Festhalten

Wovor ein Christ sich hüten soll – eine eindringliche Warnung

20.02.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Hütet euch davor, liebe Brüder, dass keiner unter euch ein böses, ungläubiges Herz habe, das abfällt von dem lebendigen Gott; sondern ermahnt euch selbst alle Tage, solange es „heute“ heißt, dass nicht jemand unter euch verstockt werde durch den Betrug der Sünde. Denn wir haben an Christus Anteil bekommen, wenn wir die anfängliche Glaubenszuversicht bis ans Ende unerschütterlich festhalten. Wenn es heißt: „Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht wie es bei der Verbitterung geschah“. (Hebr 3, 12-15)



Stichpunkte

  1. Der Betrug der Sünde
  2. Die Verstockung der Herzen
  3. Der Abfall vom Herrn
  4. Das Nicht-Festhalten bis zum Ende

Lieder

304, 1-4 Heute will dich Jesus fragen
159, 1-5 Auf dein Wort will ich trauen
312 (EG 346), 1-4 Such, wer da will, ein ander Ziel

Hausaufgaben

Montag: Psalm 81, 1-17

Dienstag: Matthäus 12, 31-45

Mittwoch: 1. Samuel 15, 1-23

Donnerstag: 2. Thessalonicher 2, 1-17

Freitag: Jesaja 6, 1-10

Samstag: Hebräer 6, 1-15

Audio Download

Vom Bleiben in der Lehre

08.08.21 – Paul Koch

Predigttext

Gedenkt eurer Lehrer, die das Wort Gottes zu euch geredet haben! Schaut den Ausgang ihres Wandelns an, und ahmt ihren Glauben nach! Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit. Lasst euch nicht fortreißen durch mancherlei und fremde Lehren; denn es ist gut, dass das Herz durch Gnade befestigt wird. (Hebräer 13, 7-9)



Stichpunkte

  1. Das Bleibende: Jesus
  2. Die Wegführung vom Bleibenden: fremde Lehren
  3. Die Festigung im Bleibenden: Gnade

Lieder

159, 1-3. 5 Auf dein Wort will ich trauen
162, 1-3 Daß dein Wort in meinem Herzen
179, 1-4 Vater, ich will dich preisen

Hausaufgaben

Montag: Psalm 119, 1-32

Dienstag: Psalm 119, 33-64

Mittwoch: Psalm 119, 65-104

Donnerstag: Psalm 119, 105-136

Freitag: Psalm 119, 137-152

Samstag: Psalm 119, 153-176

Audio Download

Die-Dreimal-Das-Predigt

31.08.08 – Olaf Latzel

Predigttext

1. Petrus 5, 5-9

 Desgleichen, ihr Jüngeren, seid untertan den Ältesten. Allesamt seid untereinander untertan und haltet fest an der Demut. Denn Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. So demütiget euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, daß er euch erhöhe zu seiner Zeit. Alle Sorge werfet auf ihn; denn er sorgt für euch. Seid nüchtern und wachet; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, welchen er verschlinge. Dem widerstehet, fest im Glauben, und wisset, daß ebendieselben Leiden über eure Brüder in der Welt gehen.

Stichpunkte

  1. Das Festhalten
  2. Das Werfen
  3. Das Widerstehen