Bernd Bierbaum

Sonntag Exaudi 2014

01.06.14 – Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den Sonntag Exaudi 2014
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Joh 15,26-16,4

Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir. Und auch ihr seid meine Zeugen, denn ihr seid von Anfang an bei mir gewesen. Das habe ich zu euch geredet, damit ihr nicht abfallt. Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen. Es kommt aber die Zeit, dass, wer euch tötet, meinen wird, er tue Gott einen Dienst damit. Und das werden sie darum tun, weil sie weder meinen Vater noch mich erkennen. Aber dies habe ich zu euch geredet, damit, wenn ihre Stunde kommen wird, ihr daran denkt, dass ich's euch gesagt habe. Zu Anfang aber habe ich es euch nicht gesagt, denn ich war bei euch.
"Muss das sein, Herr?"
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 140,1-4 O komm, du Geist der Wahrheit
2. 263,1-3 Kommt, stimmet alle jubelnd ein
3. 136,1-3+6 Komm, o komm, du Geist des Lebens
4. 221,1-3 Danket dem Herrn! Wir danken dem Herrn

Sonntag Ostern 2014

20.04.14 – Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den Ostern 2014
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:1.Kor 15, 1-11

„Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, durch das ihr auch selig werdet, wenn ihr´s festhaltet in der Gestalt, in der ich es euch verkündigt habe; es sei denn, dass ihr umsonst gläubig geworden wärt. Denn als erstes habe ich euch weiter gegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Scgrift; und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen. Danach ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, einige aber sind entschlafen. Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln. Zuletzt ist er auch von mir, als einer unzeitigen Geburt gesehen worden. Denn ich bin der geringste unter den Aposten, der ich nicht wert bin, dass ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist. Es sei nun ich oder jene: so predigen wir, und so habt ihr geglaubt.“
Die Leiche ist weg
1. Eine notwendige Erinnerung
2. Ein überzeugender Hinweis
3. Ein eindeutiges Ergebnis
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 124 Wir wollen alle fröhlich sein in dieser österlichen Zeit
2. 105,1+24-6 Auf, auf, mein Herz, mit Freuden
3. 121 O herrlicher Tag, o fröhliche Zeit

Karfreitag 2014

18.04.14 – Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den Karfreitag 2014
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Jesaja 53, 1-6
Aber wer glaubt dem, was uns verkündet wurde, und wem ist der Arm des Herrn offenbart? Er schoss auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und Hoheit. Wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte. Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet. Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn.
Gottes Ja und Nein
1. Gottes Nein zur Sünde
2. Gottes Nein zu seinem Sohn
3. Gottes Ja zu uns
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 98, 1-4 SO Haupt voll Blut und Wunden
2. 94, 1-4+8 Jesu, meines Lebens Leben
3. 88 Für mich gingst Du nach Golgatha
4. 191 Eines wünach ich mir vor allem andern

Sonntag Palmarum 2014

13.04.14 – Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den Palmsonntag 2014
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Philipper 2, 5-11
Seid unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht: Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Seid gesinnt wie Jesus Christus
1. Seid gesinnt wie Jesus Christus!
2. Wie war er denn?
3. Wie werden wir so?
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 18, 1-5 Schönster Herr Jesu
2. 65, 3-5 Lobt Gott, ihr Christen alle gleich
3. 95, 1-4 Nun gehören unsre Herzen

Letzter Sonntag nach Epiphanias 2014

09.02.14 – Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den Letzter Sonntag nach Epiphanias 2014
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum/ Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:2. Petrus 1,16-21

16. Denn wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt, als wir euch kundgetan haben die Kraft und das Kommen unseres HERRN Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen. 17. Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Preis durch eine Stimme, die zu ihm kam von der großen Herrlichkeit: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. 18. Und diese Stimme haben wir gehört vom Himmel kommen, als wir mit ihm waren auf dem heiligen Berge. 19. Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daranl, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. 20. Und das sollt ihr vor allem wissen, dass keine Weissagung in der Schrift eine Sache eigener Auslegung ist. 21. Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern getrieben von dem heiligen Geist haben Menschen im Namen Gottes geredet. .
...
1. „Fabel-haft“
2. Fakten, auf die man bauen kann
a) das Zeugnis der Apostel
b) das prophetische Wort
c) die persönliche Erfahrung

Sonntag nach Neujahr 2014

05.01.14 – Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den 2. Sonntag nach Weihnachten 2014
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum/ Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Psalm 73,28

Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte / und meine Zuversicht setze auf Gott, den HERRN, dass ich verkündige all dein Tun.
"Gott nahe zu sein ist mein Glück"
1. Die Krise
2. Die Krisenbewältigung
3. Der Krisenwendepunkt
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 682,1-5 Jesus soll die Losung sein
2. 683,1-7 Nun lasst uns gehn und treten
3. 681, 1-4 Hilf, Herr Jesu, laß gelingen
4. 685,1-4 Von guten Mächten wunderbar geborgen

4. Advent 2012

23.12.12 – Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den 4. Advent / 23.12.2012
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Phil. 4, 4-7

4 Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! 5 Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! 6 Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden! 7 Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus.
Von Freude überrascht
1. Kein Grund zur Freude?
2. Lust und Freude
3. Es gibt Freude, die bleibt
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 26 1,3-5  Freue dich, Welt
2. 34 ,1-4  Nun jauchzet, all ihr Frommen
3. 42, 1-5  Wie soll ich dich empfangen
4. 40,1-3  Tochter Zion, freue dich

21. Sonntag nach Trinitatis 2012

28.10.12 – Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den 21.Sonntag nach Trinitatis / 28.10.2012
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: 1. Petrus 5,8+9

„Seid nüchtern und wachet; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, welchen er verschlinge. Dem widersteht fest im Glauben!“
Jesus oder die Faszination des Bösen
.
1.Was ist Halloween?
2. Ein okkultes Phänomen
3. Befreiung
Unser Herr und Gott in Jesus Christus segne, stärke und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 570,1-5 Lob Gott getrost mit Singen
2. 574,1-4 Zieh an die Macht, du Arm des Herrn
3. 567,1+3+4+6 Jesus lebet, Jesus siegt
4. 522,1-4 Jesu, geh voran

20. Sonntag nach Trinitatis 2012

21.10.12 – Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den 20.Sonntag nach Trinitatis / 21.10.2012
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Joh.10,9a

Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden
Christus-die Tür zum Leben
.
1.Was ist Erweckung?
2.Wo bleibt sie?
3. Was können wir tun?
Unser Herr und Gott in Jesus Christus segne, stärke und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)

15. Sonntag nach Trinitatis 2012

16.09.12 – Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den 15.Sonntag nach Trinitatis / 16.09.2012
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Galater 5,25+26 u. 6,1-3,7-10

Wenn wir durch den Geist leben, so laßt uns auch durch den Geist wandeln. 26 Laßt uns nicht eitler Ehre geizig sein, indem wir einander herausfordern, einander beneiden. 1 Brüder! wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt übereilt würde, so bringet ihr, die Geistlichen, einen solchen wieder zurecht im Geiste der Sanftmut, indem du auf dich selbst siehst, daß nicht auch du versucht werdest. 2 Einer trage des anderen Lasten, und also erfüllet das Gesetz des Christus. Denn wenn jemand meint, etwas zu sein, da er doch nichts ist, so betrügt er sich selbst.
Irret euch nicht, Gott läßt sich nicht spotten! denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten. Denn wer für sein eigenes Fleisch sät, wird von dem Fleische Verderben ernten; wer aber für den Geist sät, wird von dem Geiste ewiges Leben ernten. 9 Laßt uns aber im Gutestun nicht müde werden, denn zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten. 10 Also nun, wie wir Gelegenheit haben, laßt uns das Gute wirken gegen alle, am meisten aber gegen die Hausgenossen des Glaubens.
Tragfähig
.
Unser Herr und Gott in Jesus Christus segne, stärke und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Wir sind hier zusammen.
2. 207 Gut, dass wir einander haben
3. 272 Großer Gott, wir loben Dich
4. 730 Geh unter der Gnade,

8. Sonntag nach Trinitatis 2012

29.07.12 – Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den 8.Sonntag nach Trinitatis / 29.07.2012
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:2. Samuel 12,7+9+13+14

7 Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über Israel und habe dich errettet aus der Hand Sauls. 9 Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet, dass du getan hast, was ihm missfiel? Uria, den Hetiter, hast du erschlagen mit dem Schwert, seine Frau hast du dir zur Frau genommen, ihn aber hast du umgebracht durchs Schwert der Ammoniter. 13 Da sprach David zu Nathan: Ich habe gesündigt gegen den HERRN. Nathan sprach zu David: So hat auch der HERR deine Sünde weggenommen; du wirst nicht sterben. 14 Aber weil du die Feinde des HERRN durch diese Sache zum Lästern gebracht hast, wird der Sohn, der dir geboren ist, des Todes sterben.
"Ich bin's nicht gewesen"
1. Es sind immer nur die anderen schuld
2. Kann man sich auf sein Gewissen verlassen?
3. Dem Ehrlichen gehört das Leben
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 18 1-5  
2. 183,1-3+5  
3. 324,1-4  
4. 324, 8  

7. Sonntag nach Trinitatis 2012

22.07.12 – Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den 7.Sonntag nach Trinitatis / 22.07.2012
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Philipper 2,1-4

Ist nun bei euch Ermahnung in Christus, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit, so macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einträchtig seid. Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst, und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient.
Miteinander - nicht gegeneinander
1. Miteinander - das Werk des Heiligen Geistes
2. Gegeneinander - unser Werk
3. Füreinander - unsere Möglichkeit
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 156,1-4  
2. 156,5-7  
3. 155  
4. 157  

Christi Himmelfahrt 2012

17.05.12 – Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für Christi Himmelfahrt 2012 / 17.05.2012
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Apg 1, 3+4 + 8-11

„Den Aposteln zeigte er sich nach seinem Leiden durch viele Beweise als der Lebendige und ließ sich sehen unter ihnen vierzig Tage lang und redete mit ihnen vom Reich Gottes. Und als er mit ihnen zusammen war, befahl er ihnen, Jerusalem nicht zu verlassen, sondern zu warten auf die Verheißung des Vaters, die ihr, so sprach er, von mir gehört habt. Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde. Und als er das gesagt hatte, wurde er zusehends aufgehoben, und eine Wolke nahm ihn vor ihren Augen weg. Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Gewändern. Die sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen.“
Jesus geht in den Himmel – und wir?
1. Himmelfahrt verstehen
2. Den Himmel „verschwiemeln“
3. Sich zu Himmelfahrt stellen
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 12,1-5 Jesus Christus herrscht als König
2. 127,1-5 Gen Himmel aufgefahren
3. 279,1-4 Wunderbarer König
4. 735,1-4 Segne und behüte
817 Psalm 36

Sonntag Jubilate 2012

29.04.12 – Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den Sonntag Jubilate 2012 / 29.04.2012
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Philemon, Verse 9-12

Paulus, eim alter Mann, nun aber auch ein Gefangener Christi Jesu. So bitte ich dich für meinen Sohn Onesimus, den ich gezeugt habe in der Gefangenschaft, der dir früher unnütz war, jetzt aber dir und mir sehr nützlich ist. Den sende ich dir wieder zurück und damit mein eigenes Herz.
Vom Sklaven zum Bischof
1. Onesimus bringt Profit
2. Onesimus wird Profi
3. Onesimus gewinnt Profil

Sonntag Laetare 2012

18.03.12 – Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den Sonntag Lätare 2012 / 18.03.2012
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Philipper 1, 15-21

15Einige zwar predigen Christus aus Neid und Streitsucht, einige aber auch in guter Absicht: 16diese aus Liebe, denn sie wissen, dass ich zur Verteidigung des Evangeliums hier liege; 17jene aber verkündigen Christus aus Eigennutz und nicht lauter, denn sie möchten mir Trübsal bereiten in meiner Gefangenschaft. 18Was tut's aber? Wenn nur Christus verkündigt wird auf jede Weise, es geschehe zum Vorwand oder in Wahrheit, so freue ich mich darüber. Aber ich werde mich auch weiterhin freuen; 19denn ich weiß, dass mir dies zum Heil ausgehen wird durch euer Gebet und durch den Beistand des Geistes Jesu Christi, 20wie ich sehnlich warte und hoffe, dass ich in keinem Stück zuschanden werde, sondern dass frei und offen, wie allezeit so auch jetzt, Christus verherrlicht werde an meinem Leibe, es sei durch Leben oder durch Tod. 21Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn.
1)Sinn ist mehr als Nutzen
2)Hauptsache Christ
3)Sterben ist Gewinn
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 94,1-3+8 Jesu, meines Lebens Leben
2. 88,1-3 Für mich gingst du nach Golgatha
3. 508,1-3+6 Jesu, meine Freude
4. 95,1-4 Nun gehören unsre Herzen

1. Sonntag nach Epiphanias 2012

08.01.12 – Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für 1. Sonntag nach Epiphanias / 08.01.2012
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Matthäus 2.16-18

16 Da Herodes nun sah, daß er von den Weisen betrogen war, ward er sehr zornig und schickte aus und ließ alle Kinder zu Bethlehem töten und an seinen ganzen Grenzen, die da zweijährig und darunter waren, nach der Zeit, die er mit Fleiß von den Weisen erlernt hatte. 17 Da ist erfüllt, was gesagt ist von dem Propheten Jeremia, der da spricht: 18 "Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehört, viel Klagens, Weinens und Heulens; Rahel beweinte ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn es war aus mit ihnen."

Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres

14.11.10 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Römer 8, 18-25

 Denn ich halte es dafür, daß dieser Zeit Leiden der Herrlichkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbart werden. Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes. Sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung. Denn auch die Kreatur wird frei werden vom Dienst des vergänglichen Wesens zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnt sich mit uns und ängstet sich noch immerdar. Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir haben des Geistes Erstlinge, sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unsers Leibes Erlösung. Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des hoffen, das man sieht? So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld.

Stichpunkte

19. Sonntag nach Trinitatis

10.10.10 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Johannes 3,1-10



Stichpunkte

11. Sonntag nach Trinitatis

15.08.10 – Bernd Bierbaum

Predigttext

1. Mose 6,11-14; 17-19; 22

 Aber die Erde war verderbt vor Gottes Augen und voll Frevels. Da sah Gott auf die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden. Da sprach Gott zu Noah: Alles Fleisches Ende ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll Frevels von ihnen; und siehe da, ich will sie verderben mit der Erde. Mache dir einen Kasten von Tannenholz und mache Kammern darin und verpiche ihn mit Pech inwendig und auswendig.

Stichpunkte

Dreimal ist Bremer Recht.

18.07.10 – Bernd Bierbaum

Predigttext

(Markus 14, 50-52) Da verließen ihn alle und flohen. Und ein junger Mann folgte ihm nach, der war mit einem Leinengewand bekleidet auf der bloßen Haut; und sie griffen nach ihm. Er aber ließ das Gewand fahren und floh nackt. (Apostelgeschichte 13, 13) Paulus aber und die um ihn waren, fuhren von Paphos ab und kamen nach Perge in Pamphylien. Johannes aber trennte sich von ihnen und kehrte zurück nach Jerusalem. (2. Timotheus 4, 11) Lukas ist allein bei mir. Markus nimm zu dir und bringe ihn mit dir; denn er ist mir nützlich zum Dienst.



Stichpunkte