Ein Suchender stellt Fragen

16.03.25 – Stefan Kreszis

Predigttext

Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind. (Johannes 3, 14-21)



Stichpunkte

Ein Suchender stellt Fragen:

  1. Muss es das Kreuz sein?
  2. Muss ich ein guter Mensch werden?
  3. Muss ich mich entscheiden?

Lieder

94 (EG 86), 1-3 & 6-8 Jesu, meines Lebens Leben
297 (EG 355), 1-5 Mir ist Erbarmung widerfahren
91 (EG 90), 1 & 2 Ich grüße dich am Kreuzesstamm

Hausaufgaben

Montag: Mattäus 26, 36-46

Dienstag: Markus 12, 1-12

Mittwoch: Jesaja 5, 1-7

Donnerstag: Johannes 3, 1-13

Freitag: 4. Mose 21, 4-9

Samstag: Johannes 3, 22-36

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