Olaf Latzel

11. Sonntag nach Trinitais 2016

07.08.16 – Olaf Latzel

11. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:2.Chr 33,1-17
Manasse war zwölf Jahre alt, als er König wurde; und er regierte fünfundfünfzig Jahre zu Jerusalem und tat, was dem Herrn missfiel, nach den gräulichen Sitten der Heiden, die der Herr vor den Israeliten vertrieben hatte. Er baute die Opferhöhen wieder auf, die sein Vater Hiskia zerstört hatte, und errichtete den Baalen Altäre und machte Bilder der Aschera und betete das ganze Heer des Himmels an und diente ihnen. Er baute auch Altäre im Hause des Herrn, von dem doch der Herr gesagt hatte: Zu Jerusalem soll mein Name sein ewiglich, und baute Altäre dem ganzen Heer des Himmels in beiden Vorhöfen am Hause des Herrn. Und er ließ seine Söhne durchs Feuer gehen im Tal Ben-Hinnom und achtete auf Zeichen und Vogelgeschrei und trieb Zauberei und bestellte Geisterbeschwörer und Zeichendeuter und tat viel, was dem Herrn missfiel, um ihn zu erzürnen. Er stellte auch das Bild des Götzen, das er machen ließ, ins Haus Gottes, von dem Gott zu David gesagt hatte und zu seinem Sohn Salomo: In diesem Hause zu Jerusalem, das ich erwählt habe vor allen Stämmen Israels, will ich meinen Namen wohnen lassen ewiglich und will nicht mehr den Fuß Israels weichen lassen von dem Lande, das ich ihren Vätern bestimmt habe, sofern sie halten und alles tun, was ich ihnen durch Mose geboten habe, nach dem ganzen Gesetz, den Geboten und Rechten. Aber Manasse verführte Juda und die Einwohner von Jerusalem, dass sie es ärger trieben als die Heiden, die der Herr vor den Israeliten vertilgt hatte. Und wenn der Herr zu Manasse und seinem Volk reden ließ, merkten sie nicht darauf. Darum ließ der Herr über sie kommen die Obersten des Heeres des Königs von Assur; die nahmen Manasse gefangen mit Fesseln und legten ihn in Ketten und brachten ihn nach Babel. Und als er in Angst war, flehte er zu dem Herrn, seinem Gott, und demütigte sich vor dem Gott seiner Väter. Und als er bat, ließ sich der Herr erbitten und erhörte sein Flehen und brachte ihn wieder nach Jerusalem in sein Königreich. Da erkannte Manasse, dass der Herr Gott ist. Danach baute er die äußere Mauer an der Stadt Davids westwärts zum Gihon hin im Tal und wo man zum Fischtor hineingeht und führte sie um den Ofel und machte sie sehr hoch. Und er legte Hauptleute in alle festen Städte Judas. Er entfernte die fremden Götter und den Götzen aus dem Hause des Herrn und alle Altäre, die er gebaut hatte auf dem Berge des Hauses des Herrn und in Jerusalem, und warf sie hinaus vor die Stadt. Und er stellte den Altar des Herrn wieder her und opferte darauf Dankopfer und Lobopfer und befahl Juda, dass sie dem Herrn, dem Gott Israels, dienen sollten. Aber das Volk opferte noch auf den Höhen, jedoch dem Herrn, ihrem Gott.
- Manasse - vom Saulus zum Paulus im Alten Testament -
1. Die Sünde Manasses
Manasse war zwölf Jahre alt, als er König wurde; und er regierte fünfundfünfzig Jahre zu Jerusalem und tat, was dem Herrn missfiel, nach den gräulichen Sitten der Heiden, die der Herr vor den Israeliten vertrieben hatte. (2.Chr 33,1-2)
2. Die Bekehrung Manasses von der Sünde
Und als er in Angst war, flehte er zu dem Herrn, seinem Gott, und demütigte sich vor dem Gott seiner Väter. (2.Chr 33,12)
3. Die Auswirkungen von Manasses Sünde
Aber das Volk opferte noch auf den Höhen, jedoch dem Herrn, ihrem Gott. (2.Chr 33,17)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.140 1-5 Oh komm, du Geist der Wahrheit
2. Nr.570 1-5 Lob Gott getrost mit Singen
3. Nr.525 1-5 Nun aufwärts froh den Blick
Hausaufgaben
MontagPs 51,1-21DonnerstagEph 4,17-32
DienstagMt 7,12-29FreitagJon 2,1-11
Mittwoch5.Mo 13,1-12Samstag1.Tim 6,3-16

10. Sonntag nach Trinitais 2016

31.07.16 – Olaf Latzel

10. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Apg 11,27-30
In Antiochien wurden die Jünger zuerst Christen genannt. In diesen Tagen kamen Propheten von Jerusalem nach Antiochia. Und einer von ihnen mit Namen Agabus trat auf und sagte durch den Geist eine große Hungersnot voraus, die über den ganzen Erdkreis kommen sollte; dies geschah unter dem Kaiser Klaudius. Aber unter den Jüngern beschloss ein jeder, nach seinem Vermögen den Brüdern, die in Judäa wohnten, eine Gabe zu senden. Das taten sie auch und schickten sie zu den Ältesten durch Barnabas und Saulus.
Die Andersartigkeit der Gemeinde in der Welt
1. Der andere Blick der Christen auf die Welt
2. Die andere Gemeinschaft der Christen im Gegensatz zur Welt
3. Das andere Handeln der Christen in der Welt
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.207 1-3 Gut, daß wir einander haben
2. Nr.159 1-5 Auf dein Wort will ich trauen
3. Nr.155 1-6 Herr, wir stehen Hand in Hand
Hausaufgaben
Montag4.Mo 14,1-25DonnerstagApg 15,22-41
DienstagMt 16,13-28FreitagEsr 10,1-14
Mittwoch3.Mo 4,13-21SamstagRöm 16,1-27

9. Sonntag nach Trinitais 2016

24.07.16 – Olaf Latzel

9. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Ri 16,21-30
Da ergriffen die Philister den Simson und stachen ihm die Augen aus, führten ihn hinab nach Gaza und legten ihn in Ketten; und er musste die Mühle drehen im Gefängnis. Aber das Haar seines Hauptes fing wieder an zu wachsen, nachdem es geschoren war. Als aber die Fürsten der Philister sich versammelten, um ihrem Gott Dagon ein großes Opfer darzubringen und ein Freudenfest zu feiern, sprachen sie: Unser Gott hat uns unsern Feind Simson in unsere Hände gegeben. Als das Volk ihn sah, lobten sie ihren Gott, denn sie sprachen: Unser Gott hat uns unsern Feind in unsere Hände gegeben, der unser Land verwüstete und viele von uns erschlug. Als nun ihr Herz guter Dinge war, sprachen sie: Lasst Simson holen, dass er vor uns seine Späße treibe. Da holten sie Simson aus dem Gefängnis, und er trieb seine Späße vor ihnen und sie stellten ihn zwischen die Säulen. Simson aber sprach zu dem Knaben, der ihn an der Hand führte: Lass mich los, dass ich nach den Säulen taste, auf denen das Haus steht, damit ich mich daran lehne. Das Haus aber war voller Männer und Frauen. Es waren auch alle Fürsten der Philister da, und auf dem Dach waren etwa dreitausend Männer und Frauen, die zusahen, wie Simson seine Späße trieb. Simson aber rief den Herrn an und sprach: Herr Herr, denke an mich und gib mir Kraft, Gott, noch dies eine Mal, damit ich mich für meine beiden Augen einmal räche an den Philistern! Und er umfasste die zwei Mittelsäulen, auf denen das Haus ruhte, die eine mit seiner rechten und die andere mit seiner linken Hand, und stemmte sich gegen sie und sprach: Ich will sterben mit den Philistern! Und er neigte sich mit aller Kraft. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war, sodass es mehr Tote waren, die er durch seinen Tod tötete, als die er zu seinen Lebzeiten getötet hatte.
Ein vollmächtiges Gebet zum Herrn
1. Das Anrufen des Herrn
2. Der Name des Herrn
3. Das Gedenken des Herrn
4. Die Kraft des Herrn
5. Das Ende im Herrn
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.409 1-3 Danke, Herr Jesus
2. Nr.502 1-3 u. 6 Befiehl du deine Wege
3. Nr.422 1-3 Welch ein Freund ist unser Jesus
Hausaufgaben
MontagPs 40,1-18Donnerstag1.Thes 5,12-28
DienstagJoh 17,1-26FreitagPs 30,1-13
MittwochJon 2,1-11SamstagJak 5,7-20

4. Sonntag nach Trinitatis 2016

19.06.16 – Olaf Latzel

4. Sonntag nach Trinitatis 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:(Ps 42,6)
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
- Vom Antibiotikum der Seele -
1. Warum man es braucht - wegen der Betrübnis der Seele
2. Worin es besteht - im Harren auf den Herrn
3. Was es bewirkt - Dankbarkeit
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne, stärke und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.475 1-4 Keiner wird zuschanden
2. Nr.506 1-3 Harre meine Seele
Hausaufgaben
MontagPs 25,1-22DonnerstagRöm 8,18-38
DienstagMk 5,21-43FreitagPs 40,1-1
MittwochJes 40,12-31SamstagHebr 11,1-30

3.Sonntag nach Trinitais 2016

12.06.16 – Olaf Latzel

3.Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:4.Mo 32,10-12
Und des Herrn Zorn entbrannte zur selben Zeit und er schwor: Wahrlich, diese Leute, die aus Ägypten gezogen sind, von zwanzig Jahren an und darüber, sollen das Land nicht sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob zu geben geschworen habe, weil sie mir nicht treu nachgefolgt sind, ausgenommen Kaleb, der Sohn Jefunnes, des Kenasiters, und Josua, der Sohn Nuns; denn sie sind dem Herrn treu nachgefolgt.
An Josua die Treue zum Herrn lernen
1. Treu in der Gegenwart des Herrn!
Der Herr aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet. Dann kehrte er zum Lager zurück; aber sein Diener und Jünger Josua, der Sohn Nuns, wich nicht aus der Stiftshütte. (2.Mo 33,11)
2. Treu im Vertrauen zum Herrn!
Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jefunnes, die auch das Land erkundet hatten, zerrissen ihre Kleider und sprachen zu der ganzen Gemeinde der Israeliten: Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist sehr gut. Wenn der Herr uns gnädig ist, so wird er uns in dies Land bringen und es uns geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt. Fallt nur nicht ab vom Herrn und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht, denn wir wollen sie wie Brot auffressen. Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen, der Herr aber ist mit uns. Fürchtet euch nicht vor ihnen! Aber das ganze Volk sprach, man sollte sie steinigen (4.Mo 14,2-10)
3. Treu im Gehorsam zum Herrn!
Josua sprach zu ihnen: Bringt die Bundeslade und sieben Priester sollen sieben Posaunen tragen vor der Lade des Herrn. Zum Volk aber sprach er: Geht hin und zieht um die Stadt; und die Kriegsleute sollen vor der Lade des Herrn hergehen. (Jos 6,1-7)
4. Treu im Bekenntnis zum Herrn!
Josua sprach: Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen. (Jos 24,15)
Gott der Herr der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.376 1-4 Bei Dir Jesu will ich bleiben
2. Nr.570 1-5 Lob Gott getrost mit Singen
3. Nr.506 1-3 Harre meine Seele
Hausaufgaben
MontagLk 16,1-13DonnerstagJos 6,1-27
DienstagPs 146,1-10FreitagOffb 2,1-11
Mittwoch1.Kor 4,1-13SamstagJos 24,1-28

2.Sonntag nach Trinitais 2016

05.06.16 – Olaf Latzel

2.Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:(Ps 119,37-50)
Wende meine Augen ab, dass sie nicht sehen nach unnützer Lehre, und erquicke mich auf deinem Wege. Erfülle deinem Knecht dein Wort, dass ich dich fürchte. Wende von mir die Schmach, die ich scheue; denn deine Ordnungen sind gut. Siehe, ich begehre deine Befehle; erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit. Herr, lass mir deine Gnade widerfahren, deine Hilfe nach deinem Wort, dass ich antworten kann dem, der mich schmäht; denn ich verlasse mich auf dein Wort. Und nimm ja nicht von meinem Munde das Wort der Wahrheit; denn ich hoffe auf deine Ordnungen. Ich will dein Gesetz halten allezeit, immer und ewiglich. Und ich wandle fröhlich; denn ich suche deine Befehle. Ich rede von deinen Zeugnissen vor Königen und schäme mich nicht. Ich habe Freude an deinen Geboten, sie sind mir sehr lieb, und hebe meine Hände auf zu deinen Geboten, die mir lieb sind, und rede von deinen Weisungen. Denke an das Wort, das du deinem Knecht gabst, und lass mich darauf hoffen. Das ist mein Trost in meinem Elend, dass dein Wort mich erquickt.
- Ein Rezept voller Erquickung -
1. Erquickung durch die göttliche Führung
Wende meine Augen ab, dass sie nicht sehen nach unnützer Lehre, und erquicke mich auf deinem Wege. (Ps 119,37)
2. Erquickung durch die göttliche Gerechtigkeit
Siehe, ich begehre deine Befehle; erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit. (Ps 119,40)
3. Erquickung durch das göttliche Wort
Das ist mein Trost in meinem Elend, dass dein Wort mich erquickt. (Ps 119,50)
Gott der Herr der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.367 1-3 Stern auf den ich schaue
2. Nr.502 1-3 u. 6 Befiehl du deine Wege
3. Nr.506 1-3 Harre meine Seele
Hausaufgaben
MontagPs 121,1-8DonnerstagPhil 4,1-13
DienstagMk 2,1-12Freitag1.Kö 19,1-18
MittwochJes 40,12-31Samstag2.Kor 12,1-10

1.Sonntag nach Trinitais 2016

29.05.16 – Olaf Latzel

1.Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Hes 18,21-24
Wenn sich aber der Gottlose bekehrt von allen seinen Sünden, die er getan hat, und hält alle meine Gesetze und übt Recht und Gerechtigkeit, so soll er am Leben bleiben und nicht sterben. Es soll an alle seine Übertretungen, die er begangen hat, nicht gedacht werden, sondern er soll am Leben bleiben um der Gerechtigkeit willen, die er getan hat. Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der Herr, und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt? Und wenn sich der Gerechte abkehrt von seiner Gerechtigkeit und tut Unrecht und lebt nach allen Gräueln, die der Gottlose tut, sollte der am Leben bleiben? An alle seine Gerechtigkeit, die er getan hat, soll nicht gedacht werden, sondern in seiner Übertretung und Sünde, die er getan hat, soll er sterben.
- Ganz wichtig: Bekehrung! -
1. Die Notwendigkeit der Bekehrung!
Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel. Du wirst aus meinem Munde das Wort hören und sollst sie in meinem Namen warnen. Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben!, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, – so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. Wenn du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Sünde willen sterben, aber du hast dein Leben errettet. (Hes 3,17-19)
2. Das Geschehen der Bekehrung!
Als sie aber das hörten, ging's ihnen durchs Herz und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. (Apg 2,37-38)
3. Das Bleiben in der Bekehrung!
Denn es ist unmöglich, die, die einmal erleuchtet worden sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und Anteil bekommen haben am Heiligen Geist und geschmeckt haben das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt und dann doch abgefallen sind, wieder zu erneuern zur Buße, da sie für sich selbst den Sohn Gottes abermals kreuzigen und zum Spott machen. (Hebr 6,4-6)
Gott der Herr der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.140 1-4 O komm, du Geist der Wahrheit
2. Nr.376 1-4 Bei dir Jesu will ich bleiben
3. Nr.365 1-3 Seid nicht bekümmert
Hausaufgaben
MontagLk 15,1-32DonnerstagPs 51,1-21
DienstagHes 3,12-21FreitagApg 16,14-40
MittwochApg 8,26-40SamstagJes 6,1-13

Sonntag Trinitatis 2016

22.05.16 – Olaf Latzel

Sonntag Trinitatis 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Dan 6,28
Er ist ein Retter und Nothelfer, und er tut Zeichen und Wunder im Himmel und auf Erden. Der hat Daniel von den Löwen errettet.
- Als Gotteskind den Angriffen der Welt begegnen -
1. Die Angriffe der Welt verstehen!
2. Den Angriffen der Welt widerstehen!
3. Die Angriffe der Welt überwinden!
Gott der Herr der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.140 1-4 O komm, du Geist der Wahrheit
2. Nr.376 1-4 Bei dir Jesu will ich bleiben
3. Nr.365 1-3 Seid nicht bekümmert
Hausaufgaben
MontagEph 6,10-20DonnerstagDan 6,1-28
DienstagNeh 3,33-4,17FreitagOffb 13,1-18
MittwochApg 11,19-30SamstagPs 7,1-18

Exaudi 2016

08.05.16 – Olaf Latzel

Exaudi 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Joh 8,12
Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
- Wer ist Jesus? -
1. Jesus ist der lebendige Gott!
Jesus spricht: Wer mich sieht, sieht den Vater. (Joh 14,9)
2. Jesus ist der Finsternisbefreier!
In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen. (Joh 1,4-5)
3. Jesus ist der Lebensschenker!
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. (Joh 14,6)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.629 1-3 u. 9-10 Die güldene Sonne
2. Nr.9 1-3 Herr das Licht deiner Liebe
3. Nr.733 1-4 Komm, Herr, segne uns
Hausaufgaben
MontagJoh 6,22-59DonnerstagJoh 11,1-45
DienstagJoh 8,12-20FreitagJoh 14,1-14
MittwochJoh 10,1-30SamstagJoh 15,1-17

Himmelfahrt 2016

05.05.16 – Olaf Latzel

Himmelfahrt 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:1.Sam 17,37
David sprach: Der Herr, der mich von dem Löwen und Bären errettet hat, der wird mich auch erretten von diesem Philister.
- Furchtlosigkeit - ein Geschenk der lebendigen Gottesbeziehung -
1. Keine Furcht vor den neuen Herausforderungen!
Da trat aus den Reihen der Philister ein Riese heraus mit Namen Goliat aus Gat, sechs Ellen und eine Handbreit groß. Der hatte einen ehernen Helm auf seinem Haupt und einen Schuppenpanzer an, und das Gewicht seines Panzers war fünftausend Lot Erz, und hatte eherne Schienen an seinen Beinen und einen ehernen Wurfspieß auf seiner Schulter. Und der Schaft seines Spießes war wie ein Weberbaum und die eiserne Spitze seines Spießes wog sechshundert Lot, und sein Schildträger ging vor ihm her. (1.Sam 17,4-7)
2. Keine Furcht vor den großen Problemen!
Und Saul legte David seine Rüstung an und setzte ihm einen ehernen Helm auf sein Haupt und legte ihm einen Panzer an. Und David gürtete Sauls Schwert über seine Rüstung und mühte sich vergeblich, damit zu gehen; denn er hatte es noch nie versucht. Da sprach David zu Saul: Ich kann so nicht gehen, denn ich bin's nicht gewohnt; und er legte es ab. (1.Sam 17,38-39)
3. Keine Furcht vor dem Einstehen für die Ehre Gottes!
David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Lanze und Spieß, ich aber komme zu dir im Namen des Herrn Zebaoth, des Gottes des Heeres Israels, den du verhöhnt hast. Heute wird dich der Herr in meine Hand geben, dass ich dich erschlage und dir den Kopf abhaue. (1.Sam 17,45-46)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.461 1-4 Ein feste Burg ist unser Gott
2. Nr.12 1-2 u. 6-9 Jesus Christus herrscht als König
3. Nr.506 1-3 Harre meine Seele

Cantate 2016

24.04.16 – Olaf Latzel

Cantate 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Kol 3,12

So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld.
- Vom Anziehen unbequemer Kleidungsstücke -
1. Erbarmen
Erbarmt euch derer, die zweifeln; andere reißt aus dem Feuer und rettet sie; anderer erbarmt euch in Furcht. (Jud 22-23)
2. Freundlichkeit
Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies ist das Gesetz nicht. (Gal 5,22-23)
3. Demut
Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit. (1.Petr 5,5-6)
4. Sanftmut
Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. (Mt 5,5)
5. Geduld
Jage nach der Geduld. (1.Tim 6,11)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.613 1-2 u.13-14 Geh aus mein Herz und suche Freud
2. Nr.452 1-4 Wohl denen die da wandeln
3. Nr.570 1-2 u. 6 Lob Gott getrost mit Singen
Hausaufgaben
MontagPs 103,1-22DonnerstagGal 5,16-6,10
DienstagMt 5,1-16Freitag5. Mo 14,22-29
MittwochSpr 15,1-33Samstag1.Tim 6,3-21

Misericordias Domini 2016

10.04.16 – Olaf Latzel

Misericordias Domini 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Psalm 84,3-4

Meine Seele verlangt und sehnt sich nach den Vorhöfen des Herrn; mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott. Der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen - deine Altäre, Herr Zebaoth, mein König und mein Gott.
- Kennzeichen für die Geborgenheit in Gott -
1. Kennzeichen: Vitalität
2. Kennzeichen: Beheimatung
3. Kennzeichen: Heilsgewißheit
4. Kennzeichen: Sehnsucht
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.311 1-3 Noch dringt Jesu frohe Botschaft
2. Nr.452 1-4 Wohl denen die da wandeln
3. Nr.525 1-5 Nun aufwärts froh
Hausaufgaben
MontagMk 5,21-43DonnerstagPs 91,2-16
DienstagPs 121,1-8FreitagPhil 1,12-30
MittwochApg 16,23-40SamstagMal 3,13-24

Quasimodogeniti 2016

03.04.16 – Olaf Latzel

Quasimodogeniti 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:1. Kor 15,42-44

So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Armseligkeit und wird auferstehen in Kraft. Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib.
Ein Gott der Verwandelt
1. Der Beginn der Verwandlung!
2. Der Vollzug der Verwandlung!
3. Das Ziel der Verwandlung!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.179 1-4 Vater, ich will dich preisen
2. Nr.14 1-3 Jesu wir sehen auf dich
Hausaufgaben
MontagOffb 21,1-22,5DonnerstagJes 55,1-13
Dienstag2.Mo 14,5-31FreitagMt 17,1-13
Mittwoch2.Kor 5,1-21SamstagJes 66,17-25

Ostern 2016

27.03.16 – Olaf Latzel

Ostern 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Markus 16,14-16

Zuletzt, als die Elf zu Tisch saßen, offenbarte er sich ihnen und er schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härte, dass sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten als Auferstandenen. Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
- Begegnung mit dem Auferstandenen -
1. Die Offenbarung des Auferstandenen!
Zuletzt, als die Elf zu Tisch saßen, offenbarte er sich ihnen. (Mk 16,14)
2. Die Schelte des Auferstandenen!
Und er schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härte, dass sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten als Auferstandenen. (Mk 16,14)
3. Die Anweisung des Auferstandenen!
Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. (Mk 16,15)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.121 1-6 Oh herrlicher Tag
2. Nr.110 1-5 Er ist erstanden, Halleluja
3. Nr.107 1 Christ ist erstanden
Hausaufgaben
MontagMk 16,1-20DonnerstagJes 26,1-21
DienstagPs 118,1-25FreitagLk 24,1-35
MittwochJoh 21,1-14SamstagHes 37,1-14

Karfreitag 2016

25.03.16 – Olaf Latzel

Karfreitag 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Joh 19,23-24

Als aber die Soldaten Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile, für jeden Soldaten einen Teil, dazu auch das Gewand. Das war aber ungenäht, von oben an gewebt in einem Stück. Da sprachen sie untereinander: Lasst uns das nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll. So sollte die Schrift erfüllt werden, die sagt (Ps 22,19): Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und haben über mein Gewand das Los geworfen. Das taten die Soldaten.
- Drei Interjektionen zum Kreuzigungstext -
1. Da, da ist der Mensch!
2. Da, da ist der Erlöser!
3. Da, da ist die Zuverlässigkeit!
Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.94 1-4 u. 8 Jesu meines Lebens Leben
2. Nr.98 1 u. 8-10 Oh Haupt voll Blut und Wunden
3. Nr.95 1-2 u. 4 Nun gehören unser Herzen

Sonntag Palmarum 2016

20.03.16 – Olaf Latzel

Sonntag Palmarum 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Sach 9,9

Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.
- Wie dein König zu dir kommt -
1. Dein König kommt zu dir als Richter!
2. Dein König kommt zu dir als Gerechtigkeitsüberbringer!
3. Dein König kommt zu dir als Helfer!
4. Dein König kommt zu dir in Armut!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr. 279 1-4 Wunderbarer König
2. Nr. 12 1-4 u. 11 Jesus Christus herrscht als König
3. Nr. 240 1-3 Lobe den Herren
Hausaufgaben
MontagPs 97,1-12DonnerstagApg 5,17-42
DienstagMt 22,1-14FreitagPs 99,1-9
MittwochPs 98,1-9SamstagOffb 14,14-15,4

Sonntag Judika 2016

13.03.16 – Olaf Latzel

Sonntag Judika 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Joh 14,8-10

Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater und es genügt uns. Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir.
- Ein Zwischenruf in einer gewaltigen Rede -
1. Die Motivation des Zwischenrufes!
2. Die Antwort auf den Zwischenruf!
3. Die Kritik am Zwischenruf!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.312 1-4 Such wer da will
2. Nr. 376 1-4 Bei dir Jesu will ich bleiben
Hausaufgaben
MontagPs 43,1-5DonnerstagOffb 7,1-17
DienstagMk 10,35-45FreitagJes 42,1-
Mittwoch1.Mo 22,1-19SamstagJoh 13,1-35

Sonntag Oculi 2016

28.02.16 – Olaf Latzel

Sonntag Oculi 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Jesaja 41,13

Ich bin der Herr, Dein Gott, der Deine rechte Hand fasst und zu Dir spricht: Fürchte Dich nicht, ich helfe Dir!
- Die Visitenkarte Deines Herrn -
1. Der Gott, der Dich an die Hand faßt!
2. Der Gott, der Dir seine Hilfe zusagt!
3. Der Gott, der Dir Furchtlosigkeit zuspricht!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.257 1-4  Unser Mund, der ist voll Jubel
2. Nr. 256 1-3 Stimmt zu Gottes Ehren
Hausaufgaben
MontagRi 7,1-25Donnerstag1.Kor 15,12-28
DienstagJoh 9,1-38FreitagPs 56,1-14
MittwochPs 34,1-23SamstagOffb 19,1-21

Sonntag Reminiscere 2016

21.02.16 – Olaf Latzel

Sonntag Reminiscere 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Mk 10,46-52

Und sie kamen nach Jericho. Und als er aus Jericho wegging, er und seine Jünger und eine große Menge, da saß ein blinder Bettler am Wege, Bartimäus, der Sohn des Timäus. Und als er hörte, dass es Jesus von Nazareth war, fing er an, zu schreien und zu sagen: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und viele fuhren ihn an, er solle stillschweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn her! Und sie riefen den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf! Er ruft dich! Da warf er seinen Mantel von sich, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich für dich tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde. Jesus aber sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege.
- Vom Mantel weggerufen -
1. Der Ruf aus der Blindheit!
2. Der Ruf aus der Sicherheit!
3. Der Ruf aus der Komfortzone!
4. Der Ruf aus der Sünde!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.475 1-4 Keiner wird zuschanden
2. Nr.311 1-3 Noch dringt Jesu frohe Botschaft
3. Nr.525 1-5 Nun aufwärts froh
Hausaufgaben
MontagLk 19,1-10DonnerstagPs 46,1-12
DienstagJes 43,1-3FreitagOffb 3,1-22
Mittwoch2.Tim 1-26SamstagJos 6,1-27

Sonntag Invocavit 2016

14.02.16 – Olaf Latzel

SONNTAG INVOCAVIT 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Mt 18,1-4

Zu derselben Stunde traten die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist doch der Größte im Himmelreich? Jesus rief ein Kind zu sich und stellte es mitten unter sie und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Wer nun sich selbst erniedrigt und wird wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich.
- An einem kleinen Kind den Glauben lernen-
1. Das unumstößliche Bewußtsein eines kleinen Kindes!
2. Das blinde Vertrauen eines kleinen Kindes!
3. Die totale Sorglosigkeit eines kleinen Kindes!
4. Das zuversichtliche Rufen eines kleinen Kindes!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.214 1-3 Liebster Jesu wir sind hier
2. Nr.183 1-6 Ich bin getauft auf deinen Namen
3. Nr.506 1-3 Harre meine Seele
Hausaufgaben
MontagPs 91,1-16DonnerstagEph 3,1-13
DienstagJoh 14,1-13FreitagPred 3,1-15
Mittwoch2.Kö 20,1-11Samstag1.Petr 5,1-9