Olaf Latzel

Sexagesimae

19.02.17 – Olaf Latzel

Sexagesimae
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Hag 1,2-13
So spricht der Herr Zebaoth: Dies Volk spricht: Die Zeit ist noch nicht da, dass man des Herrn Haus baue. Und des Herrn Wort geschah durch den Propheten Haggai: Aber eure Zeit ist da, dass ihr in getäfelten Häusern wohnt, und dies Haus muss wüst stehen! Nun, so spricht der Herr Zebaoth: Achtet doch darauf, wie es euch geht: Ihr sät viel und bringt wenig ein; ihr esst und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und bleibt doch durstig; ihr kleidet euch und könnt euch doch nicht erwärmen; und wer Geld verdient, der legt's in einen löchrigen Beutel. So spricht der Herr Zebaoth: Achtet doch darauf, wie es euch geht! Geht hin auf das Gebirge und holt Holz und baut das Haus! Das soll mir angenehm sein, und ich will meine Herrlichkeit erweisen, spricht der Herr. Denn ihr erwartet wohl viel, aber siehe, es wird wenig; und wenn ihr's schon heimbringt, so blase ich's weg. Warum das?, spricht der Herr Zebaoth. Weil mein Haus so wüst dasteht und ein jeder nur eilt, für sein Haus zu sorgen. Darum hat der Himmel über euch den Tau zurückgehalten und das Erdreich sein Gewächs. Und ich habe die Dürre gerufen über Land und Berge, über Korn, Wein, Öl und über alles, was aus der Erde kommt, auch über Mensch und Vieh und über alle Arbeit der Hände. Da gehorchten Serubbabel, der Sohn Schealtiëls, und Jeschua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester, und alle Übrigen vom Volk der Stimme des Herrn, ihres Gottes, und den Worten des Propheten Haggai, wie ihn der Herr, ihr Gott, gesandt hatte; und das Volk fürchtete sich vor dem Herrn. Da sprach Haggai, der Bote des Herrn, der beauftragt war mit der Botschaft des Herrn an das Volk: Ich bin mit euch, spricht der Herr.
Das Wort des Herrn über den Bau seines Hauses
1. Die Kritik des Herrn über den Bauzustand seines Hauses
So spricht der Herr Zebaoth: Dies Volk spricht: Die Zeit ist noch nicht da, dass man des Herrn Haus baue. Und des Herrn Wort geschah durch den Propheten Haggai: Aber eure Zeit ist da, dass ihr in getäfelten Häusern wohnt, und dies Haus muss wüst stehen! (Hag 1,2-3)
2. Die Strafe des Herrn für den Bauzustand seines Hauses
So spricht der Herr Zebaoth. Weil mein Haus so wüst dasteht und ein jeder nur eilt, für sein Haus zu sorgen. Darum hat der Himmel über euch den Tau zurückgehalten und das Erdreich sein Gewächs. Und ich habe die Dürre gerufen über Land und Berge, über Korn, Wein, Öl und über alles, was aus der Erde kommt, auch über Mensch und Vieh und über alle Arbeit der Hände. (Hag 1,9-11)
3. Der Aufruf des Herrn zum Bau seines Hauses
So spricht der Herr Zebaoth: Achtet doch darauf, wie es euch geht! Geht hin auf das Gebirge und holt Holz und baut das Haus! (Hag 1,7-8)
4. Die Verheißung des Herrn für den Bau seines Hauses
Da sprach Haggai, der Bote des Herrn, der beauftragt war mit der Botschaft des Herrn an das Volk: Ich bin mit euch, spricht der Herr. (Hag 1,13)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.311 1-3 Noch dringt Jesu frohe Botschaft
2. Nr.547 1-7 Sonne der Gerechtigkeit
3. Nr.525 1-5 Nun aufwärts froh
Hausaufgaben
MontagPs 84,1-13Donnerstag1.Kor 3,1-23
DienstagMt 6,19-34FreitagEsr 3,8-4,24
Mittwoch2.Chr 5,1-14Samstag1.Petr 2,1-25

5. Sonntag nach Epiphanias

05.02.17 – Olaf Latzel

5. Sonntag nach Epiphanias
gehalten von:Prädikant Johann Hesse / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Josua 24,15
Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen.
Thema
1
2
3
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne, stärke und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.311 1-3 Noch dringt Jesu frohe Botschaft
2. Nr.304 1-4 Heute will dich Jesus fragen
3. Nr.414 1-3 Herr, wir bitten: Komm und segne uns

4. Sonntag nach Epiphanias

29.01.17 – Olaf Latzel

4. Sonntag nach Epiphanias
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Jes 43,1
So spricht der Herr, der dich geschaffen hat, Jakob, und der dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
Warum Du keine Angst zu haben brauchst
1. Du brauchst keine Angst zu haben, weil Du gerufen bist!
2. Du brauchst keine Angst zu haben, weil Du Eigentum bist!
3. Du brauchst keine Angst zu haben, weil Du erlöst bist!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne, stärke und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.240 1-3 Lobe den Herren, den mächtigen König
2. Nr.272 1-8 Großer Gott wir loben dich
3. Nr.246 1-3 Nun danket alle Gott
Hausaufgaben
MontagPs 103,1-22Donnerstag2.Kor 12,1-10
DienstagJo 16,16-33FreitagHes 10,1-22
Mittwoch2.Chr 32,1-23Samstag1.Joh 5,1-21

3. Sonntag nach Epiphanias

22.01.17 – Olaf Latzel

3. Sonntag nach Epiphanias 2017
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Röm 10,13
Jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, der soll errettet werden.
Vom heiligen Jesus Namen
1. Die Bedeutung des Namen Jesu
2. Die Heiligkeit des Namen Jesu
3. Die Anrufung des Namen Jesu
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne, stärke und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr. 382 1-5 Jesus soll die Losung sein
2. Nr. 11 1-3 Jesu Name nie verklinget
3. Nr.12 1-2 u. 10-11 Jesus Christus herrscht als König
Hausaufgaben
MontagMt 1,18-25Donnerstag5.Mo 5,1-22
DienstagJoel 3,1-5FreitagPhil 2,1-11
MittwochApg 2,14-36Samstag4.Mo 6,22-27

1. Sonntag nach Epiphanias 2017

08.01.17 – Olaf Latzel

1. Sonntag nach Epiphanias 2017
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Mt 14,22-33
Alsbald trieb Jesus seine Jünger, in das Boot zu steigen und vor ihm hinüberzufahren, bis er das Volk gehen ließe. Und als er das Volk hatte gehen lassen, stieg er allein auf einen Berg, um zu beten. Und am Abend war er dort allein. Und das Boot war schon weit vom Land entfernt und kam in Not durch die Wellen; denn der Wind stand ihm entgegen. Aber in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem See. Und als ihn die Jünger sahen auf dem See gehen, erschraken sie und riefen: Es ist ein Gespenst!, und schrien vor Furcht. Aber sogleich redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht! Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser. Und er sprach: Komm her! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu. Als er aber den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, hilf mir! Jesus aber streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? Und sie traten in das Boot und der Wind legte sich. Die aber im Boot waren, fielen vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrhaftig Gottes Sohn!
Des Menschen Not - des Heilandes Hilfe
1. Die Tiefe, die zieht
2. Der Schrei, der nötig ist
3. Die Hand, die hält
4. Das Niederfallen, das folgt
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne, stärke und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.257 1-4 Unser Mund der ist voll Jubel
2. Nr.311 1-3 Noch dringt Jesu frohe Botschaft
3. Nr.506 1-3 Harre meine Seele
Hausaufgaben
MontagPs 130,1-8DonnerstagApg 16,23-40
DienstagJoh 10,1-30FreitagJon 3,1-1
MittwochRi 3,12-31SamstagOffb 19,1-10

Neujahrstag 2017

01.01.17 – Olaf Latzel

Neujahrstag 2017
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Jes 43,18-19
Gott spricht: Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde.
Gott spricht zu Dir!
1. Gott sagt Dir, dass Du nicht am Vergangenen hängen sollst!
Gott spricht: Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! (Jes 43,18)
2. Gott sagt Dir, dass er Neues schafft!
Gott spricht: Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? (Jes 43,19)
3. Gott sagt Dir, dass Du getrost in die Zukunft gehen darfst!
Gott spricht: Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde. (Jes 43,19)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr. 528 1-3  Weiß ich den Weg auch nicht
2. Nr. 502 1-2 u. 4-6 Befiehl du deine Wege
3. Nr.367 1-3 Stern auf den ich schaue
Hausaufgaben
MontagPs 121,1-8DonnerstagEph 5,1-20
DienstagMt 8,1-27 FreitagPs 139,1-24
MittwochPs 23,1-6SamstagHebr 13,1-19

Glaubens TÜV

31.12.16 – Olaf Latzel

Altjahresabend 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:2.Kor 13,5
Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst! 
Glaubens TÜV
1. Getroffene Entscheidung
So wählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen. (Jos 24,15)
2. Persönliche Sündenerkenntnis
Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten. (Röm 3,23)
3. Geistliches Wachstum
Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus. (Eph 4,15)
4. Aktiver Dienst
Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. (Mt 7,19-21)
5. Gehorsames Leben
Gehorsam ist besser als Opfer. (1.Sam 15,22)
6. Echte Demut
Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit. (1.Petr 5,5-6)
7. Selbstlose Liebe
Jesus spricht: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt.“ Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“. (Mt 22,37-39)
8. Felsenfeste Heilsgewißheit
Ich weiß, daß mein Erlöser lebt. (Hi 19,25)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr. 162 1-3 Daß dein Wort in meinem Herzen
2. Nr. 172 1-6 Herr, laß deine Wahrheit
3. Nr. 682 1-3 Jesus soll die Losung sein
Hausaufgaben
MontagPs 121,1-8DonnerstagEph 5,1-20
DienstagMt 8,1-27 FreitagPs 139,1-24
MittwochPs 23,1-6SamstagHebr 13,1-19

Heilig Abend 2016

24.12.16 – Olaf Latzel

Heilig Abend 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Mt 2,11
Und die Weisen gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Was wir Jesus schenken sollen
1. Das Geschenk des Goldes - das Geschenk des Glaubens
2. Das Geschenk des Weihrauches - das Geschenk der Anbetung
3. Das Geschenk der Myrrhe - das Geschenk der Leidensbereitschaft
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr. 65 1-6 Lobt Gott ihr Christen
2. Nr.77 1-8 Vom Himmel hoch
3. Nr. 75 1-3 Stille Nacht
4. Nr. 68 1-3 Oh du fröhliche
Hausaufgaben
MontagJoh 1,1-17DonnerstagDan 6,1-29
DienstagPs 103,1-22FreitagOffb 14,1-13
MittwochJoh 4,1-42Samstag2.Chr 34,1-33

4. Advent 2016

18.12.16 – Olaf Latzel

4. Advent 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:(Phil 4,4)
Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich euch: Freuet euch!
Der Auftrag: Freude!
1. Der Auftragsgeber
2. Der Auftragsinhalt
3. Die Auftragsbegründung
4. Die Auftragsdauer
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.26 1-3 Freue dich Welt
2. Nr.179 1-4 Vater ich will dich preisen
3. Nr.32 1-3  Macht hoch die Tür
Hausaufgaben
MontagLk 1,1-25Donnerstag2.Sam 7,1-18
DienstagPs 24,1-10FreitagMt 11,1-19
MittwochLk 2,57-80SamstagJes 11,1-16

3.Advent 2016

11.12.16 – Olaf Latzel

3.Advent 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Lk 3,7-14
Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet? Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmt euch nicht vor zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Und die Menge fragte ihn und sprach: Was sollen wir denn tun? Er antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat, tue ebenso. Es kamen auch die Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun? Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist! Da fragten ihn auch die Soldaten und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt oder Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold!
Der Ruf des Täufers an Dich
1. Der Ruf zur Buße
Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße! (Lk 3,7-8)
2. Der Ruf zur Barmherzigkeit
Und die Menge fragte ihn und sprach: Was sollen wir denn tun? Er antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat, tue ebenso. (Lk 3,10-11)
3. Der Ruf zur Gerechtigkeit
Es kamen auch die Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun? Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist! (Lk 3,12-13)
4. Der Ruf zur Zufriedenheit
Da fragten ihn auch die Soldaten und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt oder Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold! (Lk 3,14)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.42 1-4 u.10 Wie soll ich dich empfangen
2. Nr.25 1-6 Es kommt ein Schiff geladen
Hausaufgaben
MontagLk 1,1-25Donnerstag2.Sam 7,1-18
DienstagPs 24,1-10FreitagMt 11,1-19
MittwochLk 2,57-80SamstagJes 11,1-16

1.Advent 2016

27.11.16 – Olaf Latzel

1.Advent 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:2.Tim 3,16-4,4
Alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit. So ermahne ich dich inständig vor Gott und Christus Jesus, der da kommen wird zu richten die Lebenden und die Toten, und bei seiner Erscheinung und seinem Reich: Predige das Wort, steh dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit; weise zurecht, drohe, ermahne mit aller Geduld und Lehre. Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken, und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren.
Die Autorität des Wortes Gottes
1. Die Begründung der Autorität des Wortes Gottes
Alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit. (2.Tim 3,16)
2. Der Angriff auf die Autorität des Wort Gottes
Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken, und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren. (2.Tim 3,4,3-4)
3. Das Eintreten für die Autorität des Wort Gottes
Predige das Wort, steh dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit; weise zurecht, drohe, ermahne mit aller Geduld und Lehre. (2.Tim 4,2)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.42 1-4 Wie soll ich Dich empfangen
2. Nr.159 1-5 Auf dein Wort will ich trauen
3. Nr. 169 1-2 Herr, dein Wort, die edle Gabe
Hausaufgaben
MontagJoh 1,1-14DonnerstagJer 36,1-32
DienstagPs 119,89-105FreitagOffb 22,6-21
MittwochEph 6,10-20SamstagJes 40,1-11

Wie man mit dem Tod fertig wird

20.11.16 – Olaf Latzel

Predigttext

Mt 8,2-3

 Und siehe, ein Aussätziger kam und betete ihn an und sprach: HERR, so du willst, kannst du mich wohl reinigen. Und Jesus streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will's tun; sei gereinigt! Und alsbald ward er vom Aussatz rein.

Stichpunkte

1. Zu Jesus kommen!
Siehe, ein Aussätziger kam heran. (Mt 8,2)

2. Vor Jesus niederfallen!
Und fiel vor Jesus nieder. (Mt 8,2)

3. Zu Jesus rufen!
Und sprach: Herr. (Mt 8,2)

4. Dem Willen Jesu unterwerfen!
Wenn du willst, kannst du mich reinigen. (Mt 8,2)

5. Von Jesus reinigen lassen!
Jesus streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will’s tun; sei rein! Und sogleich wurde er von seinem Aussatz rein. (Mt 8,3)

Lieder

Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr. 502 1-2 u.6-8 Befiehl du deine Wege
2. Nr. 525 1-5 Nun aufwärts froh den Blick

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Drittletzter Sonntag nach Trinitatis 2016

06.11.16 – Olaf Latzel

Drittletzter Sonntag nach Trinitatis 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Ps 118,8-9
Es ist gut, auf den Herrn vertrauen und nicht sich verlassen auf Menschen. Es ist gut, auf den Herrn vertrauen und nicht sich verlassen auf Fürsten.
Jesus vertrauen - sonst nichts
1. Nicht auf Menschen schauen und ihnen vertrauen!
2. Nicht auf irdische Ordnungen schauen und ihnen vertrauen!
3. Auf Jesus schauen und ihm vertrauen!
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.257 1-3 Unser Mund der ist voll Jubel
2. Nr.461 1-4 Ein feste Burg ist unser Gott
3. Nr.246 1-3 Nun danket alle Gott
Hausaufgaben
MontagJes 7,1-9Donnerstag1.Tim 3,1-17
DienstagJoh 11,1-45FreitagPs 33,1-22
MittwochJes 44,6-23Samstag2.Petr 3,1-13

23. Sonntag nach Trinitais 2016

30.10.16 – Olaf Latzel

23. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Lukas 18,9-14
Er sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis: Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stand für sich und betete so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme. Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
- Vier Arten von Sünde -
1. Die Sünde der Bilanzierung
2. Die Sünde des Vergleichens
3. Die Sünde des Irdischen
4. Die Sünde des Hochmutes
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.24 1-4 Jesus nimmt die Sünder an
2. Nr.26 1-3 Kommt, atmet auf, ihr sollt leben
3. Nr.67 1-3 Stern auf den ich schaue
Hausaufgaben
MontagPs 6,1-11DonnerstagRöm 7,7-25
DienstagLk 3,1-20FreitagPs 143,1-12
MittwochPs 32,1-11SamstagOffb 15,5-16,21

21. Sonntag nach Trinitais 2016

16.10.16 – Olaf Latzel

21. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Jos 20,1-6
Und der Herr redete mit Josua und sprach: Sage den Israeliten: Bestimmt unter euch Freistädte, von denen ich euch durch Mose gesagt habe. Dahin kann ein Totschläger fliehen, der jemand aus Versehen und ohne Vorsatz erschlägt, damit sie euch eine Freistatt sind vor dem Bluträcher. Und wer zu einer dieser Städte flieht, soll draußen vor dem Stadttor stehen bleiben und vor den Ältesten der Stadt seine Sache vorbringen; dann sollen sie ihn zu sich in die Stadt nehmen und ihm Raum geben, bei ihnen zu wohnen. Und wenn der Bluträcher ihm nachjagt, sollen sie den Totschläger nicht in seine Hände übergeben, weil er ohne Vorsatz seinen Nächsten erschlagen hat und ihm vorher nicht Feind gewesen ist. So soll er in der Stadt wohnen, bis er vor der Gemeinde vor Gericht gestanden hat und bis der Hohepriester gestorben ist, der zu jener Zeit im Amt sein wird. Dann darf der Totschläger zurückkommen in seine Stadt und in sein Haus, zur Stadt, aus der er geflohen ist.
- Jesus im Alten Testament -
1. Der Totschläger – ein Bild für den Sünder
2. Der Bluträcher – ein Bild für den Satan
3. Die Freistadt – ein Bild für Golgatha
4. Die Flucht – ein Bild für die Bekehrung
5. Der Tod des Hohepriesters – ein Bild für den Gekreuzigte
Ich wünsche allen einen gesegneten Gottesdienst!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.311 1-3 Noch dringt Jesu frohe Botschaft
2. Nr.312 1-3 Such wer da will ein ander Ziel
Hausaufgaben
MontagPs 118,1-29Donnerstag2.Kor 3,1-18
DienstagMt 17,1-20FreitagSach 14,1-21
MittwochJes 53,1-12SamstagOffb 4,1-11

19. Sonntag nach Trinitatis 2016

02.10.16 – Olaf Latzel

19. Sonntag nach Trinitatis 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Mt 17,24-27
Als sie nun nach Kapernaum kamen, traten zu Petrus, die den Tempelgroschen einnehmen, und sprachen: Pflegt euer Meister nicht den Tempelgroschen zu geben? Er sprach: Ja. Und als er heimkam, kam ihm Jesus zuvor und fragte: Was meinst du, Simon? Von wem nehmen die Könige auf Erden Zoll oder Steuern: von ihren Kindern oder von den Fremden? Als er antwortete: Von den Fremden, sprach Jesus zu ihm: So sind die Kinder frei. Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, geh hin an den See und wirf die Angel aus, und den ersten Fisch, der heraufkommt, den nimm; und wenn du sein Maul aufmachst, wirst du ein Zweigroschenstück finden; das nimm und gib's ihnen für mich und dich.
Was Jesus für die Seinen tut
1. Jesu befreit die Seinen von allem religiösen Balast
2. Jesu bezahlt für die Schuld der Seinen
3. Jesus gebraucht die Seinen mit ihren Gaben
4. Jesus schenkt es den Seinen im Schlaf
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.676 1-4 Wir pflügen und wir streuen
2. Nr.246 1-3 Nun danket alle Gott
Hausaufgaben
MontagPs 104,1-23Donnerstag1.Thess 5,12-28
DienstagJoh 6,1-13Freitag1.Mo 8,1-22
MittwochPs 104,24-35SamstagOffb 7,9-17

15. Sonntag nach Trinitais 2016

04.09.16 – Olaf Latzel

15. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Gal 1,6-9
Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasst von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem andern Evangelium, obwohl es doch kein andres gibt; nur dass einige da sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren. Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht. Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht.
Klartext reden
1. Warum Klartext heute wichtig ist
- In der Postmoderne gibt es keinen eindeutigen Wahrheitsbegriff mehr - In Glaubensfragen brauchen wir Klarheit - Viele Menschen sehnen sich nach dieser Klarheit.
2. Wie wir Klartext reden können
- Wenn wir klar vom Glauben reden, sollten wir das Positive betonen - Klar vom Glauben reden heißt: klar von Jesus reden - Jesus ist die Mitte des Glaubens, nicht eine Moral
3. Was uns hilft, Klartext zu reden
- Wir werden Klartext reden, wenn wir die Menschen wirklich lieben - Am besten Klartext reden können wir, wenn wir persönlich reden - Dann können andere das leichter annehmen
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.140 1-5 O komm du Geist der Wahrheit
2. Nr.179 1-4 Vater, ich will dich preisen
3. Nr. 159 1-5 Auf dein Wort will ich trauen
Hausaufgaben
MontagPs 127,1-5DonnerstagApg 17,16-34
DienstagLk 11,22-34FreitagPs 1,1-6
Mittwoch2.Sam 12,1-15SamstagOffb 3,1-22

Du sollst den Herrn loben!

28.08.16 – Olaf Latzel

Predigttext

Psalm 103, 2-4

 Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit,

Stichpunkte

  1. Für das Gute was er dir getan hat
  2. Für die Sünden die er dir vergibt
  3. Für das Heilen aller deiner Gebrechen
  4. Für deine Rettung vom Verderben

13. Sonntag nach Trinitais 2016

21.08.16 – Olaf Latzel

13. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Joh 14,8
Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
- Die Offenbarung der Wahrheit -
1. Jesus ist die Wahrheit!
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Joh 1,14)
2. Jesus, die Wahrheit, offenbart sich durch den Heiligen Geist!
Jesus Christus spricht: Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit kommen wird, wird er euch leiten in aller Wahrheit. (Joh 16,13)
3. Jesus, die Wahrheit, offenbart sich im Wort!
Jesus spricht: Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit. (Joh 17,17)
4. Jesus, die Wahrheit, offenbart die Freiheit!
Jesus Christus spricht: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen. (Joh 8,31-32)
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr. 140 1-4 O, komm du Geist der Wahrheit
2. Nr. 172 1-6 Herr, laß deine Wahrheit
3. Nr. 367 1-3 Stern auf den ich schaue
Hausaufgaben
MontagPs 73,1-28Donnerstag2.Kor 3,1-18
Dienstag1.Joh 2,18-29FreitagPs 91,1-16
MittwochPs 46,1-12SamstagHebr 4,1-16

12. Sonntag nach Trinitais 2016

14.08.16 – Olaf Latzel

12. Sonntag nach Trinitais 2016
gehalten von:Pastor Olaf Latzel / Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte)
Predigttext:Apg 28,15
In Rom hatten die Brüder von uns gehört und kamen uns entgegen bis Forum Appii und Tres-Tabernae. Als Paulus sie sah, dankte er Gott und gewann Zuversicht.
- Das Gewinnen von Zuversicht -
1. Die Notwendigkeit des Gewinnens von Zuversicht
2. Das Gewinnen von Zuversicht durch die Brüder
3. Das Gewinnen von Zuversicht durch den Herrn
Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich!
Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr. 311 1-3 Noch dringt Jesu frohe Botschaft
2. Nr. 461 1-4 Ein feste Burg ist unser Gott
3. Nr. 365 1-3 Seid nicht bekümmert
Hausaufgaben
MontagPs 73,1-28Donnerstag2.Kor 3,1-18
Dienstag1.Joh 2,18-29FreitagPs 91,1-16
MittwochPs 46,1-12SamstagHebr 4,1-16