Vergänglichkeit

Von der bleibenden Stadt, dem Himmlischen Jerusalem

03.04.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Hebr 13, 14)



Stichpunkte

  1. Vom nicht Bleiben weltlicher Städte
  2. Vom Existieren der bleibenden Stadt
  3. Vom Zugang zur bleibenden Stadt
  4. Vom Leben in der bleibenden Stadt

Lieder

704, 1-4 Brich herein, süßer Schein
713 (EG 152), 1-4 Wir warten dein
414 (EG 565), 1 & 4-5 Herr, wir bitten, komm und segne uns

Hausaufgaben

Montag: Psalm 84, 1-10

Dienstag: Galater 4, 22-31

Mittwoch: Jesaja 62, 1-12

Donnerstag: Hebräer 12, 14-29

Freitag: Jesaja 65, 17-25

Samstag: Offenbarung 21, 10 - 22, 5

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Jahwe spricht aus der Ewigkeit in unsere Vergänglichkeit

12.12.21 – Herbert Katzner, M.A.

Predigttext

Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott. Redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass ihre Knechtschaft ein Ende hat, dass ihre Schuld vergeben ist; denn sie hat doppelte Strafe empfangen von der Hand des HERRN für alle ihre Sünden. Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem HERRN den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was uneben ist, soll gerade, und was hügelig ist, soll eben werden; denn die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund hat’s geredet. Es spricht eine Stimme: Predige!, und ich sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Odem bläst darein. Ja, Gras ist das Volk! Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. (Jesaja 40, 1 – 8)



Stichpunkte

  1. Jahwe spricht vom Trost
  2. Jahwe spricht vom Weg
  3. Jahwe spricht vom Menschen

Lieder

713 (EG 152), 1 – 4 Wir warten dein, o Gottes Sohn
36, 1 – 3 O du mein Trost und süßes hoffen
27 (EG 12), 1 – 4 Gott sei Dank durch alle Welt

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Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres 2016

13.11.16 – Eckhard Piegsa

Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres 2016
gehalten von:Prädikant Dr. Eckhard Piegsa / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Römer 8.18-25
„Ich bin nämlich überzeugt, dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit nichts bedeuten im Vergleich zur Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll. Denn in sehnsüchtigem Verlangen wartet die Schöpfung auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes. Wur-de die Schöpfung doch der Nichtigkeit unterworfen, nicht weil sie es wollte, sondern weil er, der sie unterworfen hat, es wollte - nicht ohne die Hoffnung aber, dass auch die Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit werde zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung seufzt und in Wehen liegt, bis zum heutigen Tag. Doch nicht nur dies; nein, auch wir selbst, die wir den Geist als Erstlingsgabe empfangen haben, auch wir seufzen miteinander und warten auf unsere Anerkennung als Söhne, auf die Erlösung unseres Leibes. Im Zeichen der Hoffnung wurden wir gerettet. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoff-nung. Wer hofft schon auf das, was er sieht? Hoffen wir aber auf das, was wir nicht sehen, dann harren wir aus in Geduld.“
Hoffnung für die Schöpfung und Gewissheit des Heils
1. Vergänglichkeit als Fluch und Gnade
2. Die Freiheit der Herrlichkeit
3. Hoffnung oder Illusion?
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.242 1 Ein feste Burg ist unser Gott
2. Nr.553 1 Herr, mach uns stark im Mut, der dich bekennt

Gedenkt nicht an das Frühere.

09.08.09 – Olaf Latzel

Predigttext

Jes 43, 18-19

 Gedenkt nicht an das Alte und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues machen; jetzt soll es aufwachsen, und ihr werdet's erfahren, daß ich Weg in der Wüste mache und Wasserströme in der Einöde,

Stichpunkte

  1. Alles irdische vergeht.
  2. Gott schafft Neues.
  3. An der Hand von Jesus können wir immer getrost in die Zukunft gehen, egal wie düster diese zu sein scheint.