Pastor Bernd Bierbaum

Mit Mose auf den Berg

15.10.17 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigttext

2. Mose 20, 1-17

 Und Gott redete alle diese Worte: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen; und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben und meine Gebote halten. Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht. Gedenke des Sabbattags, daß Du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle dein Dinge beschicken; aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest in dem Lande, daß dir der HERR, dein Gott, gibt. Du sollst nicht töten. Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht stehlen. Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses. Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechtes noch seiner Magd, noch seines Ochsen noch seines Esels, noch alles, was dein Nächster hat.

Stichpunkte

1. Im Tal der Ahnungslosen
2. Die Autorität
3. Riegel, Spiegel, Richtschnur

Lieder

1. Nr.452 1-4 Wohl denen, die da wandeln
2. Nr.448 1-6 Nimm mein Leben, Jesu, dir übergeb ich’s für und für
3. Nr.451 1-2 Wohl dem, der nicht wandelt
4. Nr.445 1-3 Jesu, hilf siegen, du Fürste des Lebens
5. Nr.445 4-6 Jesu, hilf siegen, du Fürste des Lebens

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Lätare

26.03.17 – Pastor Bernd Bierbaum

Lätare
gehalten von:Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Johannes 11, 47-53
Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer den Hohen Rat und sprachen: Was tun wir? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Lassen wir ihn so, dann werden sie alle an ihn glauben, und dann kommen die Römer und nehmen uns Land und Leute. Einer aber von ihnen, Kaiphas, der in dem Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisst nichts; ihr bedenkt auch nicht: Es ist besser für euch, ein Mensch sterbe für das Volk, als dass das ganze Volk verderbe. Das sagte er aber nicht von sich aus, sondern weil er in dem Jahr Hoherpriester war, weissagte er. Denn Jesus sollte sterben für das Volk, und nicht für das Volk allein, sondern auch, um die verstreuten Kinder Gottes zusammen zu bringen. Von dem Tag an war es für sie beschlossen, dass sie ihn töteten.
„Es stinkt!“
1. Lazarus stinkt
2. Ein Mordbeschluss stinkt zum Himmel
3. Der gute Geruch des Evangeliums erfüllt die Welt
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.535 1-3   Die Sach ist dein, Herr Jesu Christ
2. Nr.508 1-3+8   Jesu, meine Freude, meines Herzens Weide
3. Nr.507 1-2   In dir ist Freude
4. Nr.487 1+2   Weicht, ihr Berge, fallt, ihr Hügel
5. Nr.487 3+7   Weicht, ihr Berge, fallt, ihr Hügel

Septuagesimae

12.02.17 – Pastor Bernd Bierbaum

Septuagesimae
gehalten von:Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Luk 17, 7-10
„Wer unter euch, der einen Knecht hat, der ihm pflügt oder das Vieh weidet, sagt ihm, wenn er heimkommt vom Felde: Komm sogleich und setze dich zu Tische? Ist´s nicht vielmehr so, dass er zu ihm sagt: Richte zu, was ich zu Abend esse, schürze dich und diene mir, bis ich esse und trinke; danach sollst du auch essen und trinken? Dankt er auch dem Knecht, dass er getan hat, was ihm befohlen war? So auch ihr! Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprecht: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.“
Für Dich, Herr!
1. Welch eine Arbeit
2. Welch ein Herr
3. Welch ein Lohn
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.534 1+3+4 Der Herr ist gut, in dessen Dienst wir stehn
2. Nr.472 1-4 Hier hast du meine beiden Hände
3. Nr.531 1-3 Auf, denn die Nacht wird kommen
4. Nr.470 1-4 Herr, weil mich festhält deine starke Hand
5. Nr.736 1- Segne uns, o Herr

2.Sonntag nach Epiphanias 2017

15.01.17 – Pastor Bernd Bierbaum

2.Sonntag nach Epiphanias 2017
gehalten von:Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Joh 14, 6
„Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“
Jesus allein
1. „Ich bin der Weg“
2. „Ich bin die Wahrheit“
3. „Ich bin das Leben
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr. 1 1+2+8 Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude
2. Nr. 508 1+2+6 Jesu, meine Freude, meines Herzens Weide
3. Nr.18 1-5 Schönster Herr Jesu

4.Advent 2015

20.12.15 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den 4. Advent 2015
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Lukas 1,5-25

5Zu der Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester von der Ordnung Abija, mit Namen Zacharias, und seine Frau war aus dem Geschlecht Aaron und hieß Elisabeth. 6Sie waren aber alle beide fromm vor Gott und lebten in allen Geboten und Satzungen des Herrn untadelig. 7Und sie hatten kein Kind; denn Elisabeth war unfruchtbar und beide waren hochbetagt. ... 23Und es begab sich, als die Zeit seines Dienstes um war, da ging er heim in sein Haus. 24Nach diesen Tagen wurde seine Frau Elisabeth schwanger und hielt sich fünf Monate verborgen und sprach: 25So hat der Herr an mir getan in den Tagen, als er mich angesehen hat, um meine Schmach unter den Menschen von mir zu nehmen.
Menschen in Erwartung
Elisabeth, die Überraschte
1. Fromm und lebenstüchtig
2. Glaube auf dem Prüfstand
3. Überraschung
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr. Text
2. Nr. Text

22. Sonntag nach Trinitatis 2015

01.11.15 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung 21.Sonntag nach Trinitatis 2015
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Mt 18,21-35

Es wird aber ein Bruder den andern zum Tod überantworten und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören wider die Eltern und ihnen zum Tode helfen. Und ihr müsset gehaßt werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig. Wenn sie euch aber in einer Stadt verfolgen, so flieht in eine andere. Wahrlich ich sage euch: Ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende kommen, bis des Menschen Sohn kommt. Der Jünger ist nicht über seinen Meister noch der Knecht über den Herrn. Es ist dem Jünger genug, daß er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausvater Beelzebub geheißen, wie viel mehr werden sie seine Hausgenossen also heißen! So fürchtet euch denn nicht vor ihnen. Es ist nichts verborgen, das es nicht offenbar werde, und ist nichts heimlich, das man nicht wissen werde. Menschenfurcht und Gottesfurcht Was ich euch sage in der Finsternis, das redet im Licht; und was ihr hört in das Ohr, das predigt auf den Dächern. Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, und die Seele nicht können töten; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle. Kauft man nicht zwei Sperlinge um einen Pfennig? Dennoch fällt deren keiner auf die Erde ohne euren Vater. Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupte alle gezählt. So fürchtet euch denn nicht; ihr seid besser als viele Sperlinge. 32 Wer nun mich bekennet vor den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater. Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter.
Vergeben heißt vergessen

1. So hätten wir es gerne
2. So tun wir es nicht gerne
3. So brauchen wir es unbedingt
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 324,1-5 Jesus nimmt die Sünder an
2. 332,1-5 Aus tiefer Not schrei ich zu dir
3. 336,1-3 Ich blicke voll Beugung und Staunen
4. 337,1-2+3 Jesus Christus starb für mich

21. Sonntag nach Trinitatis 2015

25.10.15 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung 21.Sonntag nach Trinitatis 2015
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Mt 10,34-39

Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.
- Es geht ans Eingemachte. -

1. Die Feindschaft wegen Jesus.
2. Die Liebe zu Jesus.
3. Das Leben bei Jesus.
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!

11. Sonntag nach Trinitatis 2015

16.08.15 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung 11. Sonntag nach Trinitatis 2015
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: 1. Mose 50, 15-21

Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit vergelten, die wir an ihm getan haben. Darum ließen sie ihm sagen: Dein Vater befahl vor seinem Tode und sprach: So sollt ihr zu Josef sagen: Vergib doch deinen Brüdern die Missetat und ihre Sünde, dass sie so übel an dir getan haben. Nun vergib doch diese Missetat uns, den Dienern des Gottes deines Vaters! Aber Josef weinte, als sie solches zu ihm sagten. Und seine Brüder gingen hin und fielen vor ihm nieder und sprachen: Siehe, wir sind deine Knechte. Josef aber sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Stehe ich denn an Gottes statt? Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nämlich am Leben zu erhalten ein großes Volk. So fürchtet euch nun nicht; ich will euch und eure Kinder versorgen. Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen
Der rote Faden
1. Der rote Faden, der zur Schlinge wird
2. Der rote Faden, der rot gefärbt vom Blut ist
3. Der rote Faden, der zum haltenden Seil wird
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich

9. Sonntag nach Trinitatis 2015

02.08.15 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung 9. Sonntag nach Trinitatis 2015
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Philipper 3,7-14

Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden erachtet. Ja, ich erachte es noch alles für Schaden gegenüber der überschwänglichen Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn. Um seinetwillen ist mir das alles ein Schaden geworden, und ich erachte es für Dreck, damit ich Christus gewinne und in ihm gefunden werde, dass ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird. Ihn möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden und so seinem Tode gleich gestaltet werden, damit ich gelange zur Auferstehung von den Toten. Das Ziel Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin. Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich's ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.
Der Weg zum Erfolg
1. Ein toller Erfolg
2. Ein starker Einsatz
3. Ein klares Ziel
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich

Trinitatis 2015

31.05.15 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung Trinitatis 2015
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Johannes 3,1-13

1Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, einer von den Oberen der Juden. 2Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, du bist ein Lehrer, von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm. 3Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. 4Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er denn wieder in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden? 5Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. 6Was vom Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren ist, das ist Geist. 7Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von neuem geboren werden. 8Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist. 9Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie kann dies geschehen? 10Jesus antwortete und sprach zu ihm: Bist du Israels Lehrer und weißt das nicht? 11Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben; ihr aber nehmt unser Zeugnis nicht an. 12Glaubt ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von himmlischen Dingen sage? 13Und niemand ist gen Himmel aufgefahren außer dem, der vom Himmel herabgekommen ist, nämlich der Menschensohn.
Gewissheit ist mehr als Wissen
1. Die Frage nach Gott
2. Die Begegnung mit Jesus
3. Die Erneuerung durch den Heiligen Geist
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 145,1-5 Gelobet sei der Herr, mein Gott, mein Licht, mein Leben
2. 144,1-5 Brunn alles Heils, dich ehren wir
3. 146,1-3 Sehet, sehet, welche Liebe
4. 690,1+2 Mein Schöpfer, steh mir bei
5. 690,3+4 Mein Schöpfer, steh mir bei

Sonntag Palmarum 2015

29.03.15 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den Sonntag Palmarum 2015
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Jesaja 50. 4-9

Gott der HERR hat mir eine Zunge gegeben, wie sie Jünger haben, dass ich wisse, mit den Müden zu rechter Zeit zu reden. Alle Morgen weckt er mir das Ohr, dass ich höre, wie Jünger hören. Gott der HERR hat mir das Ohr geöffnet. Und ich bin nicht ungehorsam und weiche nicht zurück. Ich bot meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften. Mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel. Aber Gott der HERR hilft mir, darum werde ich nicht zuschanden. Darum hab ich mein Angesicht hart gemacht wie einen Kieselstein; denn ich weiß, dass ich nicht zuschanden werde. Er ist nahe, der mich gerecht spricht; wer will mit mir rechten? Lasst uns zusammen vortreten! Wer will mein Recht anfechten? Der komme her zu mir! Siehe, Gott der HERR hilft mir; wer will mich verdammen? Siehe, sie alle werden wie Kleider zerfallen, die die Motten fressen.
Wo es noch Hilfe gibt!
1. Müde, matt, krank, tot?
2. Was kostet der Glaube?
3. Aber der Herr hilft
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne, stärke und tröste Dich!

Sonntag Okuli 2015

08.03.15 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den Sonntag Reminiscere 2015
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Jesaja 58,3-9a

3»Warum fasten wir und du siehst es nicht an? Warum kasteien wir unseren Leib und du willst's nicht wissen?« Siehe, an dem Tag, da ihr fastet, geht ihr doch euren Geschäften nach und bedrückt alle eure Arbeiter. 4Siehe, wenn ihr fastet, hadert und zankt ihr und schlagt mit gottloser Faust drein. Ihr sollt nicht so fasten, wie ihr jetzt tut, wenn eure Stimme in der Höhe gehört werden soll. 5Soll das ein Fasten sein, an dem ich Gefallen habe, ein Tag, an dem man sich kasteit, wenn ein Mensch seinen Kopf hängen lässt wie Schilf und in Sack und Asche sich bettet? Wollt ihr das ein Fasten nennen und einen Tag, an dem der HERR Wohlgefallen hat? 6Das aber ist ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Lass los, die du mit Unrecht gebunden hast, lass ledig, auf die du das Joch gelegt hast! Gib frei, die du bedrückst, reiß jedes Joch weg! 7Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut! 8Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell voranschreiten, und deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird deinen Zug beschließen. 9Dann wirst du rufen und der HERR wird dir antworten. Wenn du schreist, wird er sagen: Siehe, hier bin ich.
Fasten - aber richtig
1. Was ist Fasten?
2. Was Gott für wichtig hält
3. Was uns neu ausrichtet
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne, stärke und tröste Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 191,1-4 Eines wünsch ich mir vor allem andern
2. 479,1-5 Näher, mein Gott, zu dir
3. 583,1-4 So jemand spricht: Ich liebe Gott
4. 576,1-4 Ein jeder trage die Last des andern
5. 734 Lass mich dein sein und bleiben

Sonntag nach Neujahr 2015

04.01.15 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den Sonntag nach Neujahr 2015
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Römer 15,7

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.
Jahreslosung 2015
1.Dem stehen die großen "G" entgegen: Gemüt, Geltung, Geschmack, Gewohnheit, Gewichtung
2. Dem hilft das Gebot von Jesus: "Ein Neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe." Joh 13,35
Ich wünsche allen ein gesegnetes neues Jahr!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 685 1-6
2. 682 1-4
3. 683 1-3,+6+7+9
4. 681 1-3+5
5. 158

4. Advent 2013

22.12.13 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für Sonntag den 4. Advent des Kirchenjahres 2013
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum/ Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Luk 1, 67-69

„Und sein Vater Zacharias wurde vom heiligen Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat besucht und erlöst sein Volk und hat uns aufgerichtet eine Macht des Heils im Hause seines Dieners David.“
1. Was soll schon noch kommen?
2. Das verschlägt einem die Sprache
3. Da kann man nur staunen
Ich wünsche allen einen gesegneten Adventsgottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 640,1-3+5 Morgenglanz der Ewigkeit
2. 26,1-3 Freue dich, Welt, dein König naht
3. 728 Der Herr denkt an uns
4. 42,1-5 Wie soll ich dich empfangen
5. 40,1-3 Tochter Zion, freue dich

20. Sonntag nach Trinitatis 2013

13.10.13 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den 20. Sonntag nach Trinitatis 2013
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: 2. Kor 3,3-9
Ist doch offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst zubereitet, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln, nämlich eure Herzen. 4Solches Vertrauen aber haben wir durch Christus zu Gott. 5Nicht dass wir tüchtig sind von uns selber, uns etwas zuzurechnen als von uns selber; sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott, 6der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig. 7Wenn aber schon das Amt, das den Tod bringt und das mit Buchstaben in Stein gehauen war, Herrlichkeit hatte, sodass die Israeliten das Angesicht des Mose nicht ansehen konnten wegen der Herrlichkeit auf seinem Angesicht, die doch aufhörte, 8wie sollte nicht viel mehr das Amt, das den Geist gibt, Herrlichkeit haben? 9Denn wenn das Amt, das zur Verdammnis führt, Herrlichkeit hatte, wie viel mehr hat das Amt, das zur Gerechtigkeit führt, überschwängliche Herrlichkeit.
Gottes Liebesbrief
1. Der Absender
2. Der Inhalt
3. Der Empfänger
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 178 Tut mir auf die schöne Pforte
2. 340 Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, gewissen Geist
3. 337 Jesus Christus starb für mich
3. 311 Noch dringt Jesu frohe Botschaft (Jesus Christus, Heiland und Erlöser)
3. 282 Ich hab' dich je und je geliebt

Erntedankgottesdienst 2013

06.10.13 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den Erntedankgottesdienst 2013
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Matthäus 6,19-24
„Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, wird dein ganzer Leib licht sein. Wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein! Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird an dem einen hängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“
Danke!
1. Ein Schatz, der bleibt
2. Ein Auge, das makellos ist
3. Ein Herr, der Herr ist
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 671,1+2+5+6 Herr, die Erde ist gesegnet
2. 672,1-5 Nun preiset alle Gottes Barmherzigkeit
3. 676,1-4 Wir pflügen und wir streuen (Alle gute Gabe)
3. 730 Geh unter der Gnade (Alte Stunden alte Tage...)

18. Sonntag nach Trinitatis 2013

29.09.13 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den 17. Sonntag nach Trinitatis 2013
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Markus 16,15-20
Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: In meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird's besser mit ihnen werden. Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen.
Heil und Heilung
1. Jesus lebt
2. Jesus rettet
3. Jesus heilt
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1.
2.
3.

10. Sonntag nach Trinitatis 2013

04.08.13 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den 10. Sonntag nach Trinitatis 2013
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Lukas 19, 41-44

Und als er nahe hinzukam, sah er die Stadt und weinte über sie und sprach: Wenn doch auch du erkenntest zu dieser Zeit, was zum Frieden dient! Aber nun ist's vor deinen Augen verborgen. Denn es wird eine Zeit über dich kommen, da werden deine Feinde um dich einen Wall aufwerfen, dich belagern und von allen Seiten bedrängen und werden dich dem Erdboden gleichmachen samt deinen Kindern in dir und keinen Stein auf dem andern lassen in dir, weil du die Zeit nicht erkannt hast, in der du heimgesucht worden bist
Jesus weint
1. aus Liebe
2. wegen des verlorenen Friedens
3. aus Treue zu Israel

9. Sonntag nach Trinitatis 2013

28.07.13 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den 9. Sonntag nach Trinitatis 2013
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Jeremia

4Und des HERRN Wort geschah zu mir: 5Ich kannte dich, ehe ich dich im Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe du von der Mutter geboren wurdest, und bestellte dich zum Propheten für die Völker. 6Ich aber sprach: Ach, Herr HERR, ich tauge nicht zu predigen; denn ich bin zu jung. 7Der HERR sprach aber zu mir: Sage nicht: »Ich bin zu jung«, sondern du sollst gehen, wohin ich dich sende, und predigen alles, was ich dir gebiete. 8Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin bei dir und will dich erretten, spricht der HERR. 9Und der HERR streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an und sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.

Pfingstsonntag 2013

19.05.13 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für Pfingstsonntag 2013
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: 4.Mose 11,11+12, 14-17, 24-29

Und Mose sprach zu dem HERRN: Warum bekümmerst du deinen Knecht? Und warum finde ich keine Gnade vor deinen Augen, dass du die Last dieses ganzen Volks auf mich legst? Hab ich denn all das Volk empfangen oder geboren, dass du zu mir sagen könntest: Trag es in deinen Armen, wie eine Amme ein Kind trägt, in das Land, das du ihren Vätern zugeschworen hast?
Ich vermag all das Volk nicht allein zu tragen, denn es ist mir zu schwer. Willst du aber doch so mit mir tun, so töte mich lieber, wenn anders ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe, damit ich nicht mein Unglück sehen muss. Und der HERR sprach zu Mose: Sammle mir siebzig Männer unter den Ältesten Israels, von denen du weißt, dass sie Älteste im Volk und seine Amtleute sind, und bringe sie vor die Stiftshütte und stelle sie dort vor dich, so will ich herniederkommen und dort mit dir reden und von deinem Geist, der auf dir ist, nehmen und auf sie legen, damit sie mit dir die Last des Volks tragen und du nicht allein tragen musst.
Und Mose ging heraus und sagte dem Volk die Worte des HERRN und versammelte siebzig Männer aus den Ältesten des Volks und stellte sie rings um die Stiftshütte. Da kam der HERR hernieder in der Wolke und redete mit ihm und nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte ihn auf die siebzig Ältesten. Und als der Geist auf ihnen ruhte, gerieten sie in Verzückung wie Propheten und hörten nicht auf. Es waren aber noch zwei Männer im Lager geblieben; der eine hieß Eldad, der andere Medad. Und der Geist kam über sie, denn sie waren auch aufgeschrieben, jedoch nicht hinausgegangen zu der Stiftshütte, und sie gerieten in Verzückung im Lager. Da lief ein junger Mann hin und sagte es Mose und sprach: Eldad und Medad sind in Verzückung im Lager. Da antwortete Josua, der Sohn Nuns, der dem Mose diente von seiner Jugend an, und sprach: Mose, mein Herr, wehre ihnen! Aber Mose sprach zu ihm: Eiferst du um meinetwillen? Wollte Gott, dass alle im Volk des HERRN Propheten wären und der HERR seinen Geist über sie kommen ließe!

1. Burnout - ein Gottesmann in Not
2. Entflammt - das Feuer des Heiligen Geistes
3. Angesteckt - so ist Erweckung
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 140,1-4+7 O komm, du Geist der Wahrheit
2. 833 Psalm 118
3. 183,1+2+4+5 Ich bin getauft auf deinen Namen
4. 136,1-4 Komm, o komm, du Geist des Lebens
5. 137,1-3 Nun bitten wir den Heiligen Geist