 4 (Nun gehören unsre Herzen)

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Die Champions League der Nachfolge

05.04.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Als Jesus in Betanien war im Hause Simons des Aussätzigen und saß zu Tisch, da kam eine Frau, die hatte ein Glas mit unverfälschtem und kostbarem Nardenöl, und sie zerbrach das Glas und goss es auf sein Haupt. Da wurden einige unwillig und sprachen untereinander: Was soll diese Vergeudung des Salböls? Man hätte dieses Öl für mehr als dreihundert Silbergroschen verkaufen können und das Geld den Armen geben. Und sie fuhren sie an. Jesus aber sprach: Lasst sie in Frieden! Was betrübt ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. Denn ihr habt allezeit Arme bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit. Sie hat getan, was sie konnte; sie hat meinen Leib im Voraus gesalbt für mein Begräbnis. Wahrlich, ich sage euch: Wo das Evangelium gepredigt wird in aller Welt, da wird man auch das sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie jetzt getan hat. (Mk 14, 3-9)



Stichpunkte

  1. Die Haltung –> Salbung
  2. Der Einsatz –> Jahresvermögen
  3. Das Resultat –> Angriff
  4. Die Verheißung –> Evangeliumsanteil

 
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Lieder

Lied 515, 1-4 (Die Gott lieben)
Lied 522, 1-4 (Jesu, geh voran)
Lied 525, 1-5 (Nun aufwärts froh den Blick)

Hausaufgaben

Montag: Johannes 18, 1-11

Dienstag: Johannes 18, 12-27

Mittwoch: Johannes 18, 28-40

Donnerstag: Johannes 19, 1-16

Freitag: Johannes 19, 17-30

Samstag: Johannes 19, 31-42

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Krone

29.03.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Halte, was du hast, damit dir niemand die Krone nehme (Off 2,10c)



Stichpunkte

  1. Warum? Darum!
  2. Blickwechsel
  3. Ende gut, alles gut

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Lieder

Lied 711, 1-5 (Lobpreiset unsern Gott)
Lied 580 (Ins Wasser fällt ein Stein)
Lied 507 (In dir ist Freude)

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Von unserem Trost

22.03.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet; ja, ihr sollt an Jerusalem getröstet werden. Ihr werdet es sehen und euer Herz wird sich freuen, und euer Gebein soll grünen wie Gras. Dann wird man erkennen die Hand des Herrn an seinen Knechten und den Zorn an seinen Feinden. (Jes 66,13-14)



Stichpunkte

  1. Unsere Trostbedürftigkeit
  2. Unsere Trostquelle
  3. Unsere Trostgarantie
  4. Unsere Trostfreude

Der Gottesdienst auf Youtube

Lieder

Lied 365, 1-3 (Seid nicht bekümmert)
Lied 502, 1-4 (Befiehl du deine Wege)
Lied 506, 1-3 (Harre meine Seele)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 73, 1-28

Dienstag: Johannes 14, 15-26

Mittwoch: Jesaja 38, 1-17

Donnerstag: Römer 8, 28-39

Freitag: Sacharja 14, 1-21

Samstag: Jesaja 40, 1-31

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Sünde – Ein furchtbarer Virus

15.03.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Dies Volk hat ein abtrünniges, ungehorsames Herz. Sie bleiben abtrünnig und gehen ihrer Wege und sprechen niemals in ihrem Herzen: „Lasst uns doch den Herrn, unsern Gott, fürchten, der uns Frühregen und Spätregen gibt zur rechten Zeit und uns die Ernte treulich und jährlich gewährt“. Aber eure Verschuldungen verhindern das, und eure Sünden halten das Gute von euch fern. (Jer 5,23-25)



Stichpunkte

  1. Die Ursache der Sünde
  2. Die Folge der Sünde
  3. Der Kampf gegen die Sünde

Der Gottesdienst bei Youtube

Lieder

Lied 88, 1-3 (Für mich gingst du nach Golgatha)
Lied 324, 1-8 (Jesus nimmt die Sünder an)
Lied 94, 1-2 und 7-8 (Jesu, meines Lebens Leben)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 51, 1-21

Dienstag: Lukas 1, 1-15

Mittwoch: Jeremia 7, 1-15

Donnerstag: Römer 7, 7-25

Freitag: Jona 3, 1-10

Samstag: 1. Petrus 3, 8-17

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Die Auswirkungen des Glaubens an Jesus Christus

08.03.20 – Herbert Katzner, M.A.

Predigttext

Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern HErrn Jesus Christus; durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben wird. Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. (Römer 5, 1 - 5)



Stichpunkte

  1. Frieden mit Jahwe
  2. Bedrängnis als Erprobung des Glaubens
  3. Hoffnung als Grundhaltung des Glaubens

Lieder

295, 1 – 9 (Gott ist die Liebe)
383, 1 – 4 (Du gibst das Leben)
405, 1 – 4 (Wenn Friede mit Gott)

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Wachet! – Die Losung für das ganze Leben

01.03.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Jesus Christus spricht: Wachet! (Markus 13, 37)



Stichpunkte

1. Wachet angesichts der Wiederkunft Jesu
Jesus spricht: So wacht nun; denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob am Abend oder zu Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder am Morgen, damit er euch nicht schlafend finde, wenn er plötzlich kommt. Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet! (Mk 13,36-37)

2. Wachet angesichts des Teufels
Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. Dem widersteht, fest im Glauben, und wisst, dass eben dieselben Leiden über eure Brüder in der Welt gehen. (1.Petr 5,8-9)

3. Wachet angesichts der Gebetsmüdigkeit
Jesus kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Könnt ihr denn nicht eine Stunde mit mir wachen? Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach. (Mt 26,40-41)

4. Wachet angesichts des Glaubenskampfes
Wachet, steht im Glauben, seid männlich und seid stark! (1.Kor 16,13)

5. Wachet angesichts des Todes
Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen auf das wir klug werden. (Ps 90,12)

Lieder

Lied 140, 1-5 (O komm, du Geist der Wahrheit)
Lied 721, 1-3 (Wachet auf, ruft uns die Stimme)
Lied 525, 1-5 (Nun aufwärts froh den Blick gewand)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 127, 1-5

Dienstag: Matthäus 25, 1-13

Mittwoch: 2. Mose 33, 7-11

Donnerstag: Matthäus 25, 14-30

Freitag: Nehemia 4, 1-7

Samstag: Matthäus 26, 36-46

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Eine Allianz fürs Leben – Wie man getrost und unverzagt lebt und stirbt

23.02.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Seid getrost und unverzagt alle, die ihr des Herrn harret! (Psalm 31, 25)



Stichpunkte

1. Die Erlösung des Herrn
Du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott. (Ps 31,6)

2. Der Schutz des Herrn
Du bist mein Fels und meine Burg. (Ps 31,4)

3. Die Weite des Herrn
Du stellst meine Füße auf weiten Raum. (Ps 31,9)

4. Die Geborgenheit des Herrn
Meine Zeit steht in deinen Händen. (Ps 31,16)

Lieder

Lied 475, 1-4 (Keiner wird zuschanden)
Lied 477, 1-3 (Meine Zeit steht in deinen Händen)
Lied 733, 1-4 (Komm Herr segne uns)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 21, 1-14

Dienstag: Psalm 23, 1-6

Mittwoch: Psalm 46, 1-12

Donnerstag: Psalm 91, 1-16

Freitag: Psalm 115, 1-18

Samstag: Psalm 138, 1-8

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Gott gönnt uns sein Wort

16.02.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Suchet den Herrn, solange er zu finden ist; rufet ihn an, solange er nahe ist. Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übertäter von seinen Gedanken und bekehre sich zum Herrn, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung. Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr, sondern soviel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. Denn gleich wie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lässt wachsen, dass sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen, so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende. Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Jauchzen und alle Bäume auf dem Felde in die Hände klatschen. (Jesaja 55, 6-12a)



Stichpunkte

  1. Gottes Wort lädt ein
  2. Gottes Wort wirkt in jedem Fall
  3. Gottes Wort macht Freude

Lieder

1, 1-5 (Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude)
88 (Für mich gingst Du nach Golgatha (Herr, Deine Liebe ist so groß))
178, 1-4 (Tut mir auf die schöne Pforte)
178, 5-6 (Tut mir auf die schöne Pforte)

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Über die Arbeit im Reich Gottes

09.02.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Denn das Himmelreich gleicht einem Hausherrn, der früh am Morgen ausging, um Arbeiter für seinen Weinberg einzustellen. Und als er mit den Arbeitern einig wurde über einen Silbergroschen als Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg. Und er ging aus um die dritte Stunde und sah andere müßig auf dem Markt stehen und sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist. Und sie gingen hin. Abermals ging er aus um die sechste und um die neunte Stunde und tat dasselbe. Um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere und sprach zu ihnen: Was steht ihr den ganzen Tag müßig da? Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand eingestellt. Er sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg. Als es nun Abend wurde, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und fang an bei den letzten bis zu den ersten. Da kamen, die um die elfte Stunde eingestellt waren, und jeder empfing seinen Silbergroschen. Als aber die Ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; und auch sie empfingen ein jeder seinen Silbergroschen. Und als sie den empfingen, murrten sie gegen den Hausherrn und sprachen: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, doch du hast sie uns gleichgestellt, die wir des Tages Last und Hitze getragen haben. Er antwortete aber und sagte zu einem von ihnen: Mein Freund, ich tu dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir einig geworden über einen Silbergroschen? Nimm, was dein ist, und geh! Ich will aber diesem Letzten dasselbe geben wie dir. Oder habe ich nicht Macht zu tun, was ich will, mit dem, was mein ist? Siehst du scheel drein, weil ich so gütig bin? (Matthäus 20, 1-15)



Stichpunkte

  1. Über die Mitarbeiter im Reich Gottes
  2. Über die Tätigkeiten im Reich Gottes
  3. Über den Lohn im Reich Gottes
  4. Über den Herrn im Reich Gottes

Lieder

Lied 311, 1-3 (Noch dringt Jesu frohe Botschaft)
Lied 590, 1-7 (Du stehst am Platz, den Gott Dir gab)
Lied 147, 1-6 (Ach bleib mit deiner Gnade)

Hausaufgaben

Montag: Matthäus 19, 16-30

Dienstag: 2. Mose 39, 1-43

Mittwoch: Apostelgeschichte 11, 19-30

Donnerstag: Nehemia 3, 1-32

Freitag: Römer 12, 1-21

Samstag: Haggai 1, 1-15

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Von den Wegführungen des Herrn

02.02.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Als nun der Pharao das Volk hatte ziehen lassen, führte sie Gott nicht den Weg durch das Land der Philister, der am nächsten war; denn Gott dachte, es könnte das Volk gereuen, wenn sie Kämpfe vor sich sähen, und sie könnten wieder nach Ägypten umkehren. Darum ließ er das Volk einen Umweg machen und führte es durch die Wüste zum Schilfmeer. Und Israel zog wohlgeordnet aus Ägyptenland. Und Mose nahm mit sich die Gebeine Josefs; denn dieser hatte den Söhnen Israels einen Eid abgenommen und gesprochen: Gott wird sich gewiss euer annehmen; dann führt meine Gebeine von hier mit euch fort. So zogen sie aus von Sukkot und lagerten sich in Etam am Rande der Wüste. Und der Herr zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht wandern konnten. Niemals wich die Wolkensäule von dem Volk bei Tage noch die Feuersäule bei Nacht. (2. Mose 13, 17-22)



Stichpunkte

  1. Des Herrn Plan für den Weg
  2. Des Herrn Führung auf dem Weg
  3. Des Herrn Umleitung auf dem Weg
  4. Des Herrn Mitnahme auf dem Weg
  5. Des Herrn Weichen vom Weg

Lieder

Lied 528, 1-3 (Weiß ich den Weg auch nicht)
Lied 502, 1-2 und 4-6 und 12 (Befiehl du deine Wege)
Lied 367, 1-3 (Stern auf den ich schaue)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 1, 1-6

Dienstag: Matthäus 7, 12-23

Mittwoch: Psalm 105, 1-45

Donnerstag: Johannes 14, 1-14

Freitag: Psalm 121, 1-8

Samstag: Apostelgeschichte 9, 1-18

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Ein Rezept gegen Angst

26.01.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Es begab sich zur Zeit des Ahas, des Sohnes Jotams, des Sohnes Usijas, des Königs von Juda, da zogen Rezin, der König von Aram, und Pekach, der Sohn Remaljas, der König von Israel, herauf nach Jerusalem, um es zu bekämpfen; sie konnten es aber nicht erobern. Da wurde dem Hause David angesagt: Die Aramäer haben sich gelagert in Ephraim. Da bebte ihm das Herz und das Herz seines Volks, wie die Bäume im Walde beben vom Winde. Aber der Herr sprach zu Jesaja: Geh hinaus, Ahas entgegen, du und dein Sohn Schear-Jaschub, an das Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, an der Straße beim Acker des Walkers, und sprich zu ihm: Hüte dich und bleibe still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt vor diesen beiden Brandscheiten, die nur noch rauchen, vor dem Zorn Rezins und der Aramäer und des Sohnes Remaljas. Weil die Aramäer gegen dich Böses ersonnen haben samt Ephraim und dem Sohn Remaljas und sagen: »Wir wollen hinaufziehen nach Juda und es erschrecken und für uns erobern und zum König darin machen den Sohn Tabeals«, – so spricht Gott der Herr: Es soll nicht geschehen und nicht so gehen, sondern wie Damaskus das Haupt ist von Aram, so soll Rezin nur das Haupt von Damaskus sein – und in fünfundsechzig Jahren soll es mit Ephraim aus sein, dass sie nicht mehr ein Volk seien –; und wie Samaria das Haupt ist von Ephraim, so soll der Sohn Remaljas nur das Haupt von Samaria sein. Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht. (Jes 7, 1-9)



Stichpunkte

1. Die Angst
Da bebte ihm das Herz und das Herz seines Volks, wie die Bäume im Walde beben vom Winde. (Jes 7,2)

2. Das Wort
Hüte dich und bleibe still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt. (Jes 7,4)

3. Der Glaube
Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht. (Jes 7,9)

Lieder

Lied 279, 1-3 (Wunderbarer König)
Lied 264, 1-5 (Daß du mich einstimmen läßt)
Lied 246, 1-3 (Nun danket alle Gott)

Hausaufgaben

Montag: 2. Mose 14, 1-31

Dienstag: Matthäus 28, 1-28

Mittwoch: Josua 1, 1-9

Donnerstag: Johannes 16, 16-33

Freitag: Jesaja 43, 1-13

Samstag: 2. Timotheus 1, 3-14

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Ein Profiling der Offenbarung Jesu

19.01.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Joh 2,1-11

 Und am dritten Tag ward eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war da. Jesus aber und seine Jünger wurden auch auf die Hochzeit geladen. Und da es an Wein gebrach, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben nicht Wein. Jesus spricht zu ihr: Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut. Es waren aber allda sechs steinerne Wasserkrüge gesetzt nach der Weise der jüdischen Reinigung, und ging in je einen zwei oder drei Maß. Jesus spricht zu ihnen: Füllet die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. Und er spricht zu ihnen: Schöpfet nun und bringet's dem Speisemeister! Und sie brachten's. Als aber der Speisemeister kostete den Wein, der Wasser gewesen war, und wußte nicht, woher er kam (die Diener aber wußten's, die das Wasser geschöpft hatten), ruft der Speisemeister den Bräutigam und spricht zu ihm: Jedermann gibt zum ersten guten Wein, und wenn sie trunken geworden sind, alsdann den geringeren; du hast den guten Wein bisher behalten. Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen zu Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.

Stichpunkte

  1. Der Schlüssel zur Offenbarung
  2. Das Mithelfen bei der Offenbarung
  3. Der Ort der Offenbarung
  4. Der Zeitpunkt der Offenbarung
  5. Das Wunder bei der Offenbarung

Lieder

Lied 5, 1-4 (Du bist der Weg und die Wahrheit)
Lied 140, 1-6 (O komm, du Geist der Wahrheit)
Lied 147, 1-6 (Ach bleib mit deiner Gnade)

Hausaufgaben

Montag: Johannes 4, 43-54

Dienstag: Johannes 5, 1-18

Mittwoch: Johannes 6, 1-15

Donnerstag: Johannes 6, 16-21

Freitag: Johannes 9, 1-41

Samstag: Johannes 11, 1-45

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Das Zeugnis über Jesus

12.01.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Joh 1,29-37

 Des andern Tages sieht Johannes Jesum zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt! Dieser ist's, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, welcher vor mir gewesen ist; denn er war eher denn ich. Und ich kannte ihn nicht; sondern auf daß er offenbar würde in Israel, darum bin ich gekommen, zu taufen mit Wasser. Und Johannes zeugte und sprach: Ich sah, daß der Geist herabfuhr wie eine Taube vom Himmel und blieb auf ihm. Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, zu taufen mit Wasser, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, der ist's, der mit dem heiligen Geist tauft. Und ich sah es und zeugte, daß dieser ist Gottes Sohn. Des andern Tages stand abermals Johannes und zwei seiner Jünger. Und als er Jesum sah wandeln, sprach er: Siehe, das ist Gottes Lamm! Und die zwei Jünger hörten ihn reden und folgten Jesu nach.

Stichpunkte

  1. Jesus ist Gottes Sohn
  2. Jesus ist von Gottes Geist durchdrungen
  3. Jesus ist das Lamm Gottes

Lieder

Lied 5, 1-4 (Du bist der Weg und die Wahrheit)
Lied 1, 1-2 und 6-8 (Jesus ist kommen)
Lied 12, 1-3 und 10-11 (Jesus Christus herrscht als König)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 19, 1-15

Dienstag: Johannes 5, 31-47

Mittwoch: Sprüche 19, 1-29

Donnerstag: 1. Johannes 5, 4-12

Freitag: Jesaja 43, 1-13

Samstag: Offenbarung 1, 1-20

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So ist Versöhnung

05.01.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Jes 65, 1-2

 Ich werde gesucht von denen, die nicht nach mir fragten; ich werde gefunden von denen, die mich nicht suchten; und zu den Heiden, die meinen Namen nicht anriefen, sage ich: Hier bin ich, hier bin ich! Ich recke meine Hand aus den ganzen Tag zu einem ungehorsamen Volk, das seinen Gedanken nachwandelt auf einem Wege, der nicht gut ist.

Stichpunkte

  1. Versöhnung ist nötig
  2. Versöhnung ist möglich
  3. Versöhnung wirkt

Lieder

43 (Als die Welt verloren, Christus ward geboren)
53, 1-6 (Fröhlich soll mein Herze springen)
57 (Herbei, o ihr Gläub’gen (Herbei, o ihr Gläubigen))
71 (Ohne Anfang, ohne Ende)
68 (O du fröhliche, o du selige)

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