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Eine Lehrgeschichte biblischer Wahrheiten

05.07.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Joh 8,2-11

 Und frühmorgens kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie. Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten ein Weib zu ihm, im Ehebruch ergriffen, und stellten sie in die Mitte dar und sprachen zu ihm: Meister, dies Weib ist ergriffen auf frischer Tat im Ehebruch. Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche zu steinigen; was sagst du? Das sprachen sie aber, ihn zu versuchen, auf daß sie eine Sache wider ihn hätten. Aber Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie nun anhielten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie. Und bückte sich wieder nieder und schrieb auf die Erde. Da sie aber das hörten, gingen sie hinaus (von ihrem Gewissen überführt), einer nach dem andern, von den Ältesten bis zu den Geringsten; und Jesus ward gelassen allein und das Weib in der Mitte stehend. Jesus aber richtete sich auf; und da er niemand sah denn das Weib, sprach er zu ihr: Weib, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verdammt? Sie aber sprach: HERR, niemand. Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!

Stichpunkte

  1. Die Frau
    Die Täterin, Das Opfer, Die Gesegnete
  2. Die Ankläger
    Die Lieblosen, Die Versucher, Die Bekehrten
  3. Der Herr
    Der Abwartende, Der Befreier, Der Lehrer

Lieder

Lied: 365,1-3 (Seid nicht bekümmert)

Lied: 502,1-4 (Befiehl du deine Wege)

Lied: 525,1-5 (Nun aufwärts froh)

Hausaufgaben

Montag: Ps 42,1-12

Dienstag: Lk 6,27-46

Mittwoch: 1.Mo 50,15-21

Donnerstag: Röm 12,9-21

Freitag: 1.Sam 24,1-20

Samstag: 1.Petr 3,1-17

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Der Kampf mit dem Fleisch: Gott gefallen!

28.06.20 – Paul Koch

Predigttext

Römer 8,5-9

 Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt. Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. Denn fleischlich gesinnt sein ist wie eine Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht. Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen. Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.

Stichpunkte

  1. Das Streben des Fleisches
  2. Der Kampf zwischen Fleisch und Geist
  3. Das Streben des Geistes

Lieder

Gemeindelied: 231,1-4 (Ich lobe meinen Gott)

Gemeindelied: 326,1-3 u. 8 (Kommt, atmet auf, ihr sollt leben)

Gemeindelied: 246,1-3 (Nun danket alle Gott)

Hausaufgaben

Montag: Ph 3,17-21

Dienstag: Eph 2,1-10

Mittwoch: Gal 5,22-23

Donnerstag: 1.Kor 6,19-20

Freitag: Eph 3,14-21

Samstag: Ph 2,1-11

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Das herrliche Handeln Jesu

21.06.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Mt 9,2-8

 Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bett. Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, mein Sohn; deine Sünden sind dir vergeben. Und siehe, etliche unter den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert Gott. Da aber Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr so arges in euren Herzen? Welches ist leichter: zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Stehe auf und wandle? Auf das ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht habe, auf Erden die Sünden zu vergeben (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Stehe auf, hebe dein Bett auf und gehe heim! Und er stand auf und ging heim. Da das Volk das sah, verwunderte es sich und pries Gott, der solche Macht den Menschen gegeben hat.

Stichpunkte

  1. Das Sehen Jesu
  2. Das Ansprechen Jesu
  3. Das Aufstehen durch Jesus

Lieder

Gemeindelied: 311,1-3 (Noch dringt Jesu frohe Botschaft)
Gemeindelied: 324,1-5 u. 8 (Jesus nimmt die Sünder an)
Gemeindelied: 525,1-5 (Nun aufwärts froh den Blick)

Hausaufgaben

Montag: Ps 34,1-11

Dienstag: Mk 7,24-37

Mittwoch: 5.Mo 15,1-11

Donnerstag: 2.Kor 1,1-11

Freitag: 1.Kö 17,1-24

Samstag: Hebr 4,1-13

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Ich werde sein, der ich sein werde

14.06.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

2.Mose 3, 1-10 u. 13-14

 Mose aber hütete die Schafe Jethros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe hinter die Wüste und kam an den Berg Gottes, Horeb. Und der Engel des HERRN erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Busch. Und er sah, daß der Busch mit Feuer brannte und ward doch nicht verzehrt; und sprach: ich will dahin und beschauen dies große Gesicht, warum der Busch nicht verbrennt. Da aber der HERR sah, daß er hinging, zu sehen, rief ihm Gott aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich. Er sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist ein heilig Land! Und sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich Gott anzuschauen. Und der HERR sprach: Ich habe gesehen das Elend meines Volkes in Ägypten und habe ihr Geschrei gehört über die, so sie drängen; ich habe ihr Leid erkannt und bin herniedergefahren, daß ich sie errette von der Ägypter Hand und sie ausführe aus diesem Lande in ein gutes und weites Land, in ein Land, darin Milch und Honig fließt, an den Ort der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter. Weil nun das Geschrei der Kinder Israel vor mich gekommen ist, und ich auch dazu ihre Angst gesehen habe, wie die Ägypter sie ängsten, so gehe nun hin, ich will dich zu Pharao senden, daß du mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägypten führest.

Stichpunkte

  1. Gott ist erfahrbar
  2. Gott gibt sich zu erkennen
  3. Gott handelt

Lieder

636 Hell strahlt die Sonne
613, 1+8+11+13  Geh aus, mein Herz, und suche Freud
448  Nimm mein Leben, Jesu, dir übergeb ich’s für und für
406  Zünde an dein Feuer

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Ein gewaltiges Wort der Schrift

07.06.20 – Olaf Latzel

Predigttext

2.Kor 13,13

Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen.

Stichpunkte

1. Ein trinitarisches Wort
2. Ein elementares Wort
3. Ein segnendes Wort
4. Ein wunderschönes Wort
5. Ein abschließendes Wort

Lieder

Gemeindelied: 139,1-6 (Oh Heiliger Geist)
Gemeindelied: 271,1-4 (Groß ist dein Name)
Gemeindelied: 147,1-6 (Ach bleib mit deiner Gnade)

Hausaufgaben

Montag: Ps 113,1-9

Dienstag: Joh 3,1-17

Mittwoch: 4.Mo 6,22-27

Donnerstag: 1.Kor 1,18-31

Freitag: Jes 6,1-13

Samstag: Eph 1,1-14

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Grundlegendes über das Wirken des Heiligen Geistes

31.05.20 – Olaf Latzel

Predigttext

1.Kor 2,10-14

 Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit. Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, als der Geist Gottes. Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, daß wir wissen können, was uns von Gott gegeben ist; welches wir auch reden, nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der heilige Geist lehrt, und richten geistliche Sachen geistlich. Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich gerichtet sein.

Stichpunkte

Das Wirken des Heiligen Geistes
1. … geschieht im inwendigen Menschen
2. … ist ein Gnadenwerk
3. … wird vom Geist der Welt nicht erkannt
4. … schafft Gemeinschaft

Lieder

Gemeindelied: 139,1-6 (Oh heiliger Geist, oh heiliger Gott)
Gemeindelied: 140,1-7 (Oh komm, du Geist der Wahrheit)
Gemeindelied: 133,1-3 u. 9 (Geist des Glaubens)

Hausaufgaben

Montag: Ps 118,1-29

Dienstag: Apg 2,1-36

Mittwoch: Joel 2,18-3,5

Donnerstag: Röm 8,1-17

Freitag: Sach 14,1-21

Samstag: Gal 5,16-26

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Eine großartige Zurüstung

24.05.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Halte und tue in allen Dingen nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, damit du es recht ausrichten kannst, wohin du auch gehst. Und lass das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem, was darin geschrieben steht. Dann wird es dir auf deinen Wegen gelingen und du wirst es recht ausrichten. Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst. (Jos 1, 7-9)



Stichpunkte

1. Eine glasklare Ansage
Halte und tue in allen Dingen nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, damit du es recht ausrichten kannst, wohin du auch gehst. Und lass das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem, was darin geschrieben steht. (Jos 1, 7-8)

 

2. Eine gigantische Verheißung
Dann wird es dir auf deinen Wegen gelingen und du wirst es recht ausrichten. (Jos 1, 8)

 

3. Ein gewaltiges Gebot
Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht. (Jos 1, 9)

 

4. Ein grandioses Programm
Denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst. (Jos 1, 9)

 

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Lieder

Lied 502, 1-4 und 6 (Befiehl du deine Wege)
Lied 159, 1-5 (Auf dein Wort will ich trauen)
Lied 230, 1-3 (Gott, mein Herr, es ist mir ernst)

Hausaufgaben

Montag: Matthäus 8, 1-17

Dienstag: Josua 3, 1-17

Mittwoch: Markus 5, 21-43

Donnerstag: Josua 6, 1-26

Freitag: Johannes 11, 20-45

Samstag: Josua 10, 1-27

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Die Himmelfahrtsgeschichte wirft Fragen auf.

21.05.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel? Er sprach aber zu ihnen: Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat; aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde. Und als er das gesagt hatte, wurde er zusehends aufgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. (Apg 1, 6-9)



Stichpunkte

  1. Die Frage nach Zeit und Stunde
  2. Die Frage nach dem Empfang des Heiligen Geistes
  3. Die Frage nach dem Zeugendienst

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Lieder

Lied 214, 1-3 (Liebster Jesu, wir sind hier)
Lied 12, 1-4 (Jesus Christus herrscht als König)
Lied 525, 1-5 (Nun aufwärts froh den Blick)

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In der Gebetsschule bei Jesus

17.05.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, damit sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt. Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten. Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet. Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben. (Mt 6, 5-15)



Stichpunkte

  1. Das Vorwort
  2. Die Anrede
  3. Das Wichtigste
  4. Das Versprechen

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Lieder

Lied 270, 1-4 (Gott ist gegenwärtig)
Lied 231, 1-4 (Ich lobe meinen Gott)
Lied 228, 1-4 und 8 (Du meine Seele singe)

Hausaufgaben

Montag: Lukas 11, 1-13

Dienstag: Psalm 95, 1-11

Mittwoch: Apostelgeschichte 12, 1-17

Donnerstag: 2. Mose 32, 1-14

Freitag: 1. Timotheus 2, 1-6

Samstag: Daniel 9, 1-23

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Mütter gesucht

10.05.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Es war ein Mann von Ramathajim-Zophim. Und er hatte zwei Frauen, die eine hieß Hanna und die andere Peninna. Peninna aber hatte Kinder und Hanna hatte keine Kinder. Und ihre Widersacherin kränkte und reizte sie sehr. Und Hanna war von Herzen betrübt und betete zum Herrn und weinte sehr und gelobte ein Gelübde und sprach: Herr Zebaoth, wirst du das Elend deiner Magd ansehen und an mich gedenken und deine Magd nicht vergessen und wirst du deiner Magd einen Sohn geben, so will ich ihn dem Herrn geben sein Leben lang. Und Hanna ward schwanger, und als die Tage um waren, gebar sie einen Sohn und nannte ihn Samuel. Und Hanna betete: Um diesen Knaben bat ich. Nun hat der Herr mir die Bitte erfüllt, die ich an ihn gerichtet hatte. Darum gebe ich ihn dem Herrn wieder sein Leben lang, weil er vom Herrn erbeten ist. Und sie betete dort den Herrn an. (1. Samuel 1, 1a und 2, 6 und 10-11, 20, 27 und 28)



Stichpunkte

  1. Kinder, Kinder!
  2. Ach, Gott!
  3. O Mutter!

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Lieder

Lied 240, 1-5 (Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren)
Lied 228, 1-3 und 8 (Du meine Seele, singe)
Lied 221, 1-3 und 6 (Danket dem Herrn! Wir danken dem Herrn)

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Vom fruchtbaren Leben

03.05.20 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weinbauer. Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, nimmt er weg, und jede, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie noch mehr Frucht bringt. Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich euch gesagt habe. Bleibt in mir, und ich bleibe in euch. Wie die Rebe aus sich heraus keine Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr es nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Wer nicht in mir bleibt, wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt, und es wird euch zuteil werden. Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet. (Johannes 15, 1-8)



Stichpunkte

  1. Der Gärtner
  2. Der Weinstock
  3. Die Reben
  4. Die Frucht

 
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Lieder

Lied 235, 1,2 und 8 (EG 279) (Jauchzt, alle Lande, Gott zu Ehren)
Lied 613, 1,3 und 8 (EG 503) (Geh‘ aus, mein Herz, und suche Freud)
Lied 613, 14-15 (EG 503) (Geh aus, mein Herz, und suche Freud)
Lied 376, 1-4 (EG 406) (Bei dir, Jesu, will ich bleiben)
Lied 280, 1-2 und 4-7 (EG 409) (Gott liebt diese Welt)

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Die Bedeutung eines seltsamen Ehrentitels

26.04.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Paulus, ein Knecht, Christi Jesu. (Römer 1, 1)



Stichpunkte

  1. Ein Knecht, ein Sklave, ist erkauft
  2. Ein Knecht, ein Sklave, ist Eigentum
  3. Ein Knecht, ein Sklave, hat nur einen Herrn
  4. Ein Knecht, ein Sklave, ist gehorsam
  5. Ein Knecht, ein Sklave, tut nichts zu seiner eigenen Ehre

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Lieder

Lied 570, 1-3 und 6 (Lobt Gott getrost mit Singen)
Lied 557, 1-4 (Seid fröhlich in der Hoffnung)
Lied 547, 1-7 (Sonne der Gerechtigkeit)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 100, 1-5

Dienstag: Lukas 17, 1-10

Mittwoch: 1. Samuel 23, 1-13

Donnerstag: Römer 7, 7-25

Freitag: Jesaja 42, 1-9

Samstag: Philipper 2, 5-18

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Ein gewaltiges Prophetenwort

19.04.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der Herr, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt, sein Verstand ist unausforschlich. Er gibt dem Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden. Männer werden müde und matt, und Jünglinge straucheln und fallen; aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. (Jes 40, 28-31)



Stichpunkte

  1. Vom Wissen
  2. Vom Fallen
  3. Vom Harren
  4. Vom Weitergehen

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Lieder

Lied 492, 1-6 (Wer Gott folgt)
Lied 475, 1-4 (Keiner wird zuschanden)
Lied 506, 1-3 (Harre meine Seele)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 18, 1-30

Dienstag: Johannes 11, 17-45

Mittwoch: Josua 10, 1-14

Donnerstag: 1. Korinther 15, 35-44

Freitag: 1. Könige 19, 1-18

Samstag: 2. Korinther 12, 1-10

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Eine irreale Annäherung an Ostern – Was wäre, wenn Christus nicht auferstanden ist?

12.04.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie sagen dann einige unter euch: Es gibt keine Auferstehung der Toten? Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden. Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. Wir würden dann auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen. Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden. Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; so sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren. Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. (1. Kor 15, 12-20)



Stichpunkte

  1. Die Toten würden nicht auferstehen => es gäbe keinen Trost und keinen Halt
  2. Der Glaube wäre falsch => es gäbe kein Gebot und kein Gesetz
  3. Die Predigt wäre vergeblich => es gäbe keinen Sinn und keine Hoffnung

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Lieder

Lied 107 2x (Christ ist erstanden)
Lied 121, 1-6 (Oh herrlicher Tag, Oh fröhliche Zeit)
Lied 110, 1-5 (Er ist erstanden, Halleluja)

Hausaufgaben

Montag: Lukas 24, 1-12

Dienstag: Psalm 118, 1-25

Mittwoch: Lukas 24, 13-35

Donnerstag: Jesaja 65, 17-25

Freitag: Lukas 24, 36-49

Samstag: Hesekiel 37, 1-14

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Das Passalamm Jesu

10.04.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Darum schafft den alten Sauerteig weg, damit ihr ein neuer Teig seid, wie ihr ja ungesäuert seid. Denn auch wir haben ein Passalamm, das ist Christus, der geopfert ist. Darum lasst uns das Fest feiern nicht im alten Sauerteig, auch nicht im Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern im ungesäuerten Teig der Lauterkeit und Wahrheit. (1. Kor 5, 7-8)



Stichpunkte

  1. Die schützende Kraft des Blutes
  2. Die Befreiung aus der Knechtschaft
  3. Das Entfernen des alten Sauerteiges

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Lieder

Lied 94, 1-4 und 8 (Jesus, meines Lebens Leben)
Lied 98, 1-4 und 9 (Oh Haupt voll Blut und Wunden)
Lied 95, 1-2 und 4 (Nun gehören unsre Herzen)

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Die Champions League der Nachfolge

05.04.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Als Jesus in Betanien war im Hause Simons des Aussätzigen und saß zu Tisch, da kam eine Frau, die hatte ein Glas mit unverfälschtem und kostbarem Nardenöl, und sie zerbrach das Glas und goss es auf sein Haupt. Da wurden einige unwillig und sprachen untereinander: Was soll diese Vergeudung des Salböls? Man hätte dieses Öl für mehr als dreihundert Silbergroschen verkaufen können und das Geld den Armen geben. Und sie fuhren sie an. Jesus aber sprach: Lasst sie in Frieden! Was betrübt ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. Denn ihr habt allezeit Arme bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit. Sie hat getan, was sie konnte; sie hat meinen Leib im Voraus gesalbt für mein Begräbnis. Wahrlich, ich sage euch: Wo das Evangelium gepredigt wird in aller Welt, da wird man auch das sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie jetzt getan hat. (Mk 14, 3-9)



Stichpunkte

  1. Die Haltung –> Salbung
  2. Der Einsatz –> Jahresvermögen
  3. Das Resultat –> Angriff
  4. Die Verheißung –> Evangeliumsanteil

 
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Lieder

Lied 515, 1-4 (Die Gott lieben)
Lied 522, 1-4 (Jesu, geh voran)
Lied 525, 1-5 (Nun aufwärts froh den Blick)

Hausaufgaben

Montag: Johannes 18, 1-11

Dienstag: Johannes 18, 12-27

Mittwoch: Johannes 18, 28-40

Donnerstag: Johannes 19, 1-16

Freitag: Johannes 19, 17-30

Samstag: Johannes 19, 31-42

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Krone

29.03.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Halte, was du hast, damit dir niemand die Krone nehme (Off 2,10c)



Stichpunkte

  1. Warum? Darum!
  2. Blickwechsel
  3. Ende gut, alles gut

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Lieder

Lied 711, 1-5 (Lobpreiset unsern Gott)
Lied 580 (Ins Wasser fällt ein Stein)
Lied 507 (In dir ist Freude)

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Von unserem Trost

22.03.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet; ja, ihr sollt an Jerusalem getröstet werden. Ihr werdet es sehen und euer Herz wird sich freuen, und euer Gebein soll grünen wie Gras. Dann wird man erkennen die Hand des Herrn an seinen Knechten und den Zorn an seinen Feinden. (Jes 66,13-14)



Stichpunkte

  1. Unsere Trostbedürftigkeit
  2. Unsere Trostquelle
  3. Unsere Trostgarantie
  4. Unsere Trostfreude

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Lieder

Lied 365, 1-3 (Seid nicht bekümmert)
Lied 502, 1-4 (Befiehl du deine Wege)
Lied 506, 1-3 (Harre meine Seele)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 73, 1-28

Dienstag: Johannes 14, 15-26

Mittwoch: Jesaja 38, 1-17

Donnerstag: Römer 8, 28-39

Freitag: Sacharja 14, 1-21

Samstag: Jesaja 40, 1-31

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Sünde – Ein furchtbarer Virus

15.03.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Dies Volk hat ein abtrünniges, ungehorsames Herz. Sie bleiben abtrünnig und gehen ihrer Wege und sprechen niemals in ihrem Herzen: „Lasst uns doch den Herrn, unsern Gott, fürchten, der uns Frühregen und Spätregen gibt zur rechten Zeit und uns die Ernte treulich und jährlich gewährt“. Aber eure Verschuldungen verhindern das, und eure Sünden halten das Gute von euch fern. (Jer 5,23-25)



Stichpunkte

  1. Die Ursache der Sünde
  2. Die Folge der Sünde
  3. Der Kampf gegen die Sünde

Der Gottesdienst bei Youtube

Lieder

Lied 88, 1-3 (Für mich gingst du nach Golgatha)
Lied 324, 1-8 (Jesus nimmt die Sünder an)
Lied 94, 1-2 und 7-8 (Jesu, meines Lebens Leben)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 51, 1-21

Dienstag: Lukas 1, 1-15

Mittwoch: Jeremia 7, 1-15

Donnerstag: Römer 7, 7-25

Freitag: Jona 3, 1-10

Samstag: 1. Petrus 3, 8-17

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Die Auswirkungen des Glaubens an Jesus Christus

08.03.20 – Herbert Katzner, M.A.

Predigttext

Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern HErrn Jesus Christus; durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben wird. Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. (Römer 5, 1 - 5)



Stichpunkte

  1. Frieden mit Jahwe
  2. Bedrängnis als Erprobung des Glaubens
  3. Hoffnung als Grundhaltung des Glaubens

Lieder

295, 1 – 9 (Gott ist die Liebe)
383, 1 – 4 (Du gibst das Leben)
405, 1 – 4 (Wenn Friede mit Gott)

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