Olaf Latzel

An Maria den Glauben an Jesus lernen

03.03.19 – Olaf Latzel

Predigttext

Lk 10, 38-42

 Es begab sich aber, da sie wandelten, ging er in einen Markt. Da war ein Weib mit Namen Martha, die nahm ihn auf in ihr Haus. Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seiner Rede zu. Martha aber machte sich viel zu schaffen, ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sprach: HERR, fragst du nicht darnach, daß mich meine Schwester läßt allein dienen? Sage ihr doch, daß sie es auch angreife! Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du hast viel Sorge und Mühe; eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden.

Stichpunkte

1. An Maria die Bedeutung der Worte Jesu erkennen
2. An Maria die Gnade Jesu verstehen
3. An Maria die von Jesus verordnete Sorglosigkeit erfassen
4. An Maria die Realität der Gemeinde Jesu erfahren
5. An Maria die Veränderung durch Jesus wahrnehmen

Lieder

Lied 502, 1-4 und 6 (Befiehl du deine Wege)
Lied 159, 1-5 (Auf dein Wort will ich trauen)
Lied 169, 1-2 (Herr dein Wort die edle Gabe)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 31, 1-25

Dienstag: Johannes 11, 1-45

Mittwoch: 2. Chronik 17, 1-19

Donnerstag: Johannes 12, 1-36

Freitag: Jesaja 43, 1-28

Samstag: Johannes 14, 1-14

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Das Gleichnis des Unkrautes unter dem Weizen gibt Kunde

24.02.19 – Olaf Latzel

Predigttext

Mt 13, 24-30

 Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon. Da nun das Kraut wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut. Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut? Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan. Da sagten die Knechte: Willst du das wir hingehen und es ausjäten? Er sprach: Nein! auf daß ihr nicht zugleich den Weizen mit ausraufet, so ihr das Unkraut ausjätet. Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um der Ernte Zeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuvor das Unkraut und bindet es in Bündlein, daß man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheuer.

Stichpunkte

1. Von des Feindes Wirken
2. Von der Christen Schuld
3. Von Jesu Geduld
4. Von Jesu Verdammungsurteil
5. Von Jesu Gnadengeschenk

Lieder

Lied 304, 1-4 (Heute will dich Jesus fragen)
Lied 311, 1-3 (Noch dringt Jesu frohe Botschaft)
Lied 312, 1-4 (Such, wer da will)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 119, 89-116

Dienstag: Matthäus 13, 1-23

Mittwoch: Jesaja 55, 1-13

Donnerstag: Matthäus 13, 24-43

Freitag: Hesekiel 3, 1-19

Samstag: Matthäus 13, 44-58

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Gottes Wirken durch seine Diener

03.02.19 – Olaf Latzel

Predigttext

2.Kor 6, 3-10

 Und wir geben niemand irgend ein Ärgernis, auf daß unser Amt nicht verlästert werde; sondern in allen Dingen beweisen wir uns als die Diener Gottes: in großer Geduld, in Trübsalen, in Nöten, in Ängsten, in Schlägen, in Gefängnissen, in Aufruhren, in Arbeit, in Wachen, in Fasten, in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, in dem heiligen Geist, in ungefärbter Liebe, in dem Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten und zur Linken, durch Ehre und Schande, durch böse Gerüchte und gute Gerüchte: als die Verführer, und doch wahrhaftig; als die Unbekannten, und doch bekannt; als die Sterbenden, und siehe, wir leben; als die Gezüchtigten, und doch nicht ertötet; als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts innehaben, und doch alles haben.

Stichpunkte

1. Gott wirkt durch die Begrenzungen seiner Diener
Wir erweisen uns als Diener Gottes in großer Geduld, in Trübsalen, in Nöten, in Ängsten, in Schlägen, in Gefängnissen, in Verfolgungen, in Mühen. (2.Kor 6, 4-5)

 

2. Gott wirkt durch seinen Geist an seinen Dienern
Wir erweisen uns als Diener Gottes im Heiligen Geist im Wachen, im Fasten, in Lauterkeit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, im Heiligen Geist, in ungefärbter Liebe. (2.Kor 6, 4 u.6)

 

3. Gott wirkt durch das Wort bei seinen Dienern
Wir erweisen uns als Diener Gottes in dem Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes. (2.Kor 6, 4 u.7)

 

4. Gott wirkt und schafft für seine Diener eine andere Realität
Wir erweisen uns als Diener Gottes als die Unbekannten und doch bekannt; als die Sterbenden, und siehe, wir leben; als die Gezüchtigten und doch nicht getötet; als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts haben und doch alles haben. (2.Kor 6, 4 u.9-10)

Lieder

Lied: 485, 1-4  und 8 (Von Gott will ich nicht lassen)

Lied: 359, 1-2, 7-9 und 13 (Ist Gott für mich)

Lied: 506, 1-3 (Harre meine Seele)

 

Hausaufgaben

Montag: Psalm 104, 1-35

Dienstag: Lukas 22, 24-38

Mittwoch: 5. Mose 7, 1-11

Donnerstag: 2.Korinther 11, 1-33

Freitag: 1. Samuel 16,1-13

Samstag: 2.Timotheus 3, 1-17

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Von der Gotteskindschaft

27.01.19 – Olaf Latzel

Predigttext

Gal 4, 4-7

 Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz getan, auf daß er die, so unter dem Gesetz waren, erlöste, daß wir die Kindschaft empfingen. Weil ihr denn Kinder seid, hat Gott gesandt den Geist seines Sohnes in eure Herzen, der schreit: Abba, lieber Vater! Also ist nun hier kein Knecht mehr, sondern eitel Kinder; sind's aber Kinder, so sind's auch Erben Gottes durch Christum.

Stichpunkte

1. Das Sein des Gotteskindes

2. Das Bewußtsein der Gotteskindes

3. Die Befreiung des Gotteskindes

4. Das Rufen des Gotteskindes

Lieder

Lied: 241, 1-4 und 8 (Lobe den Herren, o meine Seele)

Lied: 183, 1-6 (Ich bin getauft auf deinen Namen)

Lied: 246, 1-3 (Nun danket alle Gott)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 37, 1-40

Dienstag: Johannes 8, 30-45

Mittwoch: 1. Mose 49, 1-28

Donnerstag: Galater 4, 21-31

Freitag: Hosea 2, 1-25

Samstag: 1. Johannes 3, 1-24

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Die Vorstellung des unbekannten Psalmisten

13.01.19 – Olaf Latzel

Predigttext

Psalm 113, 1-9

 Halleluja! Lobet, ihr Knechte des HERRN, lobet den Namen des HERRN! Gelobet sei des HERRN Name von nun an bis in Ewigkeit! Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des HERRN! Der HERR ist hoch über alle Heiden; seine Ehre geht, soweit der Himmel ist. Wer ist wie der HERR, unser Gott? der sich so hoch gesetzt hat und auf das Niedrige sieht im Himmel und auf Erden; der den Geringen aufrichtet aus dem Staube und erhöht den Armen aus dem Kot, daß er ihn setze neben die Fürsten, neben die Fürsten seines Volkes; der die Unfruchtbare im Hause wohnen macht, daß sie eine fröhliche Kindermutter wird. Halleluja!

Stichpunkte

1. Der unbekannte Psalmist – ein Angeber

Halleluja! Lobet, ihr Knechte des Herrn, lobet den Namen des Herrn! Gelobt sei der Name des Herrn von nun an bis in Ewigkeit! Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herr! Der Herr ist hoch über alle Völker; seine Herrlichkeit reicht, so weit der Himmel ist. (Ps 113,1-4)

 

2. Der unbekannte Psalmist – ein Fundamentalist

Wer ist wie der Herr, unser Gott, im Himmel und auf Erden? (Ps 113,5)

 

3. Der unbekannte Psalmist – ein Besserwisser

Der oben thront in der Höhe, der herniederschaut in die Tiefe, der den Geringen aufrichtet aus dem Staube und erhöht den Armen aus dem Schmutz. dass er ihn setze neben die Fürsten, neben die Fürsten seines Volkes. (Ps 113,6-8)

 

4. Der unbekannte Psalmist – ein Gutgläubiger

Der die Unfruchtbare im Hause zu Ehren bringt, dass sie eine fröhliche Kindermutter wird. Halleluja! (Ps 113,9)

Lieder

Lied: 672, 1-5 (Nun preiset alle)

Lied: 610, 1-5 (Du großer Gott)

Lied: 247, 1-7 (Nun jauchzt dem Herren)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 8, 1-10

Dienstag: Psalm 33, 1-22

Mittwoch: Psalm 65, 1-14

Donnerstag: Psalm 97, 1-12

Freitag: Psalm 115, 1-18

Samstag: Psalm 136, 1-26

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Extrem wichtig: Dankbarkeit!

31.12.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Seid dankbar in allen Dingen, denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch. (1.Thess 5,18)



Stichpunkte

1. Dankbarkeit – ist das was Gott von uns möchte

2. Dankbarkeit – ist das, was Gott für uns möchte

3. Dankbarkeit – ist das, was Gott für uns getan hat

Lieder

Lied: 231, 1-4 (Ich lobe meinen Gott)

Lied: 258, 1-4 (Vergiß nicht zu danken)

Lied: 246, 1-3 (Nun danket alle Gott)

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Eine unverständliche Bitte – die Ablehnung Jesu

30.12.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Mt 8,28-34

 Und er kam jenseit des Meeres in die Gegend der Gergesener. Da liefen ihm entgegen zwei Besessene, die kamen aus den Totengräbern und waren sehr grimmig, also daß niemand diese Straße wandeln konnte. Und siehe, sie schrieen und sprachen: Ach Jesu, du Sohn Gottes, was haben wir mit dir zu tun? Bist du hergekommen, uns zu quälen, ehe denn es Zeit ist? Es war aber ferne von ihnen ein große Herde Säue auf der Weide. Da baten ihn die Teufel und sprachen: Willst du uns austreiben, so erlaube uns, in die Herde Säue zu fahren. Und er sprach: Fahret hin! Da fuhren sie aus und in die Herde Säue. Und siehe, die ganze Herde Säue stürzte sich von dem Abhang ins Meer und ersoffen im Wasser. Und die Hirten flohen und gingen hin in die Stadt und sagten das alles und wie es mit den Besessenen ergangen war. Und siehe, da ging die ganze Stadt heraus Jesu entgegen. Und da sie ihn sahen, baten sie ihn, daß er aus ihrer Gegend weichen wollte.

Stichpunkte

  1. Die Ablehnung Jesu wegen okkulter Belastung
  2. Die Ablehnung Jesu wegen finanzieller Bindung
  3. Die Ablehnung Jesu wegen Veränderungsfurcht

Lieder

Lied: 65,1-6 (Lobt Gott ihr Christen)

Lied: 1,1-4 u.8-9 (Jesu ist kommen)

Lied: 506,1-3 (Harre meine Seele)

 

 

Hausaufgaben

Montag: 3.Mose 20, 1-27

Dienstag: Matthäus 4, 1-11

Mittwoch: 1.Samuel 28, 3-25

Donnerstag: Apostelgeschichte 16, 16-40

Freitag: Jesaja 28, 7-29

Samstag: Epheser 6, 1-20

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Der Weihnachtsweg – der Weg zu Jesus

24.12.18 – Olaf Latzel

Predigttext

LK 2, 16

Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen.

Stichpunkte

1. Der Weihnachtsweg – ein Weg der Überraschung

2. Der Weihnachtsweg – ein Weg der Dunkelheit

3. Der Weihnachtsweg – ein Weg der Gewißheit

4. Der Weihnachtsweg – ein Weg des Lobes

Lieder

1. Gemeindelied 77,1-6 (Vom Himmel hoch)

2. Gemeindelied: 65,1-6 (Lobt Gott ihr Christen)

3. Gemeindelied: 62,1-3 (Kommet ihr Hirten)

4. Gemeindelied: 75,1-3 (Stille Nacht)

5. Gemeindelied: 68,1-3 (Oh du fröhliche)

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Der Weihnachtsweg – der Weg zu Jesus – mit Krippenspiel

24.12.18 – Olaf Latzel

Predigttext

LK 2, 16

Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen.

Stichpunkte

1. Der Weihnachtsweg – ein Weg der Überraschung

2. Der Weihnachtsweg – ein Weg der Dunkelheit

3. Der Weihnachtsweg – ein Weg der Gewißheit

4. Der Weihnachtsweg – ein Weg des Lobes

Lieder

1. Gemeindelied 77,1-6 (Vom Himmel hoch)

2. Gemeindelied: 65,1-6 (Lobt Gott ihr Christen)

3. Gemeindelied: 62,1-3 (Kommet ihr Hirten)

4. Gemeindelied: 75,1-3 (Stille Nacht)

5. Gemeindelied: 68,1-3 (Oh du fröhliche)

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Über den Engel des Herrn – ein Psalmwort wird durchbuchstabiert

23.12.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Ps 34,8

Der Engel des HERRN lagert sich um die her, so ihn fürchten, und hilft ihnen aus.

Stichpunkte

1. Der Engel des Herrn

2. Das Lagern des Engel des Herrn

3. Der Ort des Engel des Herrn

4. Die Hilfe des Engel des Herrn

Lieder

Lied 23, 1-5  (Die Nacht ist vorgedrungen)

Lied 353, 1-5 (Ich weiß woran ich glaube)

Lied 635, 1 und 5-7  (Gott des Himmels und der Erden)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 34, 1-23

Dienstag: Matthäus 2, 1-23

Mittwoch: Josua 5, 1-15

Donnerstag: Apostel 12, 1-25

Freitag: Daniel 10, 1-21

Samstag: Offenbarung 10, 1-11

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Vom Gewaltigen Kommen Gottes

16.12.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Siehe, da ist euer Gott; siehe, da ist Gott der Herr! Er kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen. Siehe, was er gewann, ist bei ihm, und was er sich erwarb, geht vor ihm her. Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen. (Jes 40,9-11)



Stichpunkte

1. Von der gewaltigen Hilfe Gottes

2. Von dem gewaltigen Hirtendienst Gottes

3. Von der gewaltigen Menschwerdung Gottes

4. Von der gewaltigen Wiederkunft Gottes

Lieder

Gemeindelied: 23,1-5 (Die Nacht ist vorgedrungen)

Gemeindelied: 570,1-3 und 9-10 (Wie soll ich dich empfangen)

Gemeindelied: 735,1-3 (Segne und behüte)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 96, 1-13

Dienstag: Lukas 21, 25-38

Mittwoch: Jesaja 26, 7-21

Donnerstag: Römer 15, 1-13

Freitag: Maleachi 3, 1-24

Samstag: 2. Petrus 3, 1-15

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Am Esel die Nachfolge Jesu lernen!

02.12.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Mt 21,1-9

 Da sie nun nahe an Jerusalem kamen, gen Bethphage an den Ölberg, sandte Jesus seiner Jünger zwei und sprach zu ihnen: Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt, und alsbald werdet ihr eine Eselin finden angebunden und ihr Füllen bei ihr; löset sie auf und führet sie zu mir! Und so euch jemand etwas wird sagen, so sprecht: Der HERR bedarf ihrer; sobald wird er sie euch lassen. Das geschah aber alles, auf daß erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht: "Saget der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen der lastbaren Eselin." Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf und setzten ihn darauf. Aber viel Volks breitete die Kleider auf den Weg; die andern hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Das Volk aber, das vorging und nachfolgte, schrie und sprach: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des HERRN! Hosianna in der Höhe!

Stichpunkte

  1. Die Vorherbestimmung des Esels

Das geschah aber, damit erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht (Sach 9,9): „Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen, dem Jungen eines Lasttiers.“ (Mt 21,4-5)

 

  1. Der Dienst des Esels

Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf und er setzte sich darauf. (Mt 21,6-7)

 

  1. Der Diebstahl des Esels

Und er sprach zu ihnen: Geht hin in das Dorf, das vor euch liegt, und gleich werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Füllen bei ihr; bindet sie los und führt sie zu mir! Und wenn euch jemand etwas sagen wird, so sprecht: Der Herr bedarf ihrer. Sogleich wird er sie euch überlassen. (Mt 21,2-3)

Lieder

Gemeindelied 32,1-3  (Macht hoch die Tür)

Gemeindelied 25,1-6 (Es kommt ein Schiff geladen)

Gemeindelied 26,1-3 (Freue dich Welt)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 24,1-10

Dienstag: Lukas 19,28-44

Mittwoch: Jesaja 11,1-16

Donnerstag: Römer 13,8-14

Freitag: Sacharja 14,1-21

Samstag: Hebräer 10,23-39

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Vier Schlaglichter auf Moses Tod

25.11.18 – Olaf Latzel

Predigttext

5.Mo 34,4-7

 Und der HERR sprach zu ihm: Dies ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe und gesagt: Ich will es deinem Samen geben. Du hast es mit deinen Augen gesehen; aber du sollst nicht hinübergehen. Also starb Mose, der Knecht des HERRN, daselbst im Lande der Moabiter nach dem Wort des HERRN. Und er begrub ihn im Tal im Lande der Moabiter gegenüber Beth-Peor. Und niemand hat sein Grab erfahren bis auf diesen heutigen Tag. Und Mose war hundertundzwanzig Jahre alt, da er starb. Seine Augen waren nicht dunkel geworden, und seine Kraft war nicht verfallen.

Stichpunkte

  1. Das Sterben auf das Geheiß Gottes hin
  2. Das Folgen des Ungehorsams und Zweifelns gegenüber Gott
  3. Das Ablehnen des Götzendienstes durch Gott
  4. Das wunderbare Handeln Gottes

Lieder

Lied: 528,1-3 (Weiß ich den Weg auch nicht)

Lied: 482,1-3 (So nimm denn meine Hände)

Lied: 367,1-3 (Stern auf den ich schaue)

Hausaufgaben

Montag: Ps 90,1-12

Dienstag: Joh 5,19-30

Mittwoch: Jes 26,7-19

Donnerstag: Röm 14,7-23

Freitag: Hes 37,1-19

Samstag: Offb 7,1-17

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Von verborgener und unerkannter Sünde

21.11.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Sünden! (Ps 19,13) Unsre Missetaten stellst du vor dich, unsre unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesicht. (Ps 90,8)



Stichpunkte

  1. Verborgen und unerkannt – weil nicht bewußt
  2. Verborgen und unerkannt – weil bagatellisiert
  3. Verborgen und unerkannt – weil verdrängt
  4. Verborgen und unerkannt – weil verleugnet

Lieder

Lied: 324,1-4 (Jesus nimmt die Sünder an)

Lied: 214,1-3 (Liebster Jesu, wir sind hier)

Lied 246,1-3 (Nun danket alle Gott)

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Wie biblische Wegfindung funktioniert!

11.11.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Ps 32,8

"Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten."

Stichpunkte

Vorbedingung: Bete zu Gott um Wegweisung!

Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn; er wird es wohl machen. (Ps 37,5)

1. Was sagt mir Gottes Wort?

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg. (Ps 119,105)

2. Was hätte Jesus getan?

Jesus Christus spricht: Ihr nennt mich Herr und Meister und sagt es mit Recht, denn ich bin es auch. Wenn nun ich, euer Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr euch untereinander die Füße waschen. Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe. (Joh 13,13-15)

3. Was sagt mir Gott durch meinen Verstand und mein Gewissen?

Bedenke, was ich sage! Der Herr aber wird dir in allen Dingen Verstand geben. (2.Tim 2,7)

4. Was sagt mir Gott durch die Geschwister im Glauben?

Laßt das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit. (Kol 3,16)

5. Was sagt mir Gott durch ungewöhnliche Botschaften?

Paulus sah eine Erscheinung bei Nacht: Ein Mann aus Mazedonien stand da und bat ihn: Komm herüber zu uns und hilf uns. (Apg 16,9)

Nachfolgende Bedingung: Bete zu Gott um Wegleitung!

Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich’s meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege. (Ps 139,23-24)

Lieder

Lied: 502,1-4 (Befiehl du deine Wege)

Lied: 427,1-4 (Jesus, dir nach, weil du rufst)

Lied: 522,1-4 (Jesu, geh voran)

Hausaufgaben

Montag: Ps 37,1-40

Dienstag: Mt 19,1-30

Mittwoch: Jos 1,1-18

Donnerstag: Apg 16,1-22

Freitag: Spr 21,1-21

Samstag: Eph 4,17-32

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Erinnerung an den Herrn

04.11.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Ps 33,1-22

 Freuet euch des HERRN, ihr Gerechten; die Frommen sollen ihn preisen. Danket dem HERRN mit Harfen und lobsinget ihm auf dem Psalter von zehn Saiten. Singet ihm ein neues Lied; machet's gut auf Saitenspiel mit Schall. Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig; und was er zusagt, das hält er gewiß. Er liebt die Gerechtigkeit und Gericht; die Erde ist voll der Güte des HERRN. Der Himmel ist durch das Wort des HERRN gemacht und all sein Heer durch den Geist seines Mundes. Er hält das Wasser im Meer zusammen wie in einem Schlauch und legt die Tiefen in das Verborgene. Alle Welt fürchte den HERRN; und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnt. Denn so er spricht, so geschieht's; so er gebeut, so stehet's da. Der HERR macht zunichte der Heiden Rat und wendet die Gedanken der Völker. Aber der Rat des HERRN bleibt ewiglich, seines Herzens Gedanken für und für. Wohl dem Volk, des Gott der HERR ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! Der HERR schaut vom Himmel und sieht aller Menschen Kinder. Von seinem festen Thron sieht er auf alle, die auf Erden wohnen. Er lenkt ihnen allen das Herz; er merkt auf alle ihre Werke. Einem Könige hilft nicht seine große Macht; ein Riese wird nicht errettet durch seine große Kraft. Rosse helfen auch nicht, und ihre große Stärke errettet nicht. Siehe, des HERRN Auge sieht auf die, so ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen, daß er ihre Seele errette vom Tode und ernähre sie in der Teuerung. Unsre Seele harrt auf den HERRN; er ist unsre Hilfe und Schild. Denn unser Herz freut sich sein, und wir trauen auf seinen heiligen Namen. Deine Güte, HERR, sei über uns, wie wir auf dich hoffen.

Stichpunkte

  1. Das Wort des Herrn

Denn des Herrn Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss. (Ps 33,4)

 

  1. Die Furcht des Herrn

Alle Welt fürchte den Herrn, und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnet. (Ps 33,8)

 

  1. Der Ratschluß des Herrn

Der Ratschluss des Herrn bleibt ewiglich, seines Herzens Gedanken für und für. (Ps 33,11)

 

  1. Das Schauen des Herrn

Der Herr schaut vom Himmel und sieht alle Menschenkinder.

 

  1. Die Hilfe des Herrn

Unsre Seele harrt auf den Herrn; er ist uns Hilfe und Schild. (Ps 33,20)

Lieder

Lied: 231, 1-4 (Ich lobe meinen Gott)

Lied: 610, 1-5 (Du großer Gott)

Lied: 246, 1-3 (Nun danket alle Gott)

Hausaufgaben

Montag: Ps 139,1-24

Dienstag: Joh 4,1-42

Mittwoch: 4.Mo 14,1-25

Donnerstag: 2.Kor 7,1-16

Freitag: Spr 14,1-35

Samstag: Hebr 11,1-30

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Vom Trost des Gotteskindes

28.10.18 – Olaf Latzel

Predigttext

2.Kor 5,1-8

 Wir wissen aber, so unser irdisch Haus dieser Hütte zerbrochen wird, daß wir einen Bau haben, von Gott erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel. Und darüber sehnen wir uns auch nach unsrer Behausung, die vom Himmel ist, und uns verlangt, daß wir damit überkleidet werden; so doch, wo wir bekleidet und nicht bloß erfunden werden. Denn dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschwert; sintemal wir wollten lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, auf daß das Sterbliche würde verschlungen von dem Leben. Der uns aber dazu bereitet, das ist Gott, der uns das Pfand, den Geist, gegeben hat. So sind wir denn getrost allezeit und wissen, daß, dieweil wir im Leibe wohnen, so wallen wir ferne vom HERRN; denn wir wandeln im Glauben, und nicht im Schauen. Wir sind aber getrost und haben vielmehr Lust, außer dem Leibe zu wallen und daheim zu sein bei dem HERRN.

Stichpunkte

1. Die Trostlosigkeit der irdischen Existenz
2. Das Trostschenken des himmlischen Vaters
3. Das Getröstetsein in allen Lebenslagen

Lieder

Lied: 570,1-4 (Lob Gott getrost mit Singen)

Lied: 470,1-4 (Herr, weil mich festhält)

Lied: 365,1-3 (Seid nicht bekümmert)

Hausaufgaben

Montag: Ps 73,1-28

Dienstag: Joh 14,15-26

Mittwoch: Jes 40,1-31

Donnerstag: 1.Thes 4,1-18

Freitag: Sach 14,1-21

Samstag: Hebr 4,1-16

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Stark durch Jesus – die geistliche Waffenrüstung

21.10.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Zuletzt: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt. So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit und an den Beinen gestiefelt, bereit einzutreten für das Evangelium des Friedens. Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. Betet allezeit mit Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit im Gebet für alle Heiligen und für mich. (Eph 6,10-19)



Stichpunkte

  1. Der Gürtel der Wahrheit
  2. Der Panzer der Gerechtigkeit
  3. Der Stiefel für das Evangeliums
  4. Der Schild des Glaubens
  5. Der Helm des Heils
  6. Das Schwert des Geistes
  7. Das Gebet im Heiligen Geist

Lieder

Lied: 140, 1-4 (Oh komm, du Geist der Wahrheit)

Lied: 461, 1-4 (Ein feste Burg)

Lied: 506, 1-3 (Harre meine Seele)

Hausaufgaben

Montag: Ps 46,1-12

Dienstag: Mt 10,16-39

Mittwoch: 2.Mo 17,1-16

Donnerstag: 2.Kor 11,16-33

Freitag: Neh 4,1-17

Samstag: Off 12,1-18

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Ein Paradigma über den Dienst für den Herrn

30.09.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Apg 13,4-13

 Diese nun, wie sie ausgesandt waren vom heiligen Geist, kamen sie gen Seleucia, und von da schifften sie gen Zypern. Und da sie in die Stadt Salamis kamen, verkündigten sie das Wort Gottes in der Juden Schulen; sie hatten aber auch Johannes zum Diener. Und da sie die Insel durchzogen bis zu der Stadt Paphos, fanden sie einen Zauberer und falschen Propheten, einen Juden, der hieß Bar-Jesus; der war bei Sergius Paulus, dem Landvogt, einem verständigen Mann. Der rief zu sich Barnabas und Saulus und begehrte, das Wort Gottes zu hören. Da widerstand ihnen der Zauberer Elymas (denn also wird sein Name gedeutet) und trachtete, daß er den Landvogt vom Glauben wendete. Saulus aber, der auch Paulus heißt, voll heiligen Geistes, sah ihn an und sprach: O du Kind des Teufels, voll aller List und aller Schalkheit, und Feind aller Gerechtigkeit, du hörst nicht auf, abzuwenden die rechten Wege des HERRN; und nun siehe, die Hand des HERRN kommt über dich, und du sollst blind sein und die Sonne eine Zeitlang nicht sehen! Und von Stund an fiel auf ihn Dunkelheit und Finsternis, und er ging umher und suchte Handleiter. Als der Landvogt die Geschichte sah, glaubte er und verwunderte sich der Lehre des HERRN. Da aber Paulus und die um ihn waren, von Paphos schifften, kamen sie gen Perge im Lande Pamphylien. Johannes aber wich von ihnen und zog wieder gen Jerusalem.

Stichpunkte

  1. Die Berufung, die von Gott sein muß
  2. Die Wege, die zu gehen sind
  3. Die Angriffe, denen standzuhalten ist
  4. Die Enttäuschungen, die Mitarbeiter bereiten
  5. Die Bekehrungen, die miterlebt werden können

Lieder

Gemeindelied: 502, 1-6 (Befiehl du deine Wege)

Gemeindelied: 525, 1-5 (Nun aufwärts froh den Blick gewandt)

Hausaufgaben

Montag: Ps 121,1-8

Dienstag: Lk 10,25-37

Mittwoch: 2.Mo 14,1-31

Donnerstag: 2.Kor 11,16-33

Freitag: Esr 1,1-11

Samstag: Hebr 12,1-29

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Drei Wunderstiftungen zum Gedächtnis

23.09.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Ps 111,4

Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR.

Stichpunkte

  1. Der Regenbogen – das Gedächtnis an die behütete Schöpfung

Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich geschlossen habe zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier bei euch auf ewig: Meinen Bogen habe ich in die Wolken gesetzt; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. Und wenn es kommt, dass ich Wetterwolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken. Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, dass hinfort keine Sintflut mehr komme, die alles Fleisch verderbe. Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, das auf Erden ist. Und Gott sagte zu Noah: Das sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden. (1.Mo 9,12-17)

 

  1. Der Sonntag – das Gedächtnis an die befreite Schöpfung

Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt, auf dass dein Knecht und deine Magd ruhen gleichwie du. Denn du sollst daran denken, dass auch du Knecht in Ägyptenland warst und der Herr, dein Gott, dich von dort herausgeführt hat mit mächtiger Hand und ausgerecktem Arm. Darum hat dir der Herr, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten sollst. (5. Mo 5,13-15)

 

  1. Das Abendmahl – das Gedächtnis an die erlöste Schöpfung

Der Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot, dankte und brach’s und sprach: Nehmt. Esst. Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis. (1.Kor 11,23-25)

Lieder

Lied: 672,1-5  (Nun preiset alle)

Lied: 610,1-5 (Du großer Gott)

Lied: 735,1-3 (Segne und behüte)

Hausaufgaben

Montag: 1.Mo 9,1-17

Dienstag: Lk 14,15-24

Mittwoch: 5.Mo 5,1-22

Donnerstag: Joh 6,22-59

Freitag: Neh 13,15-22

Samstag: 1.Kor 11,17-34

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