Olaf Latzel

Sonntag Estomihi 2016

07.02.16 – Olaf Latzel

Sonntag Estomihi 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Röm 8,28-30

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind. Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.
- Der „Fünf-Stationen-Weg“ derer, die den Herrn lieben -
1. Ausersehen vom Herrn!
2. Vorherbestimmt vom Herrn!
3. Berufen vom Herrn!
4. Gerecht gemacht vom Herrn!
5. Verherrlicht vom Herrn!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.515 1-4 Die Gott lieben
2. Nr.274 1-6 Ich bete an die Macht der Liebe
3. Nr.376 1-2 u. 6 Bei dir, Jesu, will ich bleiben
Hausaufgaben
MontagPs 31,1-25DonnerstagHebr 9,1-28
DienstagJoh 15,1-17FreitagJes 61,1-11
MittwochDan 12,1-13Samstag1.Kor 15,35-58

Sonntag Sexagesimae 2016

31.01.16 – Olaf Latzel

Sonntag Sexagesimae 2016
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: 1.Petr 1,3-7

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das aufbewahrt wird im Himmel für euch, die ihr aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werdet zur Seligkeit, die bereit ist, dass sie offenbar werde zu der letzten Zeit. Dann werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen, damit euer Glaube als echt und viel kostbarer befunden werde als das vergängliche Gold, das durchs Feuer geläutert wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn offenbart wird Jesus Christus.
- Lebendige Hoffnung -
1. Die Notwendigkeit der lebendigen Hoffnung!
2. Der Inhalt der lebendigen Hoffnung!
3. Die Auswirkung der lebendigen Hoffnung!
4. Der Zugang zur lebendigen Hoffnung!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.502 1-6 Befiehl du deine Wege
2. Nr.522 1-4 Jesu, geh voran
Hausaufgaben
MontagHeb 11,1-10DonnerstagPs 115,1-18
DienstagPs 37,1-11FreitagRöm 8,28-39
Mittwoch1.Kor 13,1-13SamstagPs 62,1-9

Letzter Sonntag nach Epiphanias 2016

17.01.16 – Olaf Latzel

Letzter Sonntag nach Epiphanias 2016
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: 1.Könige 18,41-45

Und Elia sprach zu Ahab: Zieh hinauf, iss und trink; denn es rauscht, als wollte es sehr regnen. Und als Ahab hinaufzog, um zu essen und zu trinken, ging Elia auf den Gipfel des Karmel und bückte sich zur Erde und hielt sein Haupt zwischen seine Knie und sprach zu seinem Diener: Geh hinauf und schaue zum Meer! Er ging hinauf und schaute und sprach: Es ist nichts da. Elia sprach: Geh wieder hin, und der Diener ging wieder hin, siebenmal. Und beim siebenten Mal sprach er: Siehe, es steigt eine kleine Wolke auf aus dem Meer wie eines Mannes Hand. Elia sprach: Geh hin und sage Ahab: Spann an und fahre hinab, damit dich der Regen nicht aufhält! Und ehe man sich's versah, wurde der Himmel schwarz von Wolken und Wind und es kam ein großer Regen.
- Wie man vollmächtig betet! -
1. Die Beugung!
2. Die Ausdauer!
3. Das Vertrauen!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.257 1-4 Unser Mund der ist voll Jubel
2. Nr.231 1-4 Ich lobe meinen Gott
3. Nr.506 1-3 Harre meine Seele
MontagPs 22,1-11Donnerstag1.Joh 5,1-17
DienstagMt 4,1-11FreitagJes 38,1-20
MittwochPs 51.1-14SamstagApg 12,1-17

1.Sonntag nach Epiphanias 2016

10.01.16 – Olaf Latzel

1.Sonntag nach Epiphanias 2016
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Richter 14,1-5

Simson ging hinab nach Timna und sah ein Mädchen in Timna unter den Töchtern der Philister. Und als er heraufkam, sagte er's seinem Vater und seiner Mutter und sprach: Ich hab ein Mädchen gesehen in Timna unter den Töchtern der Philister; nehmt mir nun diese zur Frau. Sein Vater und seine Mutter sprachen zu ihm: Ist denn nun kein Mädchen unter den Töchtern deiner Brüder und in deinem ganzen Volk, dass du hingehst und willst eine Frau nehmen von den Philistern, die unbeschnitten sind? Simson sprach zu seinem Vater: Nimm mir diese, denn sie gefällt meinen Augen. Aber sein Vater und seine Mutter wussten nicht, dass es von dem Herrn kam; denn er suchte einen Anlass gegen die Philister. Die Philister aber herrschten zu der Zeit über Israel.
- Ein Text - Drei Perspektiven -
1. Eine sozialethische Perspektive!
2. Eine prädestinatorische Perspektive!
3. Eine christologische Perspektive!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.179,1-4 Vater ich will dich preisen
2. Nr.159,1-5 Auf dein Wort will ich trauen
3. Nr.147,1-6 Ach bleib mit deiner Gnade
MontagPs 139,1-24DonnerstagEph 1,3-23
DienstagRöm 8,18-39Freitag Ps 115,1-18
Mittwoch5.Mo 7,1-11Samstag1.Kor 7,1-24

Altjahresabend 2015

31.12.15 – Olaf Latzel

Predigtvorbereitung für den ALTJAHRESABEND 2015
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Psalm 31,16

Meine Zeit steht in deinen Händen.
Zeitassoziationen zum Jahresende!
1. Meine geschenkte Zeit!
2. Meine begrenzte Zeit!
3. Meine geborgene Zeit!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.680,1-6Der du die Zeit in Händen hast
2. Nr.288,1-8 Christi Blut und Gerechtigkeit
3. Nr.367,1-3 Stern auf den ich schaue

1.Sonntag nach Weihnachten 2015

27.12.15 – Olaf Latzel

Predigtvorbereitung für den 1.Sonntag nach Weihnachten
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: 1.Mose 3, 21

Und Gott der Herr machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und zog sie ihnen an.
Das Bekleiden mit Fellen – eine Abschattung des Kreuzes
1. Die Notwendigkeit des Bekleidens!
2. Das Herstellen der Bekleidung!
3. Der Vollzug des Bekleidens!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.63,1-7Kommt und lasst uns Christus ehren
2. Nr.288,1-8 Christi Blut und Gerechtigkeit
3. Nr.367,1-3 Stern auf den ich schaue
Hausaufgaben
MontagEph 4,17-32DonnerstagOffb 19,1-16;
DienstagHes 37,1-14FreitagPs 34,2-10
Mittwoch2.Sam 6,1-23SamstagMt 6,25-34

Heilig Abend 2015

24.12.15 – Olaf Latzel

Predigtvorbereitung für Heilig Abend 2015
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Lukas 2,10-11

Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
- Worum geht es in der Weihnachtsgeschichte? -
1. Es geht um Rettung!
2. Es geht um Freude!
3. Es geht um Furchtlosigkeit!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.65,1-6 Lobt Gott ihr Christen
2. Nr.77,1-8 Vom Himmel hoch
3. Nr.75,1-3 Stille Nacht
4. Nr.75,1-3 Oh du fröhliche

3.Advent 2015

13.12.15 – Olaf Latzel

Predigtvorbereitung für den 3 .Advent 2015
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Lukas 2,1-5

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.
Augustus versus Jesus - Assoziationen

1. Assoziation Friede: Der Friede des Augustus - Der Friede Jesu!
2. Assoziation Gottheit: Die Gottheit des Augustus - Die Gottheit Jesu!
3. Assoziation Ende: Das Ende des Augustus - Das Ende Jesu!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 23,1-5 Die Nacht ist vorgedrungen
2. 26,1-3 Freue dich Welt
Hausaufgaben
MontagJes 11,1-10Donnerstag2.Petr 1,16-21
DienstagLk 1,46-66FreitagJes 66,5-24
MittwochPs 80,1-20Samstag2.Kor 5,1-21

2.Advent 2015

06.12.15 – Olaf Latzel

Predigtvorbereitung für den 2.Advent 2015
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Ps 110,7

Er wird trinken vom Bach auf dem Wege, darum wird er das Haupt emporheben.
- Ein messianisches Psalmwort -

1. Es geht um das Kreuz Jesu!
2. Es geht um den Kampf Jesu!
3. Es geht um das Gebet und das Wort Jesu!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 42,1-4 Wie soll ich Dich empfangen
2. 40,1-3 Tochter Zion
Hausaufgaben
MontagJes 9,1-6DonnerstagLk 2,46-56
DienstagLk 1,26-45FreitagJes  53,1-12
MittwochJes 11,1-16SamstagLk 12,35-48

1.Advent 2015

29.11.15 – Olaf Latzel

Predigtvorbereitung für den 1.Advent 2015
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Offb 21,5

Siehe, ich mache alles neu!
Die neue Schöpfung

1. Die Notwendigkeit der Neuschöpfung!
2. Der Prozeß der Neuschöpfung!
3. Das Ziel der Neuschöpfung!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 32,1-5 Macht hoch die Tor
2. 26,1-3 Freue dich Welt
Hausaufgaben
MontagPs 24,1-10DonnerstagRöm 8,1-13
Dienstag1.Kor 15,35-58FreitagHes 34,1-24
MittwochJes 55,1-13SamstagOffb 21,9-22,7

Buß und Bettag 2015

18.11.15 – Olaf Latzel

Predigtvorbereitung für den Buß und Bettag 2015
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Jona 3,1-10

Und es geschah das Wort des Herrn zum zweiten Mal zu Jona: Mach dich auf, geh in die große Stadt Ninive und predige ihr, was ich dir sage! Da machte sich Jona auf und ging hin nach Ninive, wie der Herr gesagt hatte. Ninive aber war eine große Stadt vor Gott, drei Tagereisen groß. Und als Jona anfing, in die Stadt hineinzugehen, und eine Tagereise weit gekommen war, predigte er und sprach: Es sind noch vierzig Tage, so wird Ninive untergehen. Da glaubten die Leute von Ninive an Gott und ließen ein Fasten ausrufen und zogen alle, Groß und Klein, den Sack zur Buße an. Und als das vor den König von Ninive kam, stand er auf von seinem Thron und legte seinen Purpur ab und hüllte sich in den Sack und setzte sich in die Asche und ließ ausrufen und sagen in Ninive als Befehl des Königs und seiner Gewaltigen: Es sollen weder Mensch noch Vieh, weder Rinder noch Schafe Nahrung zu sich nehmen, und man soll sie nicht weiden noch Wasser trinken lassen; und sie sollen sich in den Sack hüllen, Menschen und Vieh, und zu Gott rufen mit Macht. Und ein jeder bekehre sich von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände! Wer weiß? Vielleicht lässt Gott es sich gereuen und wendet sich ab von seinem grimmigen Zorn, dass wir nicht verderben. Als aber Gott ihr Tun sah, wie sie sich bekehrten von ihrem bösen Wege, reute ihn das Übel, das er ihnen angekündigt hatte, und tat's nicht.
- Eine Geschichte der Buße -

1. Eine Stadt tut Buße!
2. Ein Politiker tut Buße!
3. Ein Mann Gottes tut Buße!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!

Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres 2015

15.11.15 – Olaf Latzel

Predigtvorbereitung für den vorletzten Sonntag des Kirchenjahres 2015
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Lk 5,1-11

Es begab sich aber, als sich die Menge zu ihm drängte, um das Wort Gottes zu hören, da stand Jesus am See Genezareth und sah zwei Boote am Ufer liegen; die Fischer aber waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Da stieg er in eines der Boote, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land wegzufahren. Und er setzte sich und lehrte die Menge vom Boot aus. Und als er aufgehört hatte zu reden, sprach er zu Simon: Fahre hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! Und Simon antwortete und sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Und als sie das taten, fingen sie eine große Menge Fische und ihre Netze begannen zu reißen. Und sie winkten ihren Gefährten, die im andern Boot waren, sie sollten kommen und mit ihnen ziehen. Und sie kamen und füllten beide Boote voll, sodass sie fast sanken. Als das Simon Petrus sah, fiel er Jesus zu Füßen und sprach: Herr, geh weg von mir! Ich bin ein sündiger Mensch. Denn ein Schrecken hatte ihn erfasst und alle, die bei ihm waren, über diesen Fang, den sie miteinander getan hatten, ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gefährten. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du Menschen fangen. Und sie brachten die Boote ans Land und verließen alles und folgten ihm nach.
- Eine Modellgeschichte des christlichen Lebens -

1. Petrus stellt sich Jesus zur Verfügung!
Da stieg er in eines der Boote, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land wegzufahren. (Lk 5,3)
2. Petrus gehorcht dem Worte Jesu!
Und Simon antwortete und sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. (Lk 5,5)
3. Petrus erkennt im Angesicht Jesu das eigene Sündersein!
Als das Simon Petrus sah, fiel er Jesus zu Füßen und sprach: Herr, geh weg von mir! Ich bin ein sündiger Mensch. Denn ein Schrecken hatte ihn erfasst und alle, die bei ihm waren. (Lk 5,8-9)
4. Petrus darf durch Jesus angstfrei leben!
Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht! (Lk 5,10)
5. Petrus findet bei Jesus den Sinn des Lebens!
Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du Menschen fangen. (Lk 5,10)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 179,1-4 Vater ich will dich preisen
2. 159,1-5 Auf dein Wort will ich trauen
3. 730,1-3 Geh unter der Gnade
Hausaufgaben
MontagJoh 1,35-51DonnerstagJoh 21,1-24
DienstagMk 8,34-9,13FreitagApg 12,1-17
MittwochJoh 18,1-27Samstag1.Petr 1,3-25

Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres 2015

08.11.15 – Olaf Latzel

Predigtvorbereitung für den drittletzten Sonntag des Kirchenjahres 2015
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Jer 29,1-14

Dies sind die Worte des Briefes, den der Prophet Jeremia von Jerusalem sandte an den Rest der Ältesten, die weggeführt waren, an die Priester und Propheten und an das ganze Volk, das Nebukadnezar von Jerusalem nach Babel weggeführt hatte – nachdem der König Jechonja und die Königinmutter mit den Kämmerern und Oberen in Juda und Jerusalem samt den Zimmerleuten und Schmieden aus Jerusalem weggeführt waren, durch Elasa, den Sohn Schafans, und Gemarja, den Sohn Hilkijas, die Zedekia, der König von Juda, nach Babel sandte zu Nebukadnezar, dem König von Babel: So spricht der Herr Zebaoth, der Gott Israels, zu den Weggeführten, die ich von Jerusalem nach Babel habe wegführen lassen: Baut Häuser und wohnt darin; pflanzt Gärten und esst ihre Früchte; nehmt euch Frauen und zeugt Söhne und Töchter, nehmt für eure Söhne Frauen und gebt eure Töchter Männern, dass sie Söhne und Töchter gebären; mehrt euch dort, dass ihr nicht weniger werdet. Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum Herrn; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's auch euch wohl. Denn so spricht der Herr Zebaoth, der Gott Israels: Lasst euch durch die Propheten, die bei euch sind, und durch die Wahrsager nicht betrügen, und hört nicht auf die Träume, die sie träumen! Denn sie weissagen euch Lüge in meinem Namen. Ich habe sie nicht gesandt, spricht der Herr. Denn so spricht der Herr: Wenn für Babel siebzig Jahre voll sind, so will ich euch heimsuchen und will mein gnädiges Wort an euch erfüllen, dass ich euch wieder an diesen Ort bringe. Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet. Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten und ich will euch erhören. Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der Herr, und will eure Gefangenschaft wenden und euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten, wohin ich euch verstoßen habe, spricht der Herr, und will euch wieder an diesen Ort bringen, von wo ich euch habe wegführen lassen.
- Annahme und Veränderung -

1. Nimm an, was du nicht ändern kannst!
Denn so spricht der Herr: Wenn für Babel siebzig Jahre voll sind, so will ich euch heimsuchen und will mein gnädiges Wort an euch erfüllen, dass ich euch wieder an diesen Ort bringe. (Jer 29,10)
2. Ändere, was du verändern kannst!
So spricht der Herr Zebaoth, der Gott Israels, zu den Weggeführten, die ich von Jerusalem nach Babel habe wegführen lassen: Baut Häuser und wohnt darin; pflanzt Gärten und esst ihre Früchte; nehmt euch Frauen und zeugt Söhne und Töchter, nehmt für eure Söhne Frauen und gebt eure Töchter Männern, dass sie Söhne und Töchter gebären; mehrt euch dort, dass ihr nicht weniger werdet. Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum Herrn; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's auch euch wohl. (Jer 29,4-7)
3. Nimm Gott an, der dein Schicksal verändert!
Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der Herr, und will eure Gefangenschaft wenden und euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten, wohin ich euch verstoßen habe, spricht der Herr, und will euch wieder an diesen Ort bringen, von wo ich euch habe wegführen lassen. (Jer 29,13-14)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 515,1-4 Die Gott lieben
2. 502,1-2 u. 6-8 Befiehl du deine Wege
3. 506,13 Harre meine Seele
Hausaufgaben
MontagPs 73,1-28DonnerstagJak 4,1-17
DienstagJoh 5,1-18FreitagPs 31,1-25
MittwochJes 40,1-11Samstag1.Kor 15,35-58

20. Sonntag nach Trinitatis 2015

18.10.15 – Olaf Latzel

Predigtvorbereitung 20.Sonntag nach Trinitatis 2015
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Mk 4,35-41

Und am Abend desselben Tages sprach er zu ihnen: Lasst uns hinüberfahren. Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn mit, wie er im Boot war, und es waren noch andere Boote bei ihm. Und es erhob sich ein großer Windwirbel und die Wellen schlugen in das Boot, sodass das Boot schon voll wurde. Und er war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen? Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine große Stille. Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben? Sie aber fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? Auch Wind und Meer sind ihm gehorsam!
- Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen? -

1. Eine Frage des Unglaubens!
2. Eine Frage der Angst!
3. Eine Frage der Unverschämtheit!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 422,1-3 Welch ein Freund ist unser Jesus
2. 475,1-4 Keiner wird zuschanden
3. 525,1-5 Nun aufwärts froh
Hausaufgaben
Montag Ps: 31,1-25Donnerstag Joh 16,16-33
Dienstag 2.Kor 4,7-18Freitag Ps 34,1-23
Mittwoch 2.Kö 6,8-23 Samstag Eph 3,1-21

19. Sonntag nach Trinitatis 2015

11.10.15 – Olaf Latzel

Predigtvorbereitung 19.Sonntag nach Trinitatis 2015
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Ps 50,23

Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, daß ich ihm zeige das Heil.
- Die Opferung des Dankes -

1. Was ist die Opferung des Dankes?
a) Der Kern des Glaubens des Christen!
b) Der Auftrag des Christen!
c) Das aktive Tun des Christen!
2. Wie vollbringe ich die Opferung des Dankes?
a) Im persönlichen Gebet!
b) Im öffentlichen Lobpreis!
c) Im Darbringen meiner Gaben!
3. Was bewirkt die Opferung des Dankes?
a) Die Ehre Gottes!
b) Den Segen für die Mitmenschen!
c) Den Segen für mich!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 257,1-4 Unser Mund der ist voll Jubel
2. 231,1-4 Ich lobe meinen Gott
3. 246,1-3 Nun danket alle Gott
Hausaufgaben
Montag Ps 118,1-29Donnerstag Kol 3,1-17
Dienstag Lk 12,13-34Freitag Dan 6,1-29
Mittwoch Ps 107,1-22Samstag Lk 17,5-19

17. Sonntag nach Trinitatis 2015

27.09.15 – Olaf Latzel

Predigtvorbereitung 17.Sonntag nach Trinitatis 2015
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Rm 3,23-24

Wir sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.
- Allein die Gnade Gottes in Jesus Christus -

1. Was ist Gnade?
Setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi. (1.Petr 1,13)
2. Wozu braucht es Gnade?
Es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen. (Tit 2,11)
3. Wie bekommst man Gnade?
Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. (Eph 2,8-9)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 311,1-3 Noch dringt Jesu frohe Botschaft
2. 183,1-2 u. 5-6 Ich bin getauft auf deinen Namen
3. 231, 1-4 Ich lobe meinen Gott
Hausaufgaben
Montag Ps 89,1-30Donnerstag Gal 2,11-21
Dienstag Röm 3,21-28Freitag Jon 2,1-11
Mittwoch Ps 106,1-48Samstag Offb 22,6-21

16. Sonntag nach Trinitatis 2015

20.09.15 – Olaf Latzel

Predigtvorbereitung 16.Sonntag nach Trinitatis 2015
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Hebr 10,35-36

Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat. Geduld aber habt ihr nötig, damit ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene empfangt.
- Eine Predigt mit vier Imperativen -

1. Wirf dein Vertrauen nicht weg!
2. Habe Geduld!
3. Tue den Willen Gottes!
4. Empfange das Verheißene!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 515,1-4 Die Gott lieben
2. 570,1-4 Lob Gott getrost mit Singen
3. 502,1-2 u. 6 Befiehl du deine Wege
Hausaufgaben
Montag Joh 11,1-45Donnerstag Klg 3,21-41
Dienstag Ps 68,1-21Freitag Apg 12,1-17
Mittwoch 2.Tim 1,1-14Samstag 2.Mo 14,1-31

15. Sonntag nach Trinitatis 2015

13.09.15 – Olaf Latzel

Predigtvorbereitung 15.Sonntag nach Trinitatis 2015
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Ps 119,7u. 164

Ich danke dir mit aufrichtigem Herzen, dass du mich lehrst die Ordnungen deiner Gerechtigkeit. Ich lobe dich des Tages siebenmal um deiner gerechten Ordnungen willen.
Von den phantastischen Ordnungen Gottes!

1. Die Ordnungen Gottes sind ewig!
Du hast die Erde fest gegründet und sie bleibt stehen. Sie steht noch heute nach deinen Ordnungen. (Ps 119,90-91)
2. Die Ordnungen Gottes sind gut!
Deine Ordnungen sind gut. (Ps 119,39)
3. Die Ordnungen Gottes sind gerecht!
Zur Mitternacht stehe ich auf, dir zu danken für die Ordnungen deiner Gerechtigkeit. (Ps 119,62)
4. Die Ordnungen Gottes trösten!
Herr, wenn ich an deine ewigen Ordnungen denke, so werde ich getröstet. (Ps 119,52)
5. Die Ordnungen Gottes machen sehnsüchtig!
Meine Seele verzehrt sich vor Verlangen nach deinen Ordnungen allezeit. (Ps 119,20)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 159,1-5 Auf dein Wort will ich trauen
2. 607,1-2 u.7 Auf Seele Gott zu loben
Hausaufgaben
Montag Ps 119,1-29Donnerstag Ps 119,89-116
Dienstag Ps 119,30-59Freitag Ps 119,117-144
Mittwoch Ps 119,60-88Samstag Ps 119,145-176

14. Sonntag nach Trinitatis 2015

06.09.15 – Olaf Latzel

Predigtvorbereitung 14.Sonntag nach Trinitatis 2015
gehalten von: Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: Joh 1,45-49

Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, Josefs Sohn, aus Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: Was kann aus Nazareth Gutes kommen! Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh es! Jesus sah Nathanael kommen und sagt von ihm: Siehe, ein rechter Israelit, in dem kein Falsch ist. Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Bevor Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich. Nathanael antwortete ihm: Rabbi, du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel!
Das Paradigma einer Bekehrung - Wie Nathanael zu Jesus findet

1. Nathanael - ein skeptischer Mann!
Und Nathanael sprach zu ihm: Was kann aus Nazareth Gutes kommen! (Joh 1,46)
2. Nathanael - ein eingeladener Mann!
Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh es! (Joh 1,46)
3. Nathanael - ein überzeugter Mann!
Nathanael antwortete ihm: Rabbi, du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel! (Joh 1,49)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. 311,1-3 Noch dringt Jesu frohe Botschaft
2. 12,1-3+11 Jesus Christus herrscht als König
3. 325,1-3 Jesus zu dir kann ich so kommen
Hausaufgaben
Montag Ps 96,1-13Donnerstag Apg 4,1-22
Dienstag Mk 2,1-12Freitag Dan 6,1-29
Mittwoch Jos 2,1-24Samstag Lk 14,15-22

13. Sonntag nach Trinitatis 2015

30.08.15 – Olaf Latzel

Predigtvorbereitung 13.Sonntag nach Trinitatis 2015
gehalten von: Herbert Katzner / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext: 1. Johannesbrief 4,7-12

Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe. Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden. Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben. Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen.
Gottes Liebe erkennen & anwenden

1. Der Ursorung der Liebe
2. Der doppelte Beweis göttlicher Liebe
a. durch die Sendung Jesu zum Leben
b. durch die Sendung Jesu zur Vergebung der Sünden
3.Der Herausforderung zur geschwisterlichen Liebe
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. xx ...
2. xx ...
3. xx ...