Ein phantastisches Wort über Behütung

26.11.17 – Olaf Latzel

Predigttext

Ps 121,1-8

 Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen von welchen mir Hilfe kommt. Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen; und der dich behütet schläft nicht. Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht. Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand, daß dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts. Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele; der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.

Stichpunkte

  1. Die Sehnsucht nach Behütung

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? (Ps 121,1)

  1. Die Voraussetzung der Behütung

Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. (Ps 121,2)

  1. Die Sicherheit der Behütung

Siehe, der Hüter Israels schläft und schlummert nicht. Der Herr behütet dich; der Herr ist dein Schatten über deiner rechten Hand, dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts. (Ps 121,3-6)

  1. Die Segnung in der Behütung

Der Herr behüte dich vor allem Übel er behüte deine Seele. Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit! (Ps 121,7-8)

Lieder

Gemeindelied: 475,1-4 (Keiner wird zuschanden)

Gemeindelied: 522,1-4 (Jesu, geh voran)

Hausaufgaben

Montag: Mo: Ps 90,1-17

Dienstag: Di: Mk 13,3-37

Mittwoch: Mi: Hi 42,1-17

Donnerstag: Do: 1.Thes 4,1-18

Freitag: Fr: Mal 3,1-24

Samstag: Sa: Hebr 6,1-20

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