Haste was, dann biste was!

07.10.18 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Luk 12,13-21

 Es sprach aber einer aus dem Volk zu ihm: Meister, sage meinem Bruder, daß er mit mir das Erbe teile. Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbschichter über euch gesetzt? Und er sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Geiz; denn niemand lebt davon, daß er viele Güter hat. Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher Mensch, das Feld hatte wohl getragen. Und er gedachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hin sammle. Und sprach: Das will ich tun: ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will drein sammeln alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter; und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iß, trink und habe guten Mut! Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wes wird's sein, das du bereitet hast? Also geht es, wer sich Schätze sammelt und ist nicht reich in Gott.

Stichpunkte

  1. Jesus meint es gut mit den Menschen
  2. Wo Licht ist, ist auch Schatten
  3. Jesus macht reich

Lieder

Gemeindelied: 676 (Wir pflügen und wir streuen)

Gemeindelied: 673 (O Gott, von dem wir alles haben)

Gemeindelied: 672 (Nun preiset alle Gottes Barmherzigkeit)

Gemeindelied: 671, 1-3 (Herr, die Erde ist gesegnet)

Gemeindelied: 671, 4-6 (Herr, die Erde ist gesegnet)

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