Ewigkeit

Du liebe Zeit!

27.02.22 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Als Mitarbeiter ermahnen wir euch, dass ihr die Gnade Gottes nicht vergeblich empfangt. Denn er spricht (Jesaja 49, 8): `Ich habe dich zur Zeit der Gnade erhört und habe dir am Tage des Heils geholfen.` Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils! (2. Korinther 6, 1-2)



Stichpunkte

  1. Wir halten die Zeit nicht fest
  2. Wenn ein Augenblick zur Ewigkeit wird
  3. Noch ist Gnadenzeit

Lieder

522 (EG 391) Jesu, geh voran auf der Lebensbahn
547 (EG 262) Sonne der Gerechtigkeit
508 (EG 396) Jesu, meine Freude, meines Herzens Weide
482 (EG 376) So nimm denn meine Hände

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Jahwe spricht aus der Ewigkeit in unsere Vergänglichkeit

12.12.21 – Herbert Katzner, M.A.

Predigttext

Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott. Redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass ihre Knechtschaft ein Ende hat, dass ihre Schuld vergeben ist; denn sie hat doppelte Strafe empfangen von der Hand des HERRN für alle ihre Sünden. Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem HERRN den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was uneben ist, soll gerade, und was hügelig ist, soll eben werden; denn die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund hat’s geredet. Es spricht eine Stimme: Predige!, und ich sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Odem bläst darein. Ja, Gras ist das Volk! Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. (Jesaja 40, 1 – 8)



Stichpunkte

  1. Jahwe spricht vom Trost
  2. Jahwe spricht vom Weg
  3. Jahwe spricht vom Menschen

Lieder

713 (EG 152), 1 – 4 Wir warten dein, o Gottes Sohn
36, 1 – 3 O du mein Trost und süßes hoffen
27 (EG 12), 1 – 4 Gott sei Dank durch alle Welt

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Johannes 20, 11-18

04.04.21 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Als sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab hinein und sieht zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, einen zu Häupten und den anderen zu den Füßen, wo der Leichnam Jesu gelegen hatte. Und die sprachen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben. Und als sie das sagte, wandte sie sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir: Wo hast du ihn hingelegt? Dann will ich ihn holen. Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt:Meister! Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Maria Magdalena geht und verkündigt den Jüngern: ‚Ich habe den Herrn gesehen’, und was er zu ihr gesagt habe. (Johannes 20, 11-18)



Stichpunkte

  1. Es ist zum Heulen
  2. Es ist nicht zu beschreiben
  3. Es ist kaum auszuhalten

Lieder

110 (EG 116) Er ist erstanden, Halleluja
117 (EG115), 1 & 4 – 6 Jesus lebt, mit ihm auch ich
124 (EG 100) Wir wollen alle fröhlich sein in dieser österlichen Zeit
107 (EG 99) Christ ist erstanden von der Marter alle

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