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Gedanken zur Taufe

24.07.22 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Was wollen wir nun sagen? Sollen wir in der Sünde verharren, damit das Maß der Gnade voll werde? Das sei ferne! Wie sollten wir, die wir der Sünde gestorben sind, noch in ihr leben? Oder wisst ihr nicht, dass wir alle, die wir in Christus Jesus hinein getauft sind, in seinen Tod getauft sind? Wir sind also mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, gleichwie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters aus den Toten auferweckt worden ist, so auch wir in einem neuen Leben wandeln. Denn wenn wir mit ihm einsgemacht und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein; wir wissen ja dieses, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, sodass wir der Sünde nicht mehr dienen; denn wer gestorben ist, der ist von der Sünde freigesprochen. Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn. Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben, ein für alle Mal; was er aber lebt, das lebt er für Gott. Also auch ihr: Haltet euch selbst dafür, dass ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebt in Christus Jesus! (Römer 6, 1-11, Schlachter)



Stichpunkte

  1. Das uneingeschränkte Ja Gottes
  2. Das uneingeschränkte Nein Gottes
  3. Die uneingeschränkte Erneuerung

Lieder

Feiert Jesus 2: 133 Wo ich auch stehe, du warst schon da
252 Singt dem Herrn und lobt seinen Namen
324 (EG 355), 1, 2, 4 Jesus nimmt die Sünder an
183 (EG 200), 1, 3, 5 Ich bin getauft auf deinen Namen
534 (EG 631), 1, 5, 8 Der Herr ist gut, in dessen Dienst wir stehn

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Eine siebenfache Einladung zum Glauben

17.07.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Da war eine Frau, die hatte den Blutfluss seit zwölf Jahren und hatte viel erlitten von vielen Ärzten und all ihr Gut dafür aufgewandt; und es hatte ihr nichts geholfen, sondern es war noch schlimmer mit ihr geworden. Als die von Jesus hörte, kam sie in der Menge von hinten heran und berührte sein Gewand. Denn sie sagte sich: Wenn ich nur seine Kleider berühren könnte, so würde ich gesund. Und sogleich versiegte die Quelle ihres Blutes, und sie spürte es am Leibe, dass sie von ihrer Plage geheilt war. Und Jesus spürte sogleich an sich selbst, dass eine Kraft von ihm ausgegangen war, und wandte sich um in der Menge und sprach: Wer hat meine Kleider berührt? Und seine Jünger sprachen zu ihm: Du siehst, dass dich die Menge umdrängt, und fragst: Wer hat mich berührt? Und er sah sich um nach der, die das getan hatte. Die Frau aber fürchtete sich und zitterte, denn sie wusste, was an ihr geschehen war; sie kam und fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit. Er aber sprach zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich gesund gemacht; geh hin in Frieden und sei gesund von deiner Plage! (Mk 5, 26-34)



Stichpunkte

  1. Das Problem ohne Jesus
  2. Das Hören von Jesus
  3. Die Hoffnung auf Jesus
  4. Die Ehrfurcht vor Jesus
  5. Die Wahrheit gegenüber Jesus
  6. Das Tochtersein bei Jesus
  7. Die Befreiung durch Jesus

Lieder

470 (EG 625), 1-4 Herr, weil mich festhält
475, 1-4 Keiner wird zuschanden
506 (EG 623), 1-3 Harre meine Seele

Hausaufgaben

Montag: Psalm 73, 1-28

Dienstag: Johannes 15, 1-8

Mittwoch: 1. Könige 9, 1-9

Donnerstag: 1. Petrus 3, 1-17

Freitag: Jesaja 25, 1-12

Samstag: Hebräer 13, 1-19

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Spekulation über den Sprung ins Wasser

10.07.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Danach offenbarte sich Jesus abermals den Jüngern am See Tiberias. Er offenbarte sich aber so: Es waren beieinander Simon Petrus und Thomas, der Zwilling genannt wird, und Nathanael aus Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere seiner Jünger. Spricht Simon Petrus zu ihnen: Ich will fischen gehen. Sie sprechen zu ihm: So wollen wir mit dir gehen. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot, und in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es aber schon Morgen war, stand Jesus am Ufer, aber die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz aus zur Rechten des Bootes, so werdet ihr finden. Da warfen sie es aus und konnten’s nicht mehr ziehen wegen der Menge der Fische. Da spricht der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als nun Simon Petrus hörte, daß es der Herr sei, gürtete er sich sein Obergewand um – er hatte nämlich nur ein Unterkleid angehabt – und sprang in den See; die anderen Jünger aber kamen mit dem Boote hinter ihm her – sie waren nämlich nicht weit vom Lande, sondern nur in einer Entfernung von etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie nun ans Land stiegen, sahen sie ein Kohlenfeuer und Fische darauf und Brot. Spricht Jesus zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt! Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz an Land, voll großer Fische, hundertdreiund-fünfzig. Und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht. Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl! Niemand aber unter den Jüngern wagte, ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt’s ihnen, desgleichen auch die Fische. Das ist nun das dritte Mal, dass Jesus den Jüngern offenbart wurde, nachdem er von den Toten auferstanden war. (Joh 21, 1-14)



Stichpunkte

  1. Spekulation über den Sprung
  2. Spekulation über das Obergewand
  3. Spekulation über die 153
  4. Spekulation über den Fels
  5. Spekulation über die Offenbarung

Lieder

547 (EG 262), 1-7 Sonne der Gerechtigkeit
159, 1-5 Auf dein Wort will ich trauen
525 (EG 394), 1-5 Nun aufwärts froh

Hausaufgaben

Montag: Johannes 1, 35-51

Dienstag: Lukas 5, 1-10

Mittwoch: Matthäus 14, 22-33

Donnerstag: Matthäus 16, 13-23

Freitag: Markus 9, 2-13

Samstag: Johannes 21, 15-25

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Eine biblische Multifunktionsgeschichte

03.07.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Es geschah aber, als wir zum Gebet gingen, da begegnete uns eine Magd, die hatte einen Wahrsagegeist und brachte ihren Herren viel Gewinn ein mit ihrem Wahrsagen. Die folgte Paulus und uns überall hin und schrie: Diese Menschen sind Knechte des allerhöchsten Gottes, die euch den Weg des Heils verkündigen. Das tat sie viele Tage lang. Paulus war darüber so aufgebracht, dass er sich umwandte und zu dem Geist sprach: Ich gebiete dir im Namen Jesu Christi, dass du von ihr ausfährst. Und er fuhr aus zu derselben Stunde. (Apg 16, 16-18)



Stichpunkte

  1. Tool: Der Weg
  2. Tool: Die Wahrheit
  3. Tool: Die Grenzziehung
  4. Tool: Die Befreiung
  5. Tool: Der Jesusname

Lieder

323, 1-5 Jesus Christus kennt dich
326 (EG 639), 1-3 Kommt, atmet auf, ihr sollt leben
312 (EG 346), 1-3 Such, wer da will, ein ander Ziel

Hausaufgaben

Montag: Lukas 15, 1-10

Dienstag: Apostelgeschichteg 9, 1-18

Mittwoch: Lukas 15, 11-32

Donnerstag: Apostelgeschichte 17, 1-15

Freitag: Lukas 19, 1-10

Samstag: Apostelgeschichte 28, 11-31

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Von wunderbarer Versorgung

26.06.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch! Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen und euch am Köstlichen laben. Neigt eure Ohren her und kommt her zu mir! Höret, so werdet ihr leben! Ich will mit euch einen ewigen Bund schließen, euch die beständigen Gnaden Davids zu geben. Siehe, ich habe ihn den Völkern zum Zeugen bestellt, zum Fürsten für sie und zum Gebieter. Siehe, du wirst Heiden rufen, die du nicht kennst, und Heiden, die dich nicht kennen, werden zu dir laufen um des Herrn willen, deines Gottes, und des Heiligen Israels, der dich herrlich gemacht hat. (Jes 55, 1-5)



Stichpunkte

  1. Im Materiellen
  2. In der Beziehung
  3. In der Mission

Lieder

247 (EG 288), 1-7 Nun jauchzt dem Herren, alle Welt
231 (EG 272), 1-4 Ich lobe meinen Gott
246 (EG 321), 1-3 Nun danket alle Gott

Hausaufgaben

Montag: Psalm 36, 1-13

Dienstag: Lukas 14, 15-24

Mittwoch: Jesaja 55, 6-13

Donnerstag: 1. Korinther 14, 1-26

Freitag: Jona 3, 1-10

Samstag: Epheser 2, 11-22

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Die wunderbare Berührung Jesu

19.06.22 – Paul Koch

Predigttext

Und sie kommen nach Bethsaida; und sie bringen ihm einen Blinden und bitten ihn, dass er ihn anrühre. Und er fasste den Blinden bei der Hand und führte ihn aus dem Dorf hinaus; und er tat Speichel in seine Augen, legte ihm die Hände auf und fragte ihn, ob er etwas sehe. Und aufblickend sprach er: Ich erblicke die Menschen, denn ich sehe sie wie umhergehende Bäume. Dann legte er wieder die Hände auf seine Augen, und er sah deutlich, und er war wiederhergestellt und sah alles klar. Und er schickte ihn in sein Haus und sprach: Geh nicht in das Dorf. (Mk 8, 22-26)



Stichpunkte

  1. Jesus zärtliches Mitgefühl
  2. Jesus heilende Kraft
  3. Jesus souveränes Timing
  4. Jesus unbekannte Helfer

Lieder

470 (EG 625), 1-4 Herr, weil mich festhält
402 (EG 617), 1-2, 5-7 Stark ist meines Jesu Hand
414 (EG 565), 1-5 Herr, wir bitten: Komm und segne uns

Hausaufgaben

Montag: 1. Könige 17, 17-24

Dienstag: 2. Könige 4, 8-37

Mittwoch: 2. Könige 5, 1-14

Donnerstag: 2. Könige 13, 21

Freitag: 2. Könige 20, 1-11

Samstag: Jesaja 38, 1-8

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Über die geistliche Wiedergeburt

12.06.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Jesus Christus spricht: Amen! Amen! Ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von Neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. (Joh 3, 3)



Stichpunkte

  1. Von der Notwendigkeit der geistlichen Wiedergeburt
  2. Von dem Geschehen der geistlichen Wiedergeburt
  3. Von den Kennzeichen der geistlichen Wiedergeburt

Lieder

610, 1-5 Du großer Gott
427, 1-4 Jesus, dir nach, weil du rufst
133 (EG 137), 1-2, 9 Geist des Glaubens

Hausaufgaben

Montag: Johannes 3, 1-17

Dienstag: Psalm 113, 1-9

Mittwoch: Lukas 16, 19-31

Donnerstag: Jesaja 6, 1-13

Freitag: 1. Petrus 1, 3-25

Samstag: Maleachi 3, 13-24

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Bemerkenswerte Details

05.06.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Da wurden die Gemeinden im Glauben gefestigt und nahmen täglich zu an Zahl. Sie zogen aber durch Phrygien und das Land Galatien, da ihnen vom Heiligen Geist verwehrt wurde, das Wort zu predigen in der Provinz Asien. Als sie aber bis nach Mysien gekommen waren, versuchten sie, nach Bithynien zu reisen; doch der Geist Jesu ließ es ihnen nicht zu. Da zogen sie durch Mysien und kamen hinab nach Troas. Paulus sah eine Erscheinung bei Nacht: Ein Mann aus Mazedonien stand da und bat ihn: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns! Als er aber die Erscheinung gesehen hatte, da suchten wir sogleich nach Mazedonien zu reisen, gewiss, dass uns Gott dahin berufen hatte, ihnen das Evangelium zu predigen. Da fuhren wir von Troas ab und kamen geradewegs nach Samothrake, am nächsten Tag nach Neapolis. (Apg 16, 5-11)



Stichpunkte

  1. Die Hinderung
  2. Der Hilferuf
  3. Die Klarheit
  4. Die Geradlinigkeit
  5. Die Neue Stadt

Lieder

139 (EG 131), 1-6 Oh heiliger Geist, oh heiliger Gott
133 (EG 137), 1-3, 6-7 Geist des Glaubens
525 (EG 394), 1-5 Nun aufwärts froh den Blick

Hausaufgaben

Montag: Johannes 14, 15-26

Dienstag: Psalm 118, 1-25

Mittwoch: Apostelgeschichte 2, 1-21

Donnerstag: 1. Mose 11, 1-9

Freitag: Epheser 4, 1-16

Samstag: Hesekiel 37, 1-14

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Römer 8, 26-32

29.05.22 – Eckhard Piegsa

Predigttext

So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, was wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern. Der die Herzen erforscht, weiß, was die Absicht des Geistes ist. Denn er tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein. Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht, denen, die gemäß seinem Ratschluss berufen sind; denn diejenigen, die er im Voraus erkannt hat, hat er auch im Voraus dazu bestimmt, dem Bild seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit dieser der Erstgeborene unter vielen Brüdern sei. Die er aber vorausbestimmt hat, die hat er auch berufen, und die er berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. Was sollen wir nun dazu sagen? Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns? Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? (Römer 8, 26-32)



Stichpunkte

  1. Gottes Ziel für unser Leben
  2. Unsere Hilflosigkeit
  3. Gottes Handeln
  4. Unsere Antwort

Lieder

635 (EG 445), 1-3, 5 Gott des Himmels und der Erde
Feiert Jesus 1, 107 Du hast Erbarmen und zertrittst all meine Schuld
359 (EG 351), 1-3, 7, 13 Ist Gott für mich, so trete
406 Zünde an dein Feuer, Herr, im Herzen mir
9 Herr, das Licht deiner Liebe leuchtet auf

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Himmelfahrt

26.05.22 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde. Und als er das gesagt hatte, wurde er zusehends aufgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Gewändern. Die sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen. (Apg 1, 8-11)



Stichpunkte

  1. Mit Himmelfahrt leben
  2. In der Spannung leben
  3. Als Zeugen leben

Lieder

12, 1-4, 11 (EG 123) Jesus Christus herrscht als König
127 (EG 119) Gen Himmel aufgefahren ist
130 Siegesfürst und Ehrenkönig
221 (EG 333) Danket dem Herrn! Wir danken dem Herrn

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Bitte!

22.05.22 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Haltet an am Gebet und wacht in ihm mit Danksagung; und betet zugleich auch für uns, auf dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue, zu sagen das Geheimnis Christi, um dessentwillen ich auch in Fesseln bin, damit ich es offenbar mache, wie ich es sagen muss. (Kolosser 4, 2-4)



Stichpunkte

  1. Wer klug ist, betet
  2. Wer mitarbeitet, braucht Beter
  3. Wer betet, arbeitet mit

Lieder

423 (EG 618) Gott hört dein Gebet
422 (EG 642) Welch ein Freund ist unser Jesus
418 Ja, ich glaub, Gott hört Gebet
409 Danke, Herr Jesus

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Brennen für Jesus

15.05.22 – Paul Koch

Predigttext

Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch lag, dass er das Brot nahm und segnete; und als er es gebrochen hatte, reichte er es ihnen. Ihre Augen aber wurden aufgetan und sie erkannten ihn; und er wurde ihnen unsichtbar. Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er auf dem Weg zu uns redete und als er uns die Schriften öffnete? Und sie standen zu derselben Stunde auf und kehrten nach Jerusalem zurück. Und sie fanden die Elf und die, die mit ihnen waren, versammelt, welche sagten: Der Herr ist wirklich auferweckt worden und dem Simon erschienen. Und sie erzählten, was auf dem Weg geschehen war und wie er von ihnen erkannt worden war an dem Brechen des Brotes. (Lk 24, 30-35)



Stichpunkte

  1. Warum wir keine brennenden Herzen haben
  2. Wie wir brennende Herzen bekommen
  3. Wozu wir brennende Herzen brauchen

Lieder

429, 1-3 Lass mir das Ziel vor Augen bleiben
434, 1-2 Herr, halte mich nah bei dir jeden Tag
9, 1-3 Herr, das Licht deiner Liebe

Hausaufgaben

Montag: 1. Mose 6, 13-22

Dienstag: 1. Mose 12, 1-8

Mittwoch: 1. Mose 22, 1-19

Donnerstag: Josua 6, 1-21

Freitag: Josua 6, 22-27

Samstag: 1. Samuel 17, 31-47

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Das neue Leben bewirkt eine neue Ausrichtung

08.05.22 – Herbert Katzner, M.A.

Predigttext

Wer glaubt, dass Jesus der Christus ist, der ist von Gott geboren; und wer den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der von ihm geboren ist. Daran erkennen wir, dass wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten. Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer. Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. Wer ist es aber, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus Gottes Sohn ist? (1. Johannesbrief 5, 1 – 5)



Stichpunkte

  1. Voraussetzung ==> die neue Geburt
  2. Erkennung ==> Gottes Gebote halten
  3. Auswirkung ==> Überwindung der Welt

Lieder

314, 1-4 Darf ich wiederkommen mit der gleichen Schuld?
274 (EG 641), 1-3, 6 Ich bete an die Macht der Liebe
Hast du den rechten Kurs für dein Leben
532, 1-4 Beleb dein Werk, o HErr

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Drei Fragen der Nachfolge

01.05.22 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Als sie nun gefrühstückt hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als irgendein anderer hier? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. Spricht er zu ihm: Weide meine Lämmer! Wieder spricht er zum zweiten Mal zu ihm: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. Spricht er zu ihm: Hüte meine Schafe! Er spricht zum dritten Mal zu ihm: Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb? Petrus wurde traurig, dass er zum dritten Mal zu ihm sagte: Hast du mich lieb?, und sprach zu ihm: Herr, du weißt alles; du erkennst, dass ich dich lieb habe. Jesus spricht zu ihm: Weide meine Schafe! Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und gingst, wohin du wolltest; wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und hinbringen, wohin du nicht willst. Dies aber sagte er, um anzudeuten, mit welchem Tod er Gott verherrlichen sollte. Und als er dies gesagt hatte, spricht er zu ihm: Folge mir nach! Petrus drehte sich um und sah, dass der Jünger, den Jesus besonders liebte, ihnen folgte. Als Petrus ihn sah, fragte er Jesus: Herr, was wird aus ihm? Jesus spricht zu ihm: Was geht es dich an? Folge du mir nach! (Johannes 21, 15-22)



Stichpunkte

  1. Die Frage nach dem Herzen
  2. Die Frage nach der Zukunft
  3. Die Frage nach den Anderen

Lieder

219 (EG 454) Auf und macht die Herzen weit
379 Der Herr, mein Hirte, führet mich
324 (EG 353), 1-4 Jesus nimmt die Sünder an
325 Jesus, zu dir kann ich so kommen, wie ich bin
Feiert Jesus 4, 114 In Christus ist mein ganzer Halt

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Über das Buch des Lebens

24.04.22 – Olaf Latzel

Predigttext



Stichpunkte

  1. Die Bedeutung des Buches des Lebens
  2. Die Freude über den Eintrag in das Buch des Lebens
  3. Der Verlust des Eintrages im Buch des Lebens
  4. Die Freude Gottes über das Buch des Lebens

Lieder

311, 1-3 Noch dringt Jesu frohe Botschaft
323, 1-5 Jesus Christus kennt dich
312 (EG 346), 1-5 Such, wer da will, ein ander Ziel

Hausaufgaben

Montag: Psalm 40, 1-18

Dienstag: Lukas 10, 1-24

Mittwoch: 2. Mose 32, 15-35

Donnerstag: Philipper 4, 1-13

Freitag: Daniel 12, 1-13

Samstag: Offenbarung 20, 7-15

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Eine Befragung des Wochenspruches

17.04.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit. (Offb 1, 17-18)



Stichpunkte

  1. Wer spricht?
    – Der der Erste und der Letzte ist
    – Der tot war und lebendig ist
    – Der von Ewigkeit zu Ewigkeit ist
  2. Wer wird angesprochen?
    – Die vor Gott in Ehrfurcht erstarren
    – Die für Gott verfolgt werden
    – Die mit Gott schon lange aushalten
  3. Was wird gesagt?
    – Fürchte dich nicht
    – Ich bin für dich da
    – Der Tod ist vergangen

Lieder

121, 1-6 Oh herrlicher Tag, Oh fröhliche Zeit
110 (EG 116), 1-5 Er ist erstanden, Halleluja
117 (EG 115), 1-3 & 6 Jesus lebt, mit ihm auch ich

Hausaufgaben

Montag: Markus 16, 1-20

Dienstag: Psalm 118, 1-25

Mittwoch: Johannes 21, 1-14

Donnerstag: Jesaja 26, 1-21

Freitag: Lukas 24, 1-35

Samstag: Hesekiel 37, 1-14

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Was unter dem Kreuz passiert – Das Paradigma des Schächerers

15.04.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Aber einer der Übeltäter, die am Kreuz hingen, lästerte ihn und sprach: Bist du nicht der Christus? Hilf dir selbst und uns! Da wies ihn der andere zurecht und sprach: Und du fürchtest dich auch nicht vor Gott, der du doch in gleicher Verdammnis bist? Wir sind es zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsre Taten verdienen; dieser aber hat nichts Unrechtes getan. Und er sprach: Jesus, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst! Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein. (Lk 23, 39-43)



Stichpunkte

  1. Die Erkenntnis über Jesus
  2. Die Abkehr vom alten Leben
  3. Die Hinwendung zu Jesus
  4. Die Verherrlichung durch Jesus

Lieder

94 (EG 86), 1-4 & 8 Jesu meines Lebens Leben
98 (EG 85), 1 & 8-10 Oh Haupt voll Blut und Wunden
95 (EG 93), 1-2 & 4 Nun gehören unser Herzen

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Die Qualifikation für das Priesteramt

10.04.22 – Herbert Katzner, M.A.

Predigttext

Denn jeder Hohepriester, der von den Menschen genommen wird, der wird eingesetzt für die Menschen zum Dienst vor Gott, damit er Gaben und Opfer darbringe für die Sünden. Er kann mitfühlen mit denen, die unwissend sind und irren, weil er auch selber Schwachheit an sich trägt. Darum muss er wie für das Volk, so auch für sich selbst opfern für die Sünden. Und niemand nimmt sich selbst die hohepriesterliche Würde, sondern er wird von Gott berufen wie auch Aaron. So hat auch Christus sich nicht selbst die Ehre beigelegt, Hoherpriester zu werden, sondern der, der zu ihm gesagt hat (Ps 2, 7): »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.« Wie er auch an anderer Stelle spricht (Ps 110, 4): »Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.« Und er hat in den Tagen seines irdischen Lebens Bitten und Flehen mit lautem Schreien und mit Tränen dem dargebracht, der ihn vom Tod erretten konnte; und er ist auch erhört worden, weil er Gott in Ehren hielt. So hat er, obwohl er Gottes Sohn war, doch an dem, was er litt, Gehorsam gelernt. Und als er vollendet war, ist er für alle, die ihm gehorsam sind, der Urheber des ewigen Heils geworden, genannt von Gott ein Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks. (Hebräerbrief 5, 1 – 10)



Stichpunkte

  1. Am Beispiel von Aaron
  2. Am Beispiel von Melchisedek
  3. Am Beispiel von Jesu Christi
  4. Am Beispiel von Christen

Lieder

331, 1-5 Wer Jesus am Kreuze im Glauben erblickt
11, 1-3 Jesu Name nie verklinget
14, 1-3 Jesus, wir sehen auf dich

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Von der bleibenden Stadt, dem Himmlischen Jerusalem

03.04.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Hebr 13, 14)



Stichpunkte

  1. Vom nicht Bleiben weltlicher Städte
  2. Vom Existieren der bleibenden Stadt
  3. Vom Zugang zur bleibenden Stadt
  4. Vom Leben in der bleibenden Stadt

Lieder

704, 1-4 Brich herein, süßer Schein
713 (EG 152), 1-4 Wir warten dein
414 (EG 565), 1 & 4-5 Herr, wir bitten, komm und segne uns

Hausaufgaben

Montag: Psalm 84, 1-10

Dienstag: Galater 4, 22-31

Mittwoch: Jesaja 62, 1-12

Donnerstag: Hebräer 12, 14-29

Freitag: Jesaja 65, 17-25

Samstag: Offenbarung 21, 10 - 22, 5

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Über meinen Goel/meinen Löser

27.03.22 – Olaf Latzel

Predigttext

Ich aber weiß, daß mein Goel/mein Löser lebt und als der Letzte wird er sich über dem Staub erheben. Und ist meine Haut noch so zerschlagen und mein Fleisch dahingeschwunden, so werde ich doch Gott sehen. Ich selbst werde ihn sehen, meine Augen werden ihn schauen und kein Fremder. Danach sehnt sich mein Herz in meiner Brust. (Hi 19, 25-27)



Stichpunkte

  1. Über die Notwendigkeit eines Lösers
  2. Über des Existenz des Lösers
  3. Über das Handeln des Lösers
  4. Über die Herrlichkeit des Lösers
  5. Über die Sehnsucht nach dem Löse

Lieder

95 (EG 93), 1-4 Nun gehören unsere Herzen
179, 1-4 Vater, ich will dich preisen
1 (EG 66), 1-3 & 8 Jesus ist kommen

Hausaufgaben

Montag: Psalm 42, 1-12

Dienstag: Johannes 12, 20-36

Mittwoch: 1. Samuel 2, 1-11

Donnerstag: 2. Korinther 1, 1-11

Freitag: Jesaja 54, 7-17

Samstag: Philipper 2, 5-11

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