Olaf Latzel

Ein großartiges Gotteswort – zerlegt in die Einzelteile

09.09.18 – Olaf Latzel

Predigttext

1.Petr 5,7

Alle Sorge werfet auf ihn; denn er sorgt für euch.

Stichpunkte

1. Vom Geltungsbereich

Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. (1.Petr 5,7)

2. Vom Sorgen

Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. (1.Petr 5,7)

3. Vom Umfang

Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. (1.Petr 5,7)

4. Vom Werfen

Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. (1.Petr 5,7)

5. Vom Herrn

Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. (1.Petr 5,7)

Lieder

Gemeindelied: 258,1-4 (Vergiß nicht zu danken)

Gemeindelied: 220,1-5 (Danke, mein Vater, für alles)

Gemeindelied: 240,1-3 (Lobe den Herren)

Hausaufgaben

Montag: Ps 127,1-5

Dienstag: Mt 10,16-33

Mittwoch: 1.Kö 17,1-23

Donnerstag: Apg 5,17-42

Freitag: 2.Chr 32,1-23

Samstag: 2.Kor 12,1-10

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Vier Spots auf Entscheidendes

26.08.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Mt 11,20-24

 Da fing er an, die Städte zu schelten, in welchen am meisten seiner Taten geschehen waren, und hatten sich doch nicht gebessert: Wehe dir Chorazin! Weh dir, Bethsaida! Wären solche Taten zu Tyrus und Sidon geschehen, wie bei euch geschehen sind, sie hätten vorzeiten im Sack und in der Asche Buße getan. Doch ich sage euch: Es wird Tyrus und Sidon erträglicher gehen am Jüngsten Gericht als euch. Und du, Kapernaum, die du bist erhoben bis an den Himmel, du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden. Denn so zu Sodom die Taten geschehen wären, die bei euch geschehen sind, sie stände noch heutigestages. Doch ich sage euch, es wird dem Sodomer Lande erträglicher gehen am Jüngsten Gericht als dir.

Stichpunkte

  1. Die Wahrheit der Schrift
  2. Die Existenz des Gerichtes
  3. Die Ablehnung des Heilandes
  4. Die Notwendigkeit der Buße

Lieder

Gemeindelied: 512,1-4 (Was Gott tut, das ist wohlgetan)

Gemeindelied: 502,1-2 u. 6-8 (Befiehl du deine Wege)

Gemeindelied: 515,1-4 (Die Gott lieben werden sein wie die Sonne)

Hausaufgaben

Montag: Ps 96,1-13

Dienstag: Joh 12,37-50

Mittwoch: 4.Mo 16,1-35

Donnerstag: Röm 2,1-16

Freitag: Joel 4,1-21

Samstag: Offb 20,1-15

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Glaubensbarometer – Hast Du Glauben an Jesus?

19.08.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Mt 21,18-22

 Als er aber des Morgens wieder in die Stadt ging, hungerte ihn; und er sah einen Feigenbaum am Wege und ging hinzu und fand nichts daran denn allein Blätter und sprach zu ihm: Nun wachse auf dir hinfort nimmermehr eine Frucht! Und der Feigenbaum verdorrte alsbald. Und da das die Jünger sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so bald verdorrt? Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum tun, sondern, so ihr werdet sagen zu diesem Berge: Hebe dich auf und wirf dich ins Meer! so wird's geschehen. Und alles, was ihr bittet im Gebet, so ihr glaubet, werdet ihr's empfangen.

Stichpunkte

  1. Antwort: Nein – Kein Glaube

Als Jesus aber am Morgen wieder in die Stadt ging, hungerte ihn. Und er sah einen Feigenbaum an dem Wege, ging hin und fand nichts daran als Blätter und sprach zu ihm: Nun wachse auf dir niemals mehr Frucht! Und der Feigenbaum verdorrte sogleich. (Mt 21,18-19)

 

  1. Antwort: Vielleicht – Zweifelnder Glaube

Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein Taten wie die mit dem Feigenbaum tun, sondern, wenn ihr zu diesem Berge sagt: Heb dich und wirf dich ins Meer!, so wird’s geschehen. (Mt 21,21)

 

  1. Antwort: Jawohl – Vertrauender Glaube

Alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt, so werdet ihr’s empfangen. (Mt 21,22)

Lieder

Gemeindelied: 326,1-3 (Kommt, atmet auf, ihr sollt leben)

Gemeindelied: 353,1-5 (Ich weiß, woran ich glaube)

Gemeindelied: 522,1-4 (Jesu, geh voran)

Hausaufgaben

Montag: 1.Mo 15,1-6

Dienstag: Joh 3,1-18

Mittwoch: 4.Mo 14,1-25

Donnerstag: Gal 3,1-14

Freitag: Jon 3,1-10

Samstag: Hebr 11,1-40

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Konfrontation mit der Sünde

12.08.18 – Olaf Latzel

Predigttext

1.Mo 32,7-13

 Die Boten kamen wieder zu Jakob und sprachen: Wir kamen zu deinem Bruder Esau; und er zieht dir auch entgegen mit vierhundert Mann. Da fürchtete sich Jakob sehr, und ihm ward bange; und teilte das Volk, das bei ihm war, und die Schafe und die Rinder und die Kamele in zwei Heere und sprach: So Esau kommt auf das eine Heer und schlägt es, so wird das übrige entrinnen. Weiter sprach Jakob: Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, HERR, der du zu mir gesagt hast: Zieh wieder in dein Land und zu deiner Freundschaft, ich will dir wohltun! ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast; denn ich hatte nicht mehr als diesen Stab, da ich über den Jordan ging, und nun bin ich zwei Heere geworden. Errette mich von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus; denn ich fürchte mich vor ihm, daß er nicht komme und schlage mich, die Mütter samt den Kindern. Du hast gesagt ich will dir wohltun und deinen Samen machen wie den Sand am Meer, den man nicht zählen kann vor der Menge.

Stichpunkte

  1. Jakobs Schuld

Die Boten kamen zu Jakob zurück und sprachen: Wir kamen zu deinem Bruder Esau, und er zieht dir auch entgegen mit vierhundert Mann. (1.Mo 32,7)

  1. Jakobs Angst

Da fürchtete sich Jakob sehr und ihm wurde bange. (1.Mo 32,8)

  1. Jakobs Taktieren

Und er teilte das Volk, das bei ihm war, und die Schafe und die Rinder und die Kamele in zwei Lager und sprach: Wenn Esau über das eine Lager kommt und macht es nieder, so wird das andere entrinnen. (1.Mo 32,8-9)

  1. Jakobs Schrei

Errette mich von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus. (1.Mo 32,12)

  1. Jakobs Rettung

Du hast gesagt: Ich will dir wohltun und deine Nachkommen machen wie den Sand am Meer, den man der Menge wegen nicht zählen kann.  (1.Mo 32,13)

Lieder

Gemeindelied: 304, 1-4 (Heute will dich Jesus fragen)

Gemeindelied: 324, 1 u. 5-8 (Jesus nimmt die Sünder an)

Gemeindelied: 475, 1-4 (Keiner wird zuschanden)

Hausaufgaben

Montag: Ps 6,1-11

Dienstag: Ps 32,1-11

Mittwoch: Ps 38,1-23

Donnerstag: Ps 102,1-29

Freitag: Ps 130,1-8

Samstag: Ps 143,1-12

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Die Hornissenpredigt – Wie Gott der Herr wirkt

05.08.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Jos 24,12

Und sandte Hornissen vor euch her; die trieben sie aus vor euch her, die zwei Könige der Amoriter, nicht durch dein Schwert noch durch deinen Bogen.

Stichpunkte

1. Der Herr wirkt durch Tiere
2. Der Herr wirkt durch das Schwache
3. Der Herr wirkt gegen die Feinde des Volkes Gottes
4. Der Herr wirkt allein

Lieder

Gemeindelied: Du großer Gott (610,1-5)
Gemeindelied: Geh aus mein Herz (613,1-3 u.13-14)
Gemeindelied: Segne und behüte (735,1-3)

Hausaufgaben

Montag: Ps 104,1-35

Dienstag: Röm 1,18-32

Mittwoch: 1.Mo 1,1-31

Donnerstag: 2.Kor 12,1-10

Freitag: Hi 38,1-41

Samstag: Offb 16,1-21

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Nehemia – unbekümmert für den Herrn

29.07.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Seid nicht bekümmert. (Neh 8,10)



Stichpunkte

  1. Unbekümmert für die Sache des Herrn einsetzen!

Im Monat Nisan des zwanzigsten Jahres des Königs Artahsasta, als Wein vor ihm stand, nahm ich den Wein und gab ihn dem König, und ich stand traurig vor ihm. Da sprach der König zu mir: Warum siehst du so traurig drein? Du bist doch nicht krank? Das ist’s nicht, sondern sicher bedrückt dich etwas. Ich aber fürchtete mich sehr und sprach zum König: Der König lebe ewig! Sollte ich nicht traurig dreinsehen? Die Stadt, in der meine Väter begraben sind, liegt wüst und ihre Tore sind vom Feuer verzehrt. Da sprach der König zu mir: Was begehrst du denn? Da betete ich zu dem Gott des Himmels und sprach zum König: Gefällt es dem König und hat dein Knecht Gnade gefunden vor dir, so wollest du mich nach Juda reisen lassen, in die Stadt, wo meine Väter begraben sind, damit ich sie wieder aufbaue. (Neh 2,1-5)

 

  1. Unbekümmert die Sache des Herrn verteidigen!

Als aber Sanballat und Tobija und die Araber und Ammoniter und Aschdoditer hörten, dass die Mauern Jerusalems ausgebessert wurden, weil die Lücken angefangen hatten sich zu schließen, wurden sie sehr zornig. und verschworen sich alle miteinander hinzuziehen, um gegen Jerusalem zu streiten und bei uns Verwirrung anzurichten. Wir aber beteten zu unserm Gott und stellten gegen sie Tag und Nacht Wachen auf zum Schutz vor ihnen. Und das Volk von Juda sprach: Die Kraft der Träger ist zu schwach und der Schutt ist zu viel; wir können an der Mauer nicht weiterbauen. Unsere Widersacher aber dachten: Sie sollen’s nicht erfahren noch sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie töten und dem Werk ein Ende machen. (Neh 4.1-5)

 

  1. Unbekümmert in die Sache des Herrn investieren!

Und von der Zeit an, als mir befohlen wurde, ihr Statthalter zu sein im Lande Juda, nämlich vom zwanzigsten Jahr an bis in das zweiunddreißigste Jahr des Königs Artahsasta, das sind zwölf Jahre, verzichtete ich für mich und meine Brüder auf meine Einkünfte als Statthalter. (Neh 5,14)

 

  1. Unbekümmert den Sabbat des Herrn halten!

Zur selben Zeit sah ich in Juda, dass man am Sabbat die Kelter trat und Getreide herbeibrachte und auf Esel lud und auch Wein, Trauben, Feigen und allerlei Last nach Jerusalem brachte am Sabbattag. Und ich verwarnte sie an dem Tage, als sie die Nahrung verkauften. Es wohnten auch Tyrer dort; die brachten Fische und allerlei Ware und verkauften sie am Sabbat den Leuten in Juda und in Jerusalem. Da schalt ich die Vornehmen von Juda und sprach zu ihnen: Was ist das für eine böse Sache, die ihr da tut und entheiligt den Sabbattag? Taten das nicht auch eure Väter und unser Gott brachte all das Unheil über uns und über diese Stadt? Und ihr bringt noch mehr Zorn über Israel dadurch, dass ihr den Sabbat entheiligt! (Neh 13,15-18)

Lieder

Gemeindelied: 228, 1-4 u. 7-8  (Du meine Seele singe)

Gemeindelied: 515, 1-4 (Die Gott lieben)

Gemeindelied: 365, 1-3 (Seid nicht bekümmert)

Hausaufgaben

Montag: Ps 34,1-23

Dienstag: Mt 6,19-34

Mittwoch: Jos 24,1-15

Donnerstag: Röm 8,18-39

Freitag: 1.Sam 17,1-51

Samstag: 1.Thes 4,13-18

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Vier Perspektiven auf das Leben mit dem Herrn

22.07.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Lk 8,26-39

 Und sie schifften fort in die Gegend der Gadarener, welche ist Galiläa gegenüber. Und als er austrat auf das Land, begegnete ihm ein Mann aus der Stadt, der hatte Teufel von langer Zeit her und tat keine Kleider an und blieb in keinem Hause, sondern in den Gräbern. Da er aber Jesum sah, schrie er und fiel vor ihm nieder und rief laut und sprach: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesu, du Sohn Gottes, des Allerhöchsten? Ich bitte dich, du wollest mich nicht quälen. Denn er gebot dem unsauberen Geist, daß er von dem Menschen ausführe. Denn er hatte ihn lange Zeit geplagt, und er ward mit Ketten gebunden und mit Fesseln gefangen, und zerriß die Bande und ward getrieben von dem Teufel in die Wüsten. Und Jesus fragte ihn und sprach: Wie heißest du? Er sprach: Legion; denn es waren viel Teufel in ihn gefahren. Und sie baten ihn, daß er sie nicht hieße in die Tiefe fahren. Es war aber daselbst eine große Herde Säue auf der Weide auf dem Berge. Und sie baten ihn, daß er ihnen erlaubte in sie zu fahren. Und er erlaubte es ihnen. Da fuhren die Teufel aus von dem Menschen und fuhren in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhange in den See und ersoff. Da aber die Hirten sahen, was da geschah, flohen sie und verkündigten es in der Stadt und in den Dörfern. Da gingen sie hinaus, zu sehen, was da geschehen war, und kamen zu Jesu und fanden den Menschen, von welchem die Teufel ausgefahren waren, sitzend zu den Füßen Jesu, bekleidet und vernünftig, und erschraken. Und die es gesehen hatten, verkündigten's ihnen, wie der Besessene war gesund geworden. Und es bat ihn die ganze Menge des umliegenden Landes der Gadarener, daß er von ihnen ginge; denn es war sie eine große Furcht angekommen. Und er trat in das Schiff und wandte wieder um. Es bat ihn aber der Mann, von dem die Teufel ausgefahren waren, daß er bei ihm möchte sein. Aber Jesus ließ ihn von sich und sprach: Gehe wieder heim und sage, wie große Dinge dir Gott getan hat. Und er ging hin und verkündigte durch die ganze Stadt, wie große Dinge ihm Jesus getan hatte.

Stichpunkte

  1. Ein Leben ohne den Herrn
  2. Ein Leben befreit durch den Herrn
  3. Ein Leben in der Gegenwart des Herrn
  4. Ein Leben im Dienst des Herrn

Lieder

Gemeindelied: 311, 1-3 (Noch dringt Jesu frohe Botschaft)

Gemeindelied: 312, 1-4 (Such, wer da will)

Gemeindelied: 525, 1-5 (Nun aufwärts froh den Blick gewandt)

Hausaufgaben

Montag: Ps 18,1-30

Dienstag: Lk 4,1-13

Mittwoch: 2.Chr 17,1-19

Donnerstag: Apg 13,4-12

Freitag: Mal 3,13-24

Samstag: Hebr 13,1-25

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Vom Lob und Dank für den Herrn

24.06.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Dan 6,11

Als nun Daniel erfuhr, daß solch Gebot unterschrieben wäre, ging er hinein in sein Haus (er hatte aber an seinem Söller offene Fenster gegen Jerusalem); und er fiel des Tages dreimal auf seine Kniee, betete, lobte und dankte seinem Gott, wie er denn bisher zu tun pflegte.

Stichpunkte

1. Lob und Dank für den Herrn wird angegriffen
2. Lob und Dank für den Herrn schenkt Orientierung
3. Lob und Dank für den Herrn ist einzuplanen
4. Lob und Dank für den Herrn ist gesegnet

Lieder

Gemeindelied: 231,1-4 (Ich lobe meinen Gott)

Gemeindelied: Lied 272,1-4 (Großer Gott wir loben dich)

Hausaufgaben

Montag: Ps 105,1-45

Dienstag: Lk 1,67-80

Mittwoch: Ps 106,1-48

Donnerstag: Lk 7,18-35

Freitag: Ps 107,1-43

Samstag: Off 19,1-16

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Ahitofels Selbstmord – ein Fehlerprotokoll

17.06.18 – Olaf Latzel

Predigttext

2.Sam 17,23

Als aber Ahithophel sah, daß sein Rat nicht ausgeführt ward, sattelte er seinen Esel, machte sich auf und zog heim in seine Stadt und beschickte sein Haus und erhängte sich und starb und ward begraben in seines Vaters Grab.

Stichpunkte

  1. Fehler: Er wurde mit seinem Scheitern nicht fertig

Als aber Ahitofel sah, dass sein Rat nicht ausgeführt wurde. (2.Sam 17,23)

 

  1. Fehler: Er war Knecht seiner Eitelkeit

Wenn damals Ahitofel einen Rat gab, dann war das, als wenn man Gott um etwas befragt hätte; so viel galten alle Ratschläge Ahitofels bei David und bei Absalom. (2.Sam 16,23)

 

  1. Fehler: Er war nicht vergebungsbereit

Elifelet, der Sohn Ahasbais, der Maachatiter; Eliam, der Sohn Ahitofels, der Giloniter; Hezro der Karmeliter. (2.Sam 23,34-35)

 

  1. Fehler: Er entschied sich gegen den Gesalbten

Als David gesagt wurde, dass Ahitofel im Bund mit Absalom sei, sprach er: Herr, mache den Ratschlag Ahitofels zur Torheit! (2.Sam 15,21)

Lieder

Gemeindelied: 367,1-3 (Stern auf den ich schaue)

Gemeindelied 231,1-4 (Ich lobe meinen Gott)

Gemeindelied: 383,1-4 (Du gibst das Leben)

Hausaufgaben

Montag: Ps 46,1-,1-12

Dienstag: Mk 5,21-43

Mittwoch: Ps 73,1-28

Donnerstag: Röm 12,9-21

Freitag: Ps 145,1-21

Samstag: Hebr 10,19-39

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Das Paradigma für Gemeindeaufbau

03.06.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Apg 2,37-42

 Da sie aber das hörten, ging's ihnen durchs Herz, und fragten Petrus und die andern Apostel: Ihr Männer, was sollen wir tun? Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und lasse sich ein jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. Denn euer und eurer Kinder ist diese Verheißung und aller, die ferne sind, welche Gott, unser HERR, herzurufen wird. Auch mit vielen anderen Worten bezeugte und ermahnte er: Lasset euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht! Die nun sein Wort gern annahmen, ließen sich taufen; und wurden hinzugetan an dem Tage bei dreitausend Seelen. Sie blieben aber beständig in der Apostel Lehre und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.

Stichpunkte

  1. Die vollmächtige Verkündigung
  2. Die persönliche Buße
  3. Die klare biblische Lehre
  4. Die heiligen Sakramente
  5. Das gemeinsame Gebet

Lieder

Gemeindelied 685,1-3 (Stern auf den ich schaue)

Gemeindelied 367,1-3 u.11 (Großer Gott wir loben dich)

Gemeindelied  240,1-5 (Lobe den Herren)

Hausaufgaben

Montag: Ps 32,1-11

Dienstag: Mt 10,1-26

Mittwoch: 2.Mo 17,1-16

Donnerstag: Apg 11,19-30

Freitag: Neh 9,1-37

Samstag: 1.Petr 3,1-17

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Wie man vom Herrn gesegnet wird

27.05.18 – Olaf Latzel

Predigttext

4.Mo 6,22-27

 Und der HERR redete mit Mose und sprach: Sage Aaron und seinen Söhnen und sprich: Also sollt ihr sagen zu den Kindern Israel, wenn ihr sie segnet: Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. Denn ihr sollt meinen Namen auf die Kinder Israel legen, daß ich sie segne.

Stichpunkte

1. Der Herr segnet durch seinen Namen
2. Der Herr segnet durch sein Wort
3. Der Herr segnet durch sein Angesicht
4. Der Herr segnet trinitarisch

Lieder

Gemeindelied: 414,1-5 (Herr, wir bitten: Komm und segne uns)
Gemeindelied: 731,1-6 (Gott, dein guter Segen)
Gemeindelied: 735,1-3 (Segne und behüte)

Hausaufgaben

Montag: Ps 127,1-5

Dienstag: Mk 10,13-16

Mittwoch: 1.Mo 32,23-33

Donnerstag: Gal 3,1-29

Freitag: 5.Mo 33,1-29

Samstag: Hebr 7,1-28

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Zu Pfingsten über Jesus schwärmen

20.05.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Joh 16,7

Aber ich sage euch die Wahrheit: es ist euch gut, daß ich hingehe. Denn so ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch; so ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.

Stichpunkte

1. Über Jesu Sendung
2. Über Jesu Tröstung
3. Über Jesu Kümmern
4. Über Jesu Wahrhaftigkeit

Lieder

Gemeindelied 139,1-6 (Oh heiliger Geist, oh heiliger Gott)
Gemeindelied 140,1-4 u. 7 (Oh komm du Geist der Wahrheit)
Gemeindelied 137,1-4 (Nun bitten wir den Heiligen Geist)

Hausaufgaben

Montag: Mo: Ps 81,1-17

Dienstag: Di: Joh 14,1-26

Mittwoch: Mi: Jes 45,14-25

Donnerstag: Apg 2,1-36

Freitag: Joel 2,18-3,5

Samstag: Gal 5,16-26

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Christus im Alten Testament

13.05.18 – Olaf Latzel

Predigttext

1.Chr 21,14-27

 Da ließ der HERR Pestilenz in Israel kommen, daß siebzigtausend Mann fielen aus Israel. Und Gott sandte den Engel gen Jerusalem, sie zu verderben. Und im Verderben sah der HERR darein und reute ihn das Übel, und er sprach zum Engel, dem Verderber: Es ist genug; laß deine Hand ab! Der Engel aber des HERRN stand bei der Tenne Ornans, des Jebusiters. Und David hob seine Augen auf und sah den Engel des HERRN stehen zwischen Himmel und Erde und sein bloßes Schwert in seiner Hand ausgereckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten, mit Säcken bedeckt, auf ihr Antlitz. Und David sprach zu Gott: Bin ich's nicht, der das Volk zählen hieß? ich bin, der gesündigt und das Übel getan hat; diese Schafe aber, was haben sie getan? HERR, mein Gott, laß deine Hand wider mich und meines Vaters Haus, und nicht wider dein Volk sein, es zu plagen! Und der Engel des HERRN sprach zu Gad, daß er David sollte sagen, daß David hinaufgehen und dem HERRN einen Altar aufrichten sollte in der Tenne Ornans, des Jebusiters. Also ging David hinauf nach dem Wort Gads, das er geredet hatte in des HERRN Namen. Ornan aber, da er sich wandte und sah den Engel, und seine vier Söhne mit ihm, versteckten sie sich; denn Ornan drosch Weizen. Als nun David zu Ornan ging, sah Ornan und ward Davids gewahr und ging heraus aus der Tenne und fiel vor David nieder mit seinem Antlitz zur Erde. Und David sprach zu Ornan: Gib mir den Platz der Tenne, daß ich einen Altar dem HERRN darauf baue; um volles Geld sollst du ihn mir geben, auf daß die Plage unter dem Volk aufhöre. Ornan aber sprach zu David: Nimm dir und mache, mein Herr König, wie dir's gefällt: siehe, ich gebe das Rind zum Brandopfer und das Geschirr zu Holz und Weizen zum Speisopfer; das alles gebe ich. Aber der König David sprach zu Ornan: Nicht also, sondern um volles Geld will ich's kaufen; denn ich will nicht, was dein ist, nehmen für den HERRN und will's nicht umsonst haben zum Brandopfer. Also gab David Ornan um den Platz Gold, am Gewicht sechshundert Lot. Und David baute daselbst dem HERRN einen Altar und opferte Brandopfer und Dankopfer. Und da er den HERRN anrief, erhörte er ihn durch das Feuer vom Himmel auf den Altar des Brandopfers. Und der HERR sprach zum Engel, daß er sein Schwert in sein Scheide kehrte.

Stichpunkte

1. Die Plage – ein Bild für das Gericht
2. Der Arauna – ein Bild für den Sünder
3. Das Niederfallen – ein Bild für die Buße
4. Das Gold – ein Bild für den Preis
5. Die Tenne – ein Bild für Golgatha
6. Die Rinder – ein Bild für die Unschuld
7. Die Schwertesscheide – ein Bild für die Erlösung

Lieder

Gemeindelied 324,1-5 (Jesus nimmt die Sünder an)
Gemeindelied 311,1-3 (Noch dringt Jesu frohe Botschaft)
Gemeindelied 326,1-3 (Kommt, atmet auf, ihr sollt leben)

Hausaufgaben

Montag: Ps 118,1-29

Dienstag: Apg 26,1-32

Mittwoch: 2.Sam 7,1-29

Donnerstag: Hebr 8,1-13

Freitag: Dan 12,1-13

Samstag: Hebr 11,1-40

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Fragen die beantwortet werden müssen

10.05.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Apg 1,9-11

 Und da er solches gesagt, ward er aufgehoben zusehends, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Kleidern, welche auch sagten: Ihr Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet gen Himmel? Dieser Jesus, welcher von euch ist aufgenommen gen Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren.

Stichpunkte

1. Wo ist der Herr jetzt?
– Er ist in einer anderen Dimension
– Er sitzt zur Rechten des Vaters
– Er ist überall gegenwärtig

2. Was macht der Herr jetzt?
– Er hofft, daß noch mehr zum Glauben kommen
– Er behütet die, die im Glauben leben
– Er ist in Gemeinschaft mit denen, die im Glauben gestorben sind

3. Kommt der Herr wieder?
– Er kommt zu 100%
– Er kommt ganz plötzlich
– Er kommt nicht berechenbar

Lieder

Gemeindelied 214,1-3 (Liebster Jesu, wir sind hier)

Gemeindelied 12,1-4 (Jesus Christus herrscht als König)

Gemeindelied 525,1-5 (Nun aufwärts froh den Blick)

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Ein dreifacher Blick auf einen wunderbaren Vorsatz

29.04.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder. (Ps 98,1)



Stichpunkte

1. Der kausale Blick auf den Wochenspruch
Er schafft Heil mit seiner Rechten und mit seinem heiligen Arm. (Ps 98,1)
2. Der konzessive Blick auf den Wochenspruch
Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und die Völker, wie es recht ist.(Ps 98,9)
3. Der königliche Blick auf den Wochenspruch
Mit Trompeten und Posaunen jauchzet vor dem Herrn, dem König! Das Meer brause und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. (Ps 98,6-7)

Lieder

Gemeindelied: 231,1-4 (Ich lobe meinen Gott)
Gemeindelied: 12,1-5 u. 10-11 (Jesus Christus herrscht als König)
Gemeindelied: 367,1-3 (Stern auf den ich schaue)

Hausaufgaben

Montag: Ps 136,1-26

Dienstag: Lk 1,26-56

Mittwoch: 2.Mo 15,1-21

Donnerstag: Apg 16,23-40

Freitag: 1.Sam 2,1-11

Samstag: Offb 14,14-15,4

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Die großen Entschlüsse des Herzens – Von geistlichen Rohrkrepierern

22.04.18 – Olaf Latzel

Predigttext

An den Bächen Rubens gab es die großen Entschlüsse des Herzens. Warum bist du zwischen den Hürden sitzen geblieben, um das Flötenspiel bei der Herde zu hören? An den Bächen Rubens gab es die großen Entschlüsse des Herzens. (Ri 5,15-16)



Stichpunkte

  1. Die großen Entschlüsse des Herzens
  2. Die Behinderungen der Durchführung der großen Entschlüsse des Herzens
  3. Die Beseitigung der Behinderungen der Durchführung der großen Entschlüsse des Herzens

Lieder

Lied 159,1-5 (Auf dein Wort will ich trauen)

Lied: 453,1-6 (Alles ist an Gottes Segen)

Lied: 525,1-5 (Nun aufwärts froh)

Hausaufgaben

Montag: Ps 37,1-40

Dienstag: Joh 21,1-25

Mittwoch: 2.Mo 14,1-31

Donnerstag: Röm 7,7-25

Freitag: Mi 7,8-20

Samstag: 1.Joh 5,1-21

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Die Gerechtigkeit des Herrn

08.04.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Jer 23,5-8

 Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß ich dem David ein gerechtes Gewächs erwecken will, und soll ein König sein, der wohl regieren wird und Recht und Gerechtigkeit auf Erden anrichten. Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden und Israel sicher wohnen. Und dies wird sein Name sein, daß man ihn nennen wird: Der HERR unsre Gerechtigkeit. Darum siehe, es wird die Zeit kommen, spricht der HERR, daß man nicht mehr sagen wird: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführt hat! sondern: So wahr der HERR lebt, der den Samen des Hauses Israel hat herausgeführt aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Landen, dahin ich sie verstoßen hatte, daß sie in ihrem Lande wohnen sollen!

Stichpunkte

  1. Von menschlicher Gerechtigkeit
  2. Von göttlicher Gerechtigkeit
  3. Von herrlicher Gerechtigkeitsexistenz

Lieder

Lied 547,1-7 (Sonne der Gerechtigkeit)

Lied 452,1-4 (Wohl denen die da wandeln)

Lied 240,1-3 (Lobe den Herren)

Hausaufgaben

Montag: Ps 11,1-7

Dienstag: Röm 3,1-31

Mittwoch: Jes 45,1-25

Donnerstag: Röm 6,1-23

Freitag: Dan 9,1-19

Samstag: 2.Kor 5,1-20

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Die stufenartige Erfahrung der Wahrhaftigkeit

01.04.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Lk 24,34

welche sprachen: Der HERR ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen.

Stichpunkte

  1. Stufe: Man hört von der Wahrhaftigkeit der Auferstehung
  2. Stufe: Man begegnet dem wahrhaft Auferstandenen
  3. Stufe: Man steht mit dem Auferstandenen wahrhaftig auf

Lieder

Lied: 110,1-5 (Er ist erstanden, Halleluja)

Lied: 121,1-6 (Oh herrlicher Tag, Oh fröhliche Zeit)

Lied: 107 (Christ ist erstanden)

 

Hausaufgaben

Montag: Mt 28,1-15

Dienstag: Ps 118,1-25

Mittwoch: 1.Kor 15,1-34

Donnerstag: Jes 65,17-25

Freitag: 1.Kor 15,35-58

Samstag: : Dan 12,1-13

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Der Protest gegen den Titel – damals wie heute

30.03.18 – Olaf Latzel

Predigttext

Joh 19,14-22

 Es war aber der Rüsttag auf Ostern, um die sechste Stunde. Und er spricht zu den Juden: Sehet, das ist euer König! Sie schrieen aber: Weg, weg mit dem! kreuzige ihn! Spricht Pilatus zu ihnen: Soll ich euren König kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König denn den Kaiser. Da überantwortete er ihn, daß er gekreuzigt würde. Sie nahmen aber Jesum und führten ihn ab. Und er trug sein Kreuz und ging hinaus zur Stätte, die da heißt Schädelstätte, welche heißt auf hebräisch Golgatha. Allda kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, Jesum aber mitteninne. Pilatus aber schrieb eine Überschrift und setzte sie auf das Kreuz; und war geschrieben: Jesus von Nazareth, der Juden König. Diese Überschrift lasen viele Juden; denn die Stätte war nahe bei der Stadt, da Jesus gekreuzigt ward. Und es war geschrieben in hebräischer, griechischer und lateinischer Sprache. Da sprachen die Hohenpriester der Juden zu Pilatus: Schreibe nicht: "Der Juden König", sondern daß er gesagt habe: Ich bin der Juden König. Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben.

Stichpunkte

  1. Die theologische Bedeutung des Titels
  2. Die formaljuristische Bedeutung des Titels
  3. Die missionarische Bedeutung des Titels
  4. Die persönliche Bedeutung des Titels

Lieder

Lied: 94,1-4 u. 8 (Jesu meines Lebens Leben)

Lied: 1,1-5 (Jesus ist kommen)

Lied: 12,1-6 (Jesus Christus herrscht als König)

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Von Sündenstrafe und Sündenrettung

18.03.18 – Olaf Latzel

Predigttext

4.Mo 21,4-9

 Da zogen sie von dem Berge Hor auf dem Wege gegen das Schilfmeer, daß sie um der Edomiter Land hinzögen. Und das Volk ward verdrossen auf dem Wege und redete wider Gott und wider Mose: Warum hast du uns aus Ägypten geführt, daß wir sterben in der Wüste? Denn es ist kein Brot noch Wasser hier, und unsre Seele ekelt vor dieser mageren Speise. Da sandte der HERR feurige Schlangen unter das Volk; die bissen das Volk, daß viel Volks in Israel starb. Da kamen sie zu Mose und sprachen: Wir haben gesündigt, daß wir wider dich geredet haben; bitte den HERRN, daß er die Schlangen von uns nehme. Mose bat für das Volk. Da sprach der HERR zu Mose: Mache dir eine eherne Schlange und richte sie zum Zeichen auf; wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben. Da machte Mose eine eherne Schlange und richtete sie auf zum Zeichen; und wenn jemanden eine Schlange biß, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben.

Stichpunkte

  1. Die Schuld der Sünde
  2. Die Strafe für die Schuld der Sünde
  3. Die Rettung von der Strafe für die Schuld der Sünde

Lieder

Lied: 95,1-4 (Nun gehören unsere Herzen)

Lied: 94,1-3 u. 7-8 (Jesu, meines Lebens Leben)

Lied: 14,1-3 (Jesus, wir sehen auf dich)

Hausaufgaben

Montag: Ps 43,1-5

Dienstag: Mk 10,32-45

Mittwoch: 1.Mo 22,1-19

Donnerstag: Gal 3,1-29

Freitag: 2.Chr 33,1-20

Samstag: Hebr 13,1-25

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