Pastor Bernd Bierbaum

Himmelfahrt 2013

09.05.13 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für Christi Himmelfahrt 2013
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Lukas 24,50-53

Er führte sie aber hinaus bis nach Betanien und hob die Hände auf und segnete sie. Und es geschah, als er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel. Sie aber beteten ihn an und kehrten zurück nach Jerusalem mit großer Freude und waren allezeit im Tempel und priesen Gott.
Christi Himmelfahrt
1. beginnt ganz unten
2. ist der große Segen
3. ist die große Freude
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 130,1-3 Siegesfürst und Ehrenkönig
2. 847 als Psalm Phil 2/847
3. 127,1-5 Gen Himmel aufgefahren ist
4. 126,1-4 Der Herr ist König, hoch erhöht
5. 12,1-4+11 Jesus Christus herrscht als König

Palmarum 2013

24.03.13 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für Palmsonntag 2013 / 24.03.2013
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)

Er Kommt!

12 Als am folgenden Tage die vielen Leute, welche zum Fest erschienen waren, hörten, daß Jesus nach Jerusalem komme, 13 nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus, ihm entgegen, und riefen: Hosianna! Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn, der König von Israel! (Psalm 118.25-26) 14 Jesus aber fand einen jungen Esel und setzte sich darauf, wie geschrieben steht: 15 «Fürchte dich nicht, Tochter Zion! Siehe, dein König kommt, sitzend auf dem Füllen einer Eselin!» 16 Solches aber verstanden seine Jünger anfangs nicht, sondern als Jesus verherrlicht war, wurden sie dessen eingedenk, daß solches von ihm geschrieben stehe und daß sie ihm solches getan hatten. 17 Die Menge nun, die bei ihm war, bezeugte, daß er Lazarus aus dem Grabe gerufen und ihn von den Toten auferweckt habe. 18 Darum ging ihm auch das Volk entgegen, weil sie hörten, daß er dieses Zeichen getan habe. 19 Da sprachen die Pharisäer zueinander: Ihr seht, daß ihr nichts ausrichtet. Siehe, alle Welt läuft ihm nach!

Predigttext: Johannes 12, 12-19

1. Ein Esel, der uns etwas zeigt
2. Ein König, der schweigt
3. Ein Volk, das schreit
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 88,1-3 Für mich gingst Du nach Golgatha
2. 94,1-3+8 Jesu, meines Lebens Leben
3. 95,1-4 Nun gehören unsre Herzen
4. 104,1-4 Wir danken dir, Herr Jesu Christ, daß du für uns gestorben bist

Sonntag Estomihi 2013

10.02.13 – Pastor Bernd Bierbaum

Sonntag Epiphanias 2013

06.01.13 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den Sonntag Epiphanias / 06.01.2013
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Matthäus 2, 1+2+9b-11

Als Jesus geboren war in Betlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Mordenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.Und siehe, der Stern, den sie gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war. Als sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Was haben wir denn zu bringen?
1. Gold
2. Weihrauch
3. Myrrhe
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 63,1-7 Kommt und lasst uns Christus ehren
2. 83, 1-3+6 O König aller Ehren
3. 77, 8-10+12 Vom Himmel hoch da komm ich her
4. 57, 1+3+4 Herbei, o ihr Gläub'gen
5. 67, 1-3+5 Mit den Hirten will ich gehen
6. 45, 1-4 Der Heiland ist geboren (Freut euch von Herzen)

2. Advent 2011

04.12.11 – Pastor Bernd Bierbaum

18. Sonntag nach Trinitatis 2011

23.10.11 – Pastor Bernd Bierbaum

 
Predigtvorbereitung für den 18. Sonntag nach Trinitatis / 23.10.2011
gehalten von:   Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)

Lohnt es sich, Christ zu sein?

9 Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. 10 Ich nach Gottes Gnade, die mir gegeben ist, habe den Grund gelegt als ein weiser Baumeister; ein anderer baut darauf. Ein jeder aber sehe zu, wie er darauf baut. 11 Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

12 Wenn aber jemand auf den Grund baut Gold, Silber, Edelsteine, Holz, Heu, Stroh, 13 so wird das Werk eines jeden offenbar werden. Der Tag des Gerichts wird's klarmachen; denn mit Feuer wird er sich offenbaren. Und von welcher Art eines jeden Werk ist, wird das Feuer erweisen. 14 Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen.

Predigttext: 1.Korinther 3, 9-14

1. Das Fundament, das trägt
2. Die Stunde der Wahrheit

Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 547
2. 376, 1-4
3. 482
4. 730

17. Sonntag nach Trinitatis 2011

16.10.11 – Pastor Bernd Bierbaum

   
Predigtvorbereitung für den 17. Sonntag nach Trinitatis / 16.10.2011
gehalten von:   Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)

Salomos Bitte
Predigttext: 1. Könige 3 u. 11 (in Auszügen)


Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 632,1-3+5 (Er weckt mich alle Morgen)
2. 470, 1-4 (Herr, weil mich festhält)
3. 475,1-4 (Keiner wird zuschanden)
4. 741 (Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi)

11. Sonntag nach Trinitatis 2011

04.09.11 – Pastor Bernd Bierbaum

   
Predigtvorbereitung für den 11. Sonntag nach Trinitatis / 04.09.2011
gehalten von:   Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)

Jesus - das Licht der ganzen Welt
1 Es begab sich aber, als sich die Menge zu ihm drängte, um das Wort Gottes zu hören, da stand er am See Genezareth 2 und sah zwei Boote am Ufer liegen; die Fischer aber waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. 3 Da stieg er in eines der Boote, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land wegzufahren. Und er setzte sich und lehrte die Menge vom Boot aus. 4 Und als er aufgehört hatte zu reden, sprach er zu Simon: Fahre hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! 5 Und Simon antwortete und sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. 6 Und als sie das taten, fingen sie eine große Menge Fische und ihre Netze begannen zu reißen. 7 Und sie winkten ihren Gefährten, die im andern Boot waren, sie sollten kommen und mit ihnen ziehen. Und sie kamen und füllten beide Boote voll, sodass sie fast sanken. 8 Als das Simon Petrus sah, fiel er Jesus zu Füßen und sprach: Herr, geh weg von mir! Ich bin ein sündiger Mensch. 9 Denn ein Schrecken hatte ihn erfasst und alle, die bei ihm waren, über diesen Fang, den sie miteinander getan hatten, 10 ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gefährten. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du Menschen fangen. 11 Und sie brachten die Boote ans Land und verließen alles und folgten ihm nach.
Predigttext: Lukas 5, 1-11

Ein Menschenfänger muss
1. auf Jesus hören
2. Vergebung der Sünden haben
3. Jesus auch Unmögliches zutrauen

Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 558,1-4 (Wach auf, du Geist der ersten Zeugen)
2. 547, 1-5 (Sonne der Gerechtigkeit)
3. 531,1-3 (Auf, denn die Nacht wird kommen)
4. 736 (Segne uns, o Herr)

6. Sonntag nach Trinitatis 2011

31.07.11 – Pastor Bernd Bierbaum

Palmarum 2011

17.04.11 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für Palmsonntag / 17.04.2011
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)

LIEBE IST VERSCHWENDERISCH

1 Sechs Tage vor dem Passafest kam Jesus nach Betanien, wo Lazarus war, den Jesus auferweckt hatte von den Toten. 2 Dort machten sie ihm ein Mahl und Marta diente ihm; Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tisch saßen. 3 Da nahm Maria ein Pfund Salböl von unverfälschter, kostbarer Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete mit ihrem Haar seine Füße; das Haus aber wurde erfüllt vom Duft des Öls. 4 Da sprach einer seiner Jünger, Judas Iskariot, der ihn hernach verriet: 5 Warum ist dieses Öl nicht für dreihundert Silbergroschen verkauft worden und den Armen gegeben? 6 Das sagte er aber nicht, weil er nach den Armen fragte, sondern er war ein Dieb, denn er hatte den Geldbeutel und nahm an sich, was gegeben war. 7 Da sprach Jesus: Lass sie in Frieden! Es soll gelten für den Tag meines Begräbnisses. 8 Denn Arme habt ihr allezeit bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.
Predigttext: Johannes 12, 1-8

1. Wie kann man nur?
2. Darf´s ein bisschen mehr sein?
3. Das Kostbarste ist gerade gut genug!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)

Sexagesimae 2011

27.02.11 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für den Sonntag Sexagesimae / 27.02.2011
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Leid - wie kann Gott das zulassen?

1. Die Schuld ist an allem schuld.
Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. (1. Mose 1,31a)
Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.(Römer 6,23)
2. Blickwechsel
Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. (Matthäus 5,4)
3. Ende gut, alles gut.
Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! (Offenbarung 21, 4+5a)
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Tut mir auf die schöne Pforte, 178, 1-3+6
2. So nimm denn meine Hände, 482,1-3
3. Warum sollt ich mich denn grämen, 511, 1+4+5 11-12
4. Komm, Herr segne uns, 733

Sonntag nach Neujahr 2011

02.01.11 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für Sonntag den 02.01.2010
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Hanna – die Vergessene

Predigttext: Luk 2, 36-38

36. Und es war eine Prophetin, Hanna, eine Tochter Phanuels, aus dem Stamm Asser; die war hochbetagt. Sie hatte sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt, nachdem sie geheiratet hatte, 37. und war nun eine Witwe an die vierundachtzig Jahre; die wich nicht vom Tempel und diente Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht. 38. Die trat auch hinzu zu derselben Stunde und pries Gott und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.
1. Hanna nahm ein schweres Schicksal an

2. Sie ging zur richtigen Adresse

3. Sie war zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle

Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
Frölich soll mein Herze springen (53, 1-6)
Ich steh an deiner Krippen hier (59, 1-4)
Als die Welt verloren (43)
O du fröliche (68)

4. Advent 2010

19.12.10 – Pastor Bernd Bierbaum

Predigtvorbereitung für Sonntag den 19.12.2010
gehalten von: Pastor Bernd Bierbaum / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Maria - Urbild des Glaubens

Predigttext: Luk 1, 26-38

Und im sechsten Monat ward der Engel Gabriel gesandt von Gott in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, 27 zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Manne mit Namen Joseph, vom Hause David: und die Jungfrau hieß Maria. (Matthäus 1.16) (Matthäus 1.18) 28 Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Gegrüßet seist du, Holdselige! Der HERR ist mit dir, du Gebenedeite unter den Weibern! 29 Da sie aber ihn sah, erschrak sie über seine Rede und gedachte: Welch ein Gruß ist das? 30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! du hast Gnade bei Gott gefunden. 31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen. (Jesaja 7.14) (Matthäus 1.21-23) 32 Der wird groß sein und ein Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der HERR wird ihm den Stuhl seines Vaters David geben; (Jesaja 9.6) 33 und er wird ein König sein über das Haus Jakob ewiglich, und seines Königreiches wird kein Ende sein. 34 Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich von keinem Manne weiß? 35 Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das von dir geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. (Matthäus 1.18) (Matthäus 1.20) 36 Und siehe, Elisabeth, deine Gefreunde, ist auch schwanger mit einem Sohn in ihrem Alter und geht jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, daß sie unfruchtbar sei. 37 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. (1. Mose 18.14) 38 Maria aber sprach: Siehe ich bin des HERRN Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.
Gegen den Zeitgeist

1. Hingabe statt Stolz

2. Empfangen statt Verdienen

3. Demut statt Leistung

Lieder:
Macht hoch die Tür
Ich hab' dich je und je geliebt
Es kommt ein Schiff
Du bist der Name aller Namen