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Vom Ausspucken Jesu

27.11.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Dem Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: Das sagt, der Amen heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes: Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach, dass du kalt oder warm wärest! Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde. Du sprichst: Ich bin reich und habe genug und brauche nichts!, und weißt nicht, dass du elend und jämmerlich bist, arm, blind und bloß.Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufst, das im Feuer geläutert ist, damit du reich werdest, und weiße Kleider, damit du sie anziehst und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde, und Augensalbe, deine Augen zu salben, damit du sehen mögest. Welche ich lieb habe, die weise ich zurecht und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße! Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir. Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt habe mit meinem Vater auf seinen Thron. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! (Offb 3, 14-22)



Stichpunkte

  1. Die Anklage Jesu
    Lauheit, Sattheit, Blindheit
  2. Die Therapie Jesu
    Gold, Weiße Kleider, Augensalbe
  3. Die Zusage Jesu    
    Anklopfen, Gemeinschaft, Mit-auf-dem-Thron-Sitzen

Lieder

32 (EG 1), 1-5 Macht hoch die Tür
42 (EG 11), 1-3 & 9-10 Wie soll ich dich empfangen
272 (EG 331), 1-3 & 11 Großer Gott wir loben dich

Hausaufgaben

Montag: Psalm 24, 1-10

Dienstag: Matthäus 21, 1-11

Mittwoch: Jeremia 23, 1-15

Donnerstag: Römer 13, 1-14

Freitag: Sacharja 9, 1-17

Samstag: Offenbarung 3, 7-13

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Vom Heilshandeln Jesu angesichts des Todes

20.11.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Es begab sich danach, dass er in eine Stadt mit Namen Nain ging; und seine Jünger gingen mit ihm und eine große Menge. Als Jesus aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der der einzige Sohn seiner Mutter war, und sie war eine Witwe; und eine große Menge aus der Stadt ging mit ihr. Und als sie der Herr sah, jammerte sie ihn und Jesus sprach zu ihr: Weine nicht. Und er trat hinzu und berührte den Sarg, und die Träger blieben stehen. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, steh auf! Und der Tote richtete sich auf und fing an zu reden, und Jesus gab ihn seiner Mutter. (Lk 7, 11-15)



Stichpunkte

  1. Das Kommen Jesu
    Als Jesus aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus. (Lk 7,12)
  2. Das Sehen Jesu
    Als sie der Herr sah. (Lk 7,13)
  3. Das Jammern Jesu
    Als sie der Herr sah, jammerte sie ihn. (Lk 7,13)
  4. Das Reden Jesu
    Jesus sprach zu ihr. (Lk 7,13)
  5. Das Anrühren Jesu
    Und er trat hinzu und berührte den Sarg. (Lk 7,14)
  6. Das Auferstehen Jesu
    Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, steh auf! (Lk 7,14)
  7. Das Wiedergeben Jesu
    Und Jesus gab ihn seiner Mutter. (Lk 7,15)

Lieder

528 (EG 624), 1-3 Weiß ich den Weg auch nicht
482 (EG 376), 1-3 So nimm denn meine Hände
367 (EG 407), 1-3 Stern auf den ich schaue

Hausaufgaben

Montag: Psalm 90, 1-14

Dienstag: Johannes 5, 24-29

Mittwoch: 5. Mose 34, 1-8

Donnerstag: 1. Korinther 15, 35-44

Freitag: Daniel 12, 1-12

Samstag: Offenbarung 22, 6-21

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Vom Buße tun

16.11.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Jesus spricht: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! (Mt 4, 17)



Stichpunkte

  1. Was ist Buße?
  2. Warum soll man Buße tun?
  3. Wie tut man Buße?
  4. Was passiert, wenn man Buße tut?

Lieder

324 (EG 353), 1-4 Jesus nimmt die Sünder an
214 (EG 161), 1-3 Liebster Jesu, wir sind hier
187 Christi, du Lamm Gottes
735, 1-3 Segne und behüte

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Von der Teilhabe an Gottes Reich

13.11.22 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Jesus sagte ihnen durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher! Und er wollte lange Zeit nicht. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und neh-me auch auf keinen Menschen Rücksicht; weil mich diese Witwe aber nicht in Ruhe lässt, will ich ihr Recht verschaffen. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt! Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern bei ihnen zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden? (Lukas 18, 1-8)



Stichpunkte

  1. Die Witwe
  2. Der Widersacher
  3. Der Richter

Lieder

288, 1-2, 5-6 (EG 350) Christi Blut und Gerechtigkeit (Melodie I)
547, 1-2, 5-6 (EG 263) Sonne der Gerechtigkeit
463 (EG 378) Es mag sein, dass alles fällt
475 Keiner wird zuschanden

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Was einen guten Nachfolger Jesu ausmacht

06.11.22 – Olaf Latzel

Predigttext

So muss nun einer von diesen Männern, die bei uns gewesen sind die ganze Zeit über, als der Herr Jesus unter uns ein und aus gegangen ist – von der Taufe des Johannes an bis zu dem Tag, an dem er von uns genommen wurde –, mit uns Zeuge seiner Auferstehung werden. Und sie stellten zwei auf: Josef, genannt Barsabbas, mit dem Beinamen Justus, und Matthias, und beteten und sprachen: Herr, der du aller Herzen kennst, zeige an, welchen du erwählt hast von diesen beiden, damit er diesen Dienst und das Apostelamt empfange, das Judas verlassen hat, um an den Ort zu gehen, wohin er gehört. Und sie warfen das Los über sie und das Los fiel auf Matthias; und er wurde zugeordnet zu den elf Aposteln. (Apg 1, 21-26)



Stichpunkte

  1. Er muß gerecht sein
  2. Er muß treu sein
  3. Er muß den Sonntag heiligen
  4. Er muß bereit sein die zweite Geige zu spielen

Lieder

427, 1-4 Jesus, Dir nach, weil du rufst
376, 1-4 Bei Dir Jesu will ich bleiben
429, 1-3 Laß mir das Ziel vor Augen stehen

Hausaufgaben

Montag: Lukas 16, 1-13

Dienstag: Psalm 146, 1-10

Mittwoch: 1. Korinther 4, 1-13

Donnerstag: Josua 6, 1-27

Freitag: Offenbarung 2, 1-11

Samstag: Josua 24, 1-28

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Hohelied 8, 6-7

30.10.22 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Lege mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod und Leidenschaft unbezwinglich wie das Totenreich; ihre Glut ist Feuerglut, eine Flamme des HERRN. Gewaltige Wasser können die Liebe nicht löschen, und Ströme schwemmen sie nicht fort. Wollte einer sein ganzes Gut hingeben für die Liebe, man würde ihn nur verachten. (Hohelied 8, 6-7)



Stichpunkte

  1. Liebe ist leidenschaftlich
  2. Liebe sucht Zugehörigkeit
  3. Liebe ist widerstandsfähig
  4. Liebe ist unbezahlbar

Lieder

219 (EG 454) Auf und macht die Herzen weit
616 (EG 408) Meinem Gott gehört die Welt
452 (EG 295) Wohl denen, die da wandeln
362, 1-4 (EG 401) Liebe, die du mich zum Bilde
274 (EG 641), 1-2 & 6 Ich bete an die Macht der Liebe

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Die goldene Regel der Nachfolge

23.10.22 – Paul Koch

Predigttext

Alles nun, was irgend ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso! Denn dies ist das Gesetz und die Propheten. (Mt 7, 12)



Stichpunkte

  1. Die goldene Regel – ein Lebensstil
  2. Die goldene Regel – eine Erfüllung des Wortes Gottes
  3. Die goldene Regel – eine göttliche Regel

Lieder

159, 1-3 Auf dein Wort will ich trauen
446 (EG 414), 1-4 Laß mich, o Herr, in allen Dingen
427, 1-4 Jesus, dir nach, weil du rufst

Hausaufgaben

Montag: Matthäus 5, 1-20

Dienstag: Matthäus 5, 21-48

Mittwoch: Matthäus 6, 1-18

Donnerstag: Matthäus 6, 19-34

Freitag: Matthäus 7, 1-12

Samstag: Matthäus 7, 13-29

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Schlangen, nichts als Schlangen

16.10.22 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Da brachen sie auf von dem Berge Hor in Richtung auf das Schilfmeer, um das Land der Edomiter zu umgehen. Und das Volk wurde verdrossen auf dem Wege und redete wider Gott und wider Mose: Warum hast du uns aus Ägypten geführt, dass wir sterben in der Wüste? Denn es ist kein Brot noch Wasser hier, und uns ekelt vor dieser mageren Speise. Da sandte der Herr feurige Schlangen unter das Volk; die bissen das Volk, dass viele aus Israel starben. Da kamen sie zu Mose und sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir wider den Herrn und wider dich geredet haben. Bitte den Herrn, dass er die Schlangen von uns nehme. Und Mose bat für das Volk. Da sprach der Herr zu Mose: Mache dir eine eherne Schlange und richte sie an einer Stange hoch auf. Wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben. Da machte Mose eine eherne Schlange und richtete sie hoch auf. Und wenn jemanden eine Schlange biss, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben. (4. Mose 21, 4-9)



Stichpunkte

  1. Undank ist der Welt Lohn
  2. Gott schenkt ein heilsames Erschrecken
  3. Blickwechsel!

Lieder

367 (EG 407) Stern, auf den ich schaue
191 (EG 546) Eines wünsch ich mir vor allem andern
525 (EG 394) Nun aufwärts froh den Blick gewandt
603 (EG 425) Gib uns Frieden jeden Tag!

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Vorbildlicher Glaube

09.10.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Josua aber, der Sohn Nuns, sandte von Schittim zwei Männer heimlich als Kundschafter aus und sagte ihnen: Geht hin, seht das Land an, auch Jericho. Die gingen hin und kamen in das Haus einer Hure, die hieß Rahab, und kehrten dort ein. Da wurde dem König von Jericho angesagt: Siehe, es sind in dieser Nacht Männer von Israel hereingekommen, um das Land zu erkunden. Da sandte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Gib die Männer heraus, die zu dir in dein Haus gekommen sind; denn sie sind gekommen, um das ganze Land zu erkunden. Aber die Frau verbarg die beiden Männer und sprach: Ja, es sind Männer zu mir hereingekommen, aber ich wusste nicht, woher sie waren. Und als man die Stadttore zuschließen wollte, als es finster wurde, gingen sie hinaus, und ich weiß nicht, wo sie hingegangen sind. Jagt ihnen eilends nach, dann werdet ihr sie ergreifen. Sie aber hatte sie auf das Dach steigen lassen und unter den Flachsstängeln versteckt, die sie auf dem Dach ausgebreitet hatte. Die aber jagten den Männern nach auf dem Wege zum Jordan bis an die Furten, und man schloss das Tor zu, als die draußen waren, die ihnen nachjagten. Und ehe die Männer sich schlafen legten, stieg sie zu ihnen hinauf auf das Dach und sprach zu ihnen: Ich weiß, dass der Herr euch das Land gegeben hat; denn ein Schrecken vor euch ist über uns gefallen, und alle Bewohner des Landes sind vor euch feige geworden. Denn wir haben gehört, wie der Herr das Wasser im Schilfmeer ausgetrocknet hat vor euch her, als ihr aus Ägypten zogt, und was ihr den beiden Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseits des Jordans getan habt, wie ihr an ihnen den Bann vollstreckt habt. Und seitdem wir das gehört haben, ist unser Herz verzagt und es wagt keiner mehr, vor euch zu atmen; denn der Herr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden. So schwört mir nun bei dem Herrn, weil ich an euch Barmherzigkeit getan habe, dass auch ihr an meines Vaters Hause Barmherzigkeit tut, und gebt mir ein sicheres Zeichen, dass ihr leben lasst meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder und meine Schwestern und alles, was sie haben, und uns vom Tode errettet. Die Männer sprachen zu ihr: Tun wir nicht Barmherzigkeit und Treue an dir, wenn uns der Herr das Land gibt, so wollen wir selbst des Todes sein, sofern du unsere Sache nicht verrätst. Da ließ Rahab sie an einem Seil durchs Fenster hernieder; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnte an der Mauer. Und sie sprach zu ihnen: Geht auf das Gebirge, dass euch nicht begegnen, die euch nachjagen, und verbergt euch dort drei Tage, bis sie zurückkommen, die euch nachjagen; danach geht eure Straße. Die Männer aber sprachen zu ihr: Wir wollen den Eid so einlösen, den du uns hast schwören lassen: Wenn wir ins Land kommen, so sollst du dies rote Seil in das Fenster knüpfen, durch das du uns herniedergelassen hast, und zu dir ins Haus versammeln deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und deines Vaters ganzes Haus. Und wer zur Tür deines Hauses herausgeht, dessen Blut komme über ihn, aber wir seien unschuldig; doch das Blut aller, die in deinem Hause sind, soll über uns kommen, wenn Hand an sie gelegt wird. Und wenn du etwas von dieser unserer Sache verrätst, so sind wir des Eides los, den du uns hast schwören lassen. Sie sprach: Es sei, wie ihr sagt!, und ließ sie gehen. Und sie gingen weg. Und sie knüpfte das rote Seil ins Fenster. (Jos 2, 1-21)



Stichpunkte

  1. Vorbildich im Hören auf Gottes Wort
    Wir haben gehört, wie der Herr das Wasser im Schilfmeer ausgetrocknet hat vor euch her, als ihr aus Ägypten zogt, und was ihr den beiden Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseits des Jordans getan habt, wie ihr an ihnen den Bann vollstreckt habt. Und seitdem wir das gehört haben, ist unser Herz verzagt und es wagt keiner mehr, vor euch zu atmen; denn der Herr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden. (Jos 2, 9-11)
  2. Vorbildlich im Einsatz für Gott
    Da sandte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Gib die Männer heraus, die zu dir in dein Haus gekommen sind; denn sie sind gekommen, um das ganze Land zu erkunden. Aber die Frau verbarg die beiden Männer. (Jos 2, 3-4)
  3. Vorbildlich im Setzen der Lebensmaßstäbe
    Aber die Frau verbarg die beiden Männer und sprach: Ja, es sind Männer zu mir hereingekommen, aber ich wusste nicht, woher sie waren. Und als man die Stadttore zuschließen wollte, als es finster wurde, gingen sie hinaus, und ich weiß nicht, wo sie hingegangen sind. Jagt ihnen eilends nach, dann werdet ihr sie ergreifen. Sie aber hatte sie auf das Dach steigen lassen und unter den Flachsstängeln versteckt, die sie auf dem Dach ausgebreitet hatte. Die aber jagten den Männern nach auf dem Wege zum Jordan bis an die Furten. (Jos 2, 4-7)
  4. Vorbildlich im Rettungseinsatzes für Andere
    So schwört mir nun bei dem Herrn, weil ich an euch Barmherzigkeit getan habe, dass auch ihr an meines Vaters Hause Barmherzigkeit tut, und gebt mir ein sicheres Zeichen, dass ihr leben lasst meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder und meine Schwestern und alles, was sie haben, und uns vom Tode errettet. (Jos 2, 12-13)
  5. Vorbild im Vertrauen auf Jesus
    Sie sprach: Es sei, wie ihr sagt!, und ließ sie gehen. Und sie gingen weg. Und sie knüpfte das rote Seil ins Fenster. (Jos 2, 21)

Lieder

133 (EG 137), 1-5 Geist des Glaubens
159, 1-5 Auf dein Wort will ich trauen
429, 1-3 Laß mir das Ziel vor Augen stehen

Hausaufgaben

Montag: 1. Mose 16, 1-16

Dienstag: Lukas 1, 39-56

Mittwoch: Richter 4, 1-24

Donnerstag: Matthäus 15, 21-28

Freitag: 1. Samuel 2, 1-10

Samstag: Offenbarung 12, 1-17

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Vom Denken zum Danken – Ein Erntedankgedenken

02.10.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Herr, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter. Da ist das Meer, das so groß und weit ist, da wimmelt’s ohne Zahl, große und kleine Tiere. Dort ziehen Schiffe dahin; da sind große Fische, die du gemacht hast, damit zu spielen. Es warten alle auf dich, dass du ihnen Speise gebest zur rechten Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt. Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder Staub. (Ps 104, 24-29)



Stichpunkte

  1. Die weisen Ordnungen
    Herr, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weise geordnet. (Ps 104, 24-29)
  2. Das Auftun der Hände 
    Es warten alle auf dich, dass du ihnen Speise gebest zur rechten Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt. (Ps 104, 27-28)
  3. Das verborgene Angesicht
    Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder Staub. (Ps 104, 29)

Lieder

676 (EG 508), 1-4 Wir pflügen und wir streuen
258 (EG 608), 1-4 Vergiß nicht zu danken dem ewigen Herrn
246 (EG 321), 1-3 Nun danket alle Gott

Hausaufgaben

Montag: Psalm 148, 1-13

Dienstag: Lukas 1, 57-79

Mittwoch: Psalm 149, 1-9

Donnerstag: Lukas 12, 13-31

Freitag: Psalm 150, 1-6

Samstag: Lukas 17, 11-19

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Galater 5, 25 – 6, 10

25.09.22 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Wenn wir durch den Geist leben, so lasst uns dem Geist folgen! Lasst uns nicht eitlem Ruhm nachjagen, einander nicht reizen, einander nicht beneiden! Brüder, wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt übereilt wird, so sollt ihr, die ihr vom Geist bestimmt seid, den Betreffenden im Geist der Sanftmut zurechtbringen - doch gib acht, dass nicht auch du in Versuchung gerätst! Einer trage des anderen Last; so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Denn wer sich einbildet, etwas zu sein, obwohl er nichts ist, betrügt sich selbst. Jeder prüfe sein eigenes Werk. Dann wird er sich nur im Blick auf sich selbst rühmen können, nicht aber im Vergleich mit anderen. Denn jeder wird seine eigene Bürde tragen. Wer aber im Wort unterrichtet wird, lasse den, der ihn unterrichtet, an allen Gütern teilhaben. Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht verspotten! Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten. Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten. Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun; denn wenn wir darin nicht nachlassen, werden wir ernten, sobald die Zeit dafür gekommen ist. Deshalb lasst uns, solange wir Zeit haben, allen Menschen Gutes tun, besonders aber den Glaubensgenossen! (Galater 5, 25 – 6, 10)



Stichpunkte

  1. Der Blick auf Gott
  2. Der Blick auf uns selbst
  3. Der Blick auf den Nächsten

Lieder

610, 1-3 Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte
495, 1-3 (EG 369) Wer nur den lieben Gott lässt walten
576 Ein jeder trage die Last des andern
557 Seid fröhlich in der Hoffnung

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Ein Grenzwort

18.09.22 – Olaf Latzel

Predigttext

O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort! (Jer 22, 29)



Stichpunkte

  1. Die Grenzüberschreitung
  2. Die Grenzziehung
  3. Die Grenzüberwindung

Lieder

159, 1-5 Auf dein Wort will ich trauen
179, 1-4 Vater, ich will dich preisen
162, 1-3 Daß dein Wort in meinem Herzen

Hausaufgaben

Montag: Psalm 119. 1-64

Dienstag: Lukas 8, 4-15

Mittwoch: Psâlm 119, 65-128

Donnerstag: Römer 10, 14-21

Freitag: Psalm 119, 129-176

Samstag: Hebräer 4, 1-16

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Ahas Glaubensversagen – ein Negativbeispiel

11.09.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Ahas tat nicht, was dem Herrn wohlgefiel. (2. Chr 28, 1)



Stichpunkte

  1. Der Götzendienst
  2. Der Ahaismus
  3. Die Kinderopferung
  4. Die Gottesdienstzerstörung
  5. Die Wortes Gottes Ignoranz

Lieder

427, 1-4 Jesus, Dir nach, weil du rufst
162, 1-3 Daß dein Wort in meinem Herzen
429, 1-3 Laß mir das Ziel vor Augen stehen

Hausaufgaben

Montag: 2. Könige 16, 1-18

Dienstag: Lukas 12, 13-21

Mittwoch: 2. Chronik 28, 1-27

Donnerstag: Apostelgeschichte 13, 4-12

Freitag: Jesaja 7, 1-9

Samstag: 2. Timotheus 2, 14-26

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Des merken würdig

04.09.22 – Herbert Katzner, M.A.

Predigttext

Und Jakob stand auf in der Nacht und nahm seine beiden Frauen und die beiden Mägde und seine elf Söhne und zog an die Furt des Jabbok, nahm sie und führte sie über das Wasser, sodass hinüberkam, was er hatte, und blieb allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach. Und als er sah, dass er ihn nicht übermochte, schlug er ihn auf das Gelenk seiner Hüfte, und das Gelenk der Hüfte Jakobs wurde über dem Ringen mit ihm verrenkt. Und er sprach: Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber Jakob antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. Er sprach: Wie heißt du? Er antwortete: Jakob. Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gewonnen. Und Jakob fragte ihn und sprach: Sage doch, wie heißt du? Er aber sprach: Warum fragst du, wie ich heiße? Und er segnete ihn daselbst. Und Jakob nannte die Stätte Pnuël; denn, sprach er, ich habe Gott von Angesicht gesehen, und doch wurde mein Leben gerettet. Und als er an Pnuël vorüberkam, ging ihm die Sonne auf; und er hinkte an seiner Hüfte. (1. Mose 32, 23 - 32)



Stichpunkte

  1. Ein merkwürdiger Ort
  2. Ein merkwürdiger Kampf
  3. Ein merkwürdiger Wunsch
  4. Ein merkwürdiges Gespräch
  5. Ein merkwürdiger Sonnenaufgang

Lieder

178 (EG 166), 1 – 6 Tut mir auf die schöne Pforte
484, 1 – 9 Von dir, o Vater, nimm mein Herz
250, 1 – 6 O lasst uns mit Jauchzen erheben

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Vier Perspektiven auf den schmalen/breiten Weg

28.08.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Tretet ein durch das enge Tor.

Denn das Tor ist weit und der Weg ist breit, der in die Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist das Tor und wie schmal der Weg, der ins Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden! (Mt 7, 13-14)



Stichpunkte

  1. Die Perspektive der Aufklärung
  2. Die Perspektive der Warnung
  3. Die Perspektive der Einladung
  4. Die Perspektive der Entscheidung

Lieder

311, 1-3 Noch dringt Jesu frohe Botschaft
312 (EG 346), 1-5 Such, wer da will
522 (EG 391), 1-4 Jesu, geh voran

Hausaufgaben

Montag: Psalm 1, 1-6

Dienstag: Lukas 13, 22-30

Mittwoch: Josua 24, 1-18

Donnerstag: Johannes 8, 30-45

Freitag: Jesaja 7, 1-9

Samstag: Römer 8, 1-17

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Das Perlenevangelium – kurz und knackig

21.08.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Das Himmelreich gleicht einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, und als er eine sehr kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie. (Mt 13, 45-46)



Stichpunkte

  1. Das Himmelreich
  2. Das Suchen
  3. Das Loslassen

Lieder

228 (EG 302), 1-4, 8 Du meine Seele singe
279 (EG 327), 1-4 Wunderbarer König
246 (EG 321), 1-3 Nun danket alle Gott

Hausaufgaben

Montag: Psalm 34, 1-11

Dienstag: Matthäus 13, 1-23

Mittwoch: 1. Mose 3, 1-19

Donnerstag: Matthäus 13, 24-43

Freitag: Amos 5, 4-15

Samstag: Matthäus 13, 44-58

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Ein hakender Psalmvers

14.08.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Wach auf! Warum schläfst du, Herr? Erwache! Verwirf nicht für immer! (Ps 44, 24)



Stichpunkte

  1. Die Unverschämtheit des Verses
  2. Die Schrecklichkeit des Verses
  3. Die Schönheit des Verses
  4. Die Reziprozität des Verses

Lieder

547 (EG 262), 1-7 Sonne der Gerechtigkeit
183 (EG 200), 1, 4-6 Ich bin getauft auf deinen Namen
470 (EG 625), 1-4 Herr, weil mich festhält

Hausaufgaben

Montag: Psalm 4, 1-9

Dienstag: Markus 4, 35-41

Mittwoch: 1. Könige 18, 21-40

Donnerstag: Epheser 5, 1-16

Freitag: Prediger 5, 9-19

Samstag: 1. Thessalonicher 5, 1-12

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Wacht auf!

07.08.22 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Denn ihr ward früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Lebt als Kinder des Lichts, die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf. Denn was von ihnen heimlich getan wird, davon auch nur zu reden ist schändlich. Denn alles wird offenbar, wenn´s vom Licht aufgedeckt wird; denn alles, was offenbar wird, das ist Licht. Darum heißt es: Wach auf, der du schläfst, und steh auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten. (Epheser 5, 8 – 14)



Stichpunkte

  1. Unser Status
  2. Unser Dilemma
  3. Unsere Chance

Lieder

613 (EG 503), 1, 8, 13, 14 Geh aus, mein Herz, und suche Freud
610, 1-4 Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte
640 (EG 450), 1-4 Morgenglanz der Ewigkeit
482 (EG 376) So nimm denn meine Hände
731, 1-4 Gott, dein guter Segen

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Eure Probleme möchte ich haben

31.07.22 – Bernd Bierbaum

Predigttext

In diesen Tagen aber, als die Zahl der Jünger zunahm, erhob sich ein Murren unter den griechischen Juden in der Gemeinde gegen die hebräischen, weil ihre Witwen übersehen wurden bei der täglichen Versorgung. Da riefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht recht, dass wir für die Mahlzeiten sorgen und darüber das Wort Gottes vernachlässigen. Darum, ihr lieben Brüder, seht euch um nach sieben Männern in eurer Mitte, die einen guten Ruf haben und voll Heiligen Geistes und Weisheit sind, die wir bestellen wollen zu diesem Dienst. Wir aber wollen ganz beim Gebet und beim Dienst des Wortes bleiben. Und die Rede gefiel der ganzen Menge gut; und sie wählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und Heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, den Judengenossen aus Antiochia. Diese Männer stellten sie vor die Apostel; die beteten und legten die Hände auf sie. Und das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger wurde sehr groß in Jerusalem. Es wurden auch viele Priester dem Glauben gehorsam. (Apostelgeschichte 6, 1-7)



Stichpunkte

  1. Die Gemeinde Jesu wächst an ihren Probleme
  2. Die Gemeinde Jesu wächst an Wort und Tat
  3. Die Gemeinde Jesu braucht klare Verhältnisse

Lieder

558 (EG 241), 1-4 Wach auf, du Geist der ersten Zeugen
535 (EG 593) Die Sach ist dein, Herr Jesu Christ
183 (EG 200) 1, 4-6 Ich bin getauft auf deinen Namen
422 (EG 642) Welch ein Freund ist unser Jesus
735 Segne und behüte uns durch deine Güte

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Gedanken zur Taufe

24.07.22 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Was wollen wir nun sagen? Sollen wir in der Sünde verharren, damit das Maß der Gnade voll werde? Das sei ferne! Wie sollten wir, die wir der Sünde gestorben sind, noch in ihr leben? Oder wisst ihr nicht, dass wir alle, die wir in Christus Jesus hinein getauft sind, in seinen Tod getauft sind? Wir sind also mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, gleichwie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters aus den Toten auferweckt worden ist, so auch wir in einem neuen Leben wandeln. Denn wenn wir mit ihm einsgemacht und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein; wir wissen ja dieses, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, sodass wir der Sünde nicht mehr dienen; denn wer gestorben ist, der ist von der Sünde freigesprochen. Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn. Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben, ein für alle Mal; was er aber lebt, das lebt er für Gott. Also auch ihr: Haltet euch selbst dafür, dass ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebt in Christus Jesus! (Römer 6, 1-11, Schlachter)



Stichpunkte

  1. Das uneingeschränkte Ja Gottes
  2. Das uneingeschränkte Nein Gottes
  3. Die uneingeschränkte Erneuerung

Lieder

Feiert Jesus 2: 133 Wo ich auch stehe, du warst schon da
252 Singt dem Herrn und lobt seinen Namen
324 (EG 355), 1, 2, 4 Jesus nimmt die Sünder an
183 (EG 200), 1, 3, 5 Ich bin getauft auf deinen Namen
534 (EG 631), 1, 5, 8 Der Herr ist gut, in dessen Dienst wir stehn

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