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Vom Heilshandeln Jesu

19.01.25 – Olaf Latzel

Predigttext

Da kam eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Essen zu kaufen. Da spricht die samaritische Frau zu ihm: Wie, du bittest mich um etwas zu trinken, der du ein Jude bist und ich eine samaritische Frau? Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern. - Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, du bätest ihn und er gäbe dir lebendiges Wasser. Spricht zu ihm die Frau: Herr, hast du doch nichts, womit du schöpfen könntest, und der Brunnen ist tief; woher hast du dann lebendiges Wasser? Bist du mehr als unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gegeben hat? Und er hat daraus getrunken und seine Kinder und sein Vieh. Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten; wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. Spricht die Frau zu ihm: Herr, gib mir solches Wasser, damit mich nicht dürstet und ich nicht herkommen muss, um zu schöpfen! Jesus spricht zu ihr: Geh hin, ruf deinen Mann und komm wieder her! Die Frau antwortete und sprach zu ihm: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast recht geantwortet: Ich habe keinen Mann. Fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann; das hast du recht gesagt. Die Frau spricht zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist. (Joh 4, 7-19)



Stichpunkte

  1. Jesus wendet sich den Beladenen zu
  2. Jesus deckt die Sünden auf
  3. Jesus gibt lebendiges Wasser

Lieder

12 (EG 123), 1-4 & 11 Jesus Christus herrscht als König
1 (EG 66), 1-4 & 9 Jesus ist kommen
14, 1-3 Jesus, wir sehen auf dich

Hausaufgaben

Montag: Johannes 2, 1-11

Dienstag: Johannes 4, 43-54

Mittwoch: Johannes 5, 1-18

Donnerstag: Johannes 6, 1-21

Freitag: Johannes 9, 1-41

Samstag: Johannes 11, 1-45

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Vom Gürtel Jeremias – Ein Kleidungsstück lehrt den Dienst für den Herrn

12.01.25 – Olaf Latzel

Predigttext

So sprach der Herr zu mir: Geh hin und kaufe dir einen leinenen Gürtel und gürte damit deine Lenden, aber lass ihn nicht nass werden! Und ich kaufte einen Gürtel nach dem Befehl des Herrn und gürtete ihn um meine Lenden. Da geschah des Herrn Wort ein zweites Mal zu mir: Nimm den Gürtel, den du gekauft und um deine Lenden gegürtet hast, und mache dich auf und geh hin an den Euphrat und verstecke ihn dort in einer Felsspalte! Ich ging hin und versteckte ihn am Euphrat, wie mir der Herr geboten hatte. Nach langer Zeit aber sprach der Herr zu mir: Mache dich auf und geh hin an den Euphrat und hole den Gürtel wieder, den ich dich dort verstecken ließ! Ich ging hin an den Euphrat und grub nach und nahm den Gürtel von dem Ort, wo ich ihn versteckt hatte; und siehe, der Gürtel war verdorben, sodass er zu nichts mehr taugte. Da geschah des Herrn Wort zu mir: So spricht der Herr: Ebenso will ich verderben den großen Hochmut Judas und Jerusalems. Dies böse Volk, das meine Worte nicht hören will, sondern nach seinem verstockten Herzen wandelt und andern Göttern folgt, um ihnen zu dienen und sie anzubeten: es soll werden wie der Gürtel, der zu nichts mehr taugt. Denn gleichwie der Gürtel um die Lenden des Mannes gebunden wird, so habe ich, spricht der Herr, das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda um mich gegürtet, dass sie mein Volk sein sollten, mir zum Ruhm, zu Lob und Ehren; aber sie wollten nicht hören. (Jer 13, 1-11)



Stichpunkte

  1. Vom Nicht-Überblicken des Dienstes
  2. Von der Härte des Dienstes
  3. Von der Dauer des Dienstes
  4. Von der Individualität des Dienstes
  5. Von der Unvereinbarkeit des Dienst

Lieder

547 (EG 263), 1-7 Sonne der Gerechtigkeit
557, 1-4 Seid fröhlich in der Hoffnung
367 (EG 407), 1-3 Stern auf den ich schaue

Hausaufgaben

Montag: Psalm 100, 1-5

Dienstag: Johannes 13, 1-11

Mittwoch: 2. Mose 17, 8-16

Donnerstag: Römer 12, 11-21

Freitag: Jeremia 15, 10-21

Samstag: Kolosser 3, 1-17

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Die geistliche Qualitätskontrolle

05.01.25 – Herbert Katzner, M.A.

Predigttext

Prüft aber alles und das Gute behaltet. Meidet das Böse in jeder Gestalt. Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für die Ankunft unseres HErrn Jesus Christus. (1. Thessalonicher 5, 21 – 23)



Stichpunkte

  • Prüfe was der Wille Gottes ist
  • Prüfe was dem HErrn wohlgefällig ist
  • Prüfe deinen eigenen Zustand

Lieder

82 (EG 72), 1 – 6 O Jesu Christe, wahres Licht
184 (EG 206), 1 – 5 Liebster Jesu, wir sind hier, deinem Worte nachzuleben
437, 1 – 5 Erforsche mich, Jesus, mein Licht

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Mit Jesus Christus mutig voran

31.12.24 – Olaf Latzel

Predigttext

So spricht der Herr: Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde. (Jes 43, 18-19)



Stichpunkte

  1. Vom Loslassen des Vorigen
  2. Vom Werden des Neuen
  3. Vom Geborgensein in des Herrn Möglichkeiten

Lieder

477, 1-3 Meine Zeit steht in deinen Händen
528, 1-3 Weiß ich den Weg auch nicht
187 (EG 190.2), Christi, du Lamm Gottes
682 (EG 62), 1-3 Jesus soll die Losung sein

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Herodes – Rückblick auf ein verfehltes Leben –

29.12.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Als aber Herodes gestorben war. (Mt 2, 19)



Stichpunkte

  1. Nicht geistlich
    Als Herodes nun sah, dass er von den Weisen betrogen war, wurde er sehr zornig und schickte aus und ließ alle Kinder in Bethlehem töten und in der ganzen Gegend, die zweijährig und darunter waren, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erkundet hatte. (Mt 2, 16)
  2. Nicht furchtlos
    Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem, und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester u. Schriftgelehrten des Volkes u. erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. (Mt 2, 3-4)
  3. Nicht anbetend
    Da rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und erkundete genau von ihnen, wann der Stern erschienen wäre, und schickte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht fleißig nach dem Kindlein; und wenn ihr’s findet, so sagt mir’s wieder, dass auch ich komme und es anbete. (Mt 2, 7)

Lieder

57 (EG 45), 1-4 Herbei oh ihr Gläubigen
59 (EG 37), 1-4 & 9 Ich steh an deiner Krippe hier
155, 1-6 Herr, wir stehen Hand in Hand

Hausaufgaben

Montag: Psalm 72, 1-20

Dienstag: Matthäus 2, 1-23

Mittwoch: Jesaja 49, 1-16

Donnerstag: Lukas 2, 22-52

Freitag: Micha 5, 1-14

Samstag: Johannes 1, 1-18

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Römer 1, 1-7

26.12.24 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Paulus, Knecht des Christus Jesus, berufen zum Apostel, ausgesondert für das Evangelium Gottes, das er durch seine Propheten im Voraus verheißen hat in heiligen Schriften: [das Evangelium] von seinem Sohn, der dem Fleisch nach geboren ist als Nachkomme Davids, der dem Geist der Heiligkeit nach eingesetzt ist als Sohn Gottes in Macht durch die Auferstehung von den Toten; [das Evangelium] von Jesus Christus, unserem Herrn. Durch ihn haben wir Gnade und Apostelamt empfangen, um unter allen Völkern Glaubensgehorsam aufzurichten um seines Namens willen; zu diesen gehört auch ihr als in Jesus Christus Berufene. An alle Geliebten Gottes und berufenen Heiligen in Rom: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus! (Römer 1, 1-7)



Stichpunkte

  1. Das Evangelium ist fest in der Zeit verankert
  2. Das Evangelium ist Jesus Christus
  3. Das Evangelium ist weltumspannend und persönlich zugleich

Lieder

57 (EG 45) Herbei, o ihr Gläub‘gen
27 (EG 12) Gott sei Dank durch alle Welt (Melodie II)
46, (EG 42) 1-5 Dies ist der Tag, den Gott gemacht
59, (EG 37) 1-4 Ich steh an deiner Krippen hier
In Christus ist mein ganzer Halt
68 (EG 44) O du fröhliche

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Josefs Weihnachtsbekehrung

24.12.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Die Geburt Jesu Christi geschah aber so: Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut war, fand es sich, ehe er sie heimholte, dass sie schwanger war von dem Heiligen Geist. Josef aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen. Als er das noch bedachte, siehe, da erschien ihm der Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem Heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden. Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht (Jes 7,14): »Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: Gott mit uns. Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. Und er berührte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus. (Mt 1, 16-25)



Stichpunkte

  1. Des Josefs Unwissen
  2. Des Josefs Furcht
  3. Des Josefs Erkenntnis
  4. Des Josefs Bekenntnis

Lieder

54, 1-3 Fröhliche Weihnacht überall
59 (EG 37), 1-4 & 9 Ich steh an deiner Krippe hier
75 (EG 46), 1-3 Stille Nacht
68 (EG 44), 1-3 Oh du fröhliche

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Hilfestellung zur Freude

22.12.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich euch: Freuet euch! (Phil 4, 4)



Stichpunkte

  1. Die kausale Freude
    Mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. (Ps 13, 6)
  2. Die pneumatologische Freude
    Die Frucht des Geistes ist Liebe und Freude. (Gal 5, 22)
  3. Die literarische Freude
    Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute macht. (Ps 119, 162)
  4. Die beobachtende Freude
    Denn obwohl ich leiblich abwesend bin, so bin ich doch im Geist bei euch und freue mich, wenn ich eure Ordnung und euren festen Glauben an Christus sehe. (Kol 2, 5)
  5. Die konzessive Freude
    Sie riefen die Apostel herein, ließen sie geißeln und geboten ihnen, sie sollten nicht mehr im Namen Jesu reden, und ließen sie gehen. Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden. (Apg 5, 40-41)
  6. Die eschatologische Freude
    Darüber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. (Lk 10, 20)
  7. Die temporale Freude
    Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! (Phil 4, 4-5)

Lieder

36, 1-3 O du mein Trost
257, 1-4 Unser Mund der ist voll Jubel
26, 1-3 Freue dich, Welt

Hausaufgaben

Montag: Psalm 66, 1-14

Dienstag: Lukas 1, 46-56

Mittwoch: Sacharja 2, 10-17

Donnerstag: Philipper 4, 1-9

Freitag: Maleachi 3, 13-24

Samstag: 1. Thessalonicher 5, 12-28

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Die Zacharias Paradoxien

15.12.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Zu der Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester von der Ordnung Abija, mit Namen Zacharias, und seine Frau war aus dem Geschlecht Aaron und hieß Elisabeth. Sie waren aber alle beide fromm vor Gott und lebten in allen Geboten und Satzungen des Herrn untadelig. Und sie hatten kein Kind; denn Elisabeth war unfruchtbar und beide waren hochbetagt. Und es begab sich, als Zacharias den Priesterdienst vor Gott versah, da seine Ordnung an der Reihe war, dass ihn nach dem Brauch der Priesterschaft das Los traf, das Räucheropfer darzubringen; und er ging in den Tempel des Herrn. Und die ganze Menge des Volkes stand draußen und betete zur Stunde des Räucheropfers. Da erschien ihm der Engel des Herrn und stand an der rechten Seite des Räucheraltars. Und als Zacharias ihn sah, erschrak er, und es kam Furcht über ihn. Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet ist erhört, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben. Und du wirst Freude und Wonne haben, und viele werden sich über seine Geburt freuen. Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken und wird schon von Mutterleib an erfüllt werden mit dem Heiligen Geist. Und er wird vom Volk Israel viele zu dem Herrn, ihrem Gott, bekehren. Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungehorsamen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem Herrn ein Volk, das wohl vorbereitet ist. Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen? Denn ich bin alt und meine Frau ist betagt. Der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir dies zu verkündigen. Und siehe, du wirst stumm werden und nicht reden können bis zu dem Tag, an dem dies geschehen wird, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die erfüllt werden sollen zu ihrer Zeit. Und das Volk wartete auf Zacharias und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb. Als er aber herauskam, konnte er nicht mit ihnen reden; und sie merkten, dass er eine Erscheinung gehabt hatte im Tempel. Und er winkte ihnen und blieb stumm. (Lk 1, 5-22)



Stichpunkte

  1. Die Schwangerschaft der unfruchtbaren alten Frau
    Und sie hatten kein Kind; denn Elisabeth war unfruchtbar und beide waren hochbetagt. (Lk 1, 7)
  2. Der Unglaube des gläubigen Priesters
    Sie waren aber alle beide fromm vor Gott und lebten in allen Geboten und Satzungen des Herrn untadelig. (Lk 1, 6)
    Der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir dies zu verkündigen. Und siehe, du wirst stumm werden und nicht reden können bis zu dem Tag, an dem dies geschehen wird, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast. (Lk 1, 19-20)
  3. Das Ende des Tempel bei der Ankunft Gottes
    Und er winkte ihnen und blieb stumm. (Lk 1, 22)

Lieder

25 (EG 8), 1-6 Es kommt ein Schiff geladen
42 (EG 11), 1-4 & 10 Wie soll ich dich empfangen
26, 1-3 Freue dich, Welt

Hausaufgaben

Montag: Lukas 1, 57-80

Dienstag: Psalm 85, 1-8

Mittwoch: Lukas 3, 1-20

Donnerstag: 2. Samuel 7, 1-18

Freitag: Matthäus 11, 1-19

Samstag: Jesaja 11, 1-16

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Gottes heiliger Weg ist

08.12.24 – Dr. Stefan Kreszis

Predigttext

Stärkt die müden Hände und macht fest die wankenden Knie! Sagt den verzagten Herzen: »Seid getrost, fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott! Er kommt zur Rache; Gott, der da vergilt, kommt und wird euch helfen.« Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden. Dann werden die Lahmen springen wie ein Hirsch, und die Zunge der Stummen wird frohlocken. Denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme im dürren Lande. Und wo es zuvor trocken gewesen ist, sollen Teiche stehen, und wo es dürre gewesen ist, sollen Brunnquellen sein. Wo zuvor die Schakale gelegen haben, soll Gras und Rohr und Schilf stehen. Und es wird dort eine Bahn sein, die der heilige Weg heißen wird. Kein Unreiner darf ihn betreten; nur sie werden auf ihm gehen; auch die Toren dürfen nicht darauf umherirren. Es wird da kein Löwe sein und kein reißendes Tier darauf gehen; sie sind dort nicht zu finden, sondern die Erlösten werden dort gehen. Die Erlösten des Herrn werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35, 3-10)



Stichpunkte

  1. Der Ausweg
  2. Kein Irrweg
  3. Ein Nachhauseweg

Lieder

40 (EG 13), 1-3 Tochter Zion, freue dich
33 (EG 10), 1-4 Mit Ernst, o Menschenkinder
721 (EG 147), 1-3 Wachet auf, ruft uns die Stimme

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Jesus Einzug in Jerusalem – eine Bibliodramatische Betrachtung

01.12.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Als sie nun in die Nähe von Jerusalem kamen, nach Betfage an den Ölberg, sandte Jesus zwei Jünger voraus und sprach zu ihnen: Geht hin in das Dorf, das vor euch liegt, und gleich werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Füllen bei ihr; bindet sie los und führt sie zu mir! Und wenn euch jemand etwas sagen wird, so sprecht: Der Herr bedarf ihrer. Sogleich wird er sie euch überlassen. Das geschah aber, damit erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht (Sacharja 9,9): »Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen, dem Jungen eines Lasttiers.« Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf und er setzte sich darauf. Aber eine sehr große Menge breitete ihre Kleider auf den Weg; andere hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Die Menge aber, die ihm voranging und nachfolgte, schrie: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe! (Mt 21, 1-9)



Stichpunkte

  1. Die Jünger
    Der Auftrag der Jünger
    Der Einsatz der Jünger
    Der Gehorsam der Jünger
  2. Der Esel
    Die Vorherbestimmung des Esels
    Der Bedarf Jesu am Esel
    Der Dienst des Esels
  3. Menge
    Die Kleider
    Die Palmen
    Das Hosianna

Lieder

32 (EG1), 1-3 & 5 Macht hoch die Tür
42 (EG11), 1-4 & 9-10 Wie soll ich dich empfangen
26, 1-3 Freue dich Welt

Hausaufgaben

Montag: Psalm ,24, 1-10

Dienstag: Johannes 12, 12-36

Mittwoch: Jeremia 23, 1-8

Donnerstag: Römer 13, 8-14

Freitag: Sacharja 9, 9-17

Samstag: Offenbarung 3, 14-22

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Das Bedenken unseres Sterbens – fünf biblische Wahrheiten

24.11.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Ein Gebet des Mose, des Mannes Gottes. Herr, du bist unsre Zuflucht für und für. Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder! Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache. Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst, das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt. Das macht dein Zorn, dass wir so vergehen, und dein Grimm, dass wir so plötzlich dahinmüssen. Denn unsre Missetaten stellst du vor dich, unsre unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesicht. Darum fahren alle unsre Tage dahin durch deinen Zorn, wir bringen unsre Jahre zu wie ein Geschwätz. Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn’s hoch kommt, so sind’s achtzig Jahre, und was daran köstlich scheint, ist doch nur vergebliche Mühe; denn es fähret schnell dahin, als flögen wir davon. Wer glaubt’s aber, dass du so sehr zürnest, und wer fürchtet sich vor dir in deinem Grimm? Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (Ps 90, 1-12)



Stichpunkte

  1. Wahrheit: Der Herr verfügt über unser Sterben
    Der du die Menschen lässest sterben. (Ps 90, 3)
  2. Wahrheit: Unsere Sünde ist der Grund für unser Sterben
    Das macht dein Zorn, dass wir so vergehen, und dein Grimm, dass wir so plötzlich dahinmüssen. Denn unsre Missetaten stellst du vor dich, unsre unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesicht. (Ps 90, 7-8)
  3. Wahrheit: Unser Sterben kommt ganz schnell
    Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst, das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt. (Ps 90, 5
  4. Wahrheit: Unsere Zeit vor unserem Sterben ist nichtig
    Wir bringen unsre Jahre zu wie ein Geschwätz. Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn’s hoch kommt, so sind’s achtzig Jahre, und was daran köstlich scheint, ist doch nur vergebliche Mühe; denn es fähret schnell dahin, als flögen wir davon. (Ps 90, 9-10)
  5. Wahrheit: Unser Sterben ist nicht das Letzte
    Der du sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder! (Ps 90, 3)

Lieder

528, 1-3 Weiß ich den Weg auch nicht
610, 1-5 Du großer Gott
405, 1-4 Wenn Friede mit Gott

Hausaufgaben

Montag: Psalm 90, 1-12

Dienstag: Johannes 5, 19-30

Mittwoch: Jesaja 26, 7-19

Donnerstag: Römer 14, 7-23

Freitag: Hesekiel 37, 1-19

Samstag: Offenbarung 7, 1-17

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Jugendgottesdienst: Die scharf geschliffenen Waffen der Gemeinde Jesu

22.11.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Als sie aber das hörten, ging's ihnen durchs Herz und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. Denn euch und euren Kindern gilt diese Verheißung und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach: Lasst euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht! Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen. Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Es kam aber Furcht über alle Seelen und es geschahen auch viele Wunder und Zeichen durch die Apostel. Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen. (Apg 2, 39-46)



Stichpunkte

  1. Die erste scharf geschliffene Waffe der Gemeinde Jesu: Die vollmächtige Verkündigung im Heiligen Geist
    Als sie aber das hörten, ging’s ihnen durchs Herz und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? (Apg 2, 37)
  2. Die zweite scharf geschliffene Waffe der Gemeinde Jesu: die Buße
    Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. (Apg 2, 38)
  3. Die dritte scharf geschliffene Waffe der Gemeinde Jesu: die Sakramente!
    Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. (Apg 2, 38)
    Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. (Apg 2, 42)
  4. Die vierte scharf geschliffene Waffe der Gemeinde Jesu: die klare biblische Lehre
    Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. (Apg 2, 42)
  5. Die fünfte scharf geschliffene Waffe der Gemeinde Jesu: die Gemeinschaft
    Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. (Apg 2, 42)
  6. Die sechste scharf geschliffene Waffe der Gemeinde Jesu: das gemeinsame Gebet
    Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. (Apg 2, 42)
  7. Die siebente scharf geschliffene Waffe der Gemeinde Jesu: die Freiheit vom Geld
    Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. (Apg 2, 45)

Über die Privilegien der Gemeinde Jesu

20.11.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Jesus hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da: verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche; denn du hast ihm Macht gegeben über alle Menschen, damit er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tue. Und nun, Vater, verherrliche du mich bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war. Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. Nun wissen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt. Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie glauben, dass du mich gesandt hast. Ich bitte für sie und bitte nicht für die Welt, sondern für die, die du mir gegeben hast; denn sie sind dein. Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht. Ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir. Solange ich bei ihnen war, erhielt ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, und ich habe sie bewahrt, und keiner von ihnen ist verloren außer dem Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt werde. Nun aber komme ich zu dir und rede dies in der Welt, damit meine Freude in ihnen vollkommen sei. Ich habe ihnen dein Wort gegeben und die Welt hat sie gehasst; denn sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. Ich bitte dich nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen. Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit. Wie du mich gesandt hast in die Welt, so sende ich sie auch in die Welt. Ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in der Wahrheit. Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden, damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, damit sie vollkommen eins seien und die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, wie du mich liebst. Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe der Grund der Welt gelegt war. Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich und diese haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen. (Joh 17, 1-26)



Stichpunkte

  1. Die Kenntnis des Vater Namens
    Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich und diese haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen. (Joh 17, 25-26)
  2. Das Eigentum Jesu
    Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. (Joh 17, 6)
  3. Das Wort
    Sie haben dein Wort bewahrt. Nun wissen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt. Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie glauben, dass du mich gesandt hast. (Joh 17, 6-8)
  4. Die Bewahrung vor dem Bösen
    Ich bitte dich nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen. (Joh 17, 15)
  5. Die Wahrheit
    Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit. (Joh 17, 17)
  6. Die Einheit
    Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir. (Joh 17, 11)
  7. Die Heiligung
    Ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in der Wahrheit. (Joh 17, 19)
  8. Die Herrlichkeit
    Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, wie wir eins sind (Joh 17, 22)

Lieder

214 (EG 161), 1-3 Liebster Jesu, wir sind hier
324 (EG 353), 1-4 Jesu nimmt die Sünder an
187 (EG 190.2) Christi, du Lamm Gottes

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Unsere Salzexistenz

17.11.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Jesus Christus spricht: Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten. (Mt 5, 13)



Stichpunkte

  1. Salz würzt
  2. Salz konserviert
  3. Salz schmerzt
  4. Salz macht durstig

Lieder

427, 1-4 Jesus, dir nach, weil du rufst
452 (EG 295), 1-4 Wohl denen, die da wandeln
522 (EG 391), 1-4 Jesu, geh voran

Hausaufgaben

Montag: Matthäus 5, 1-14

Dienstag: 3. Mose 2, 1-16

Mittwoch: Markus 9, 38-50

Donnerstag: 4. Mose 18, 8-19

Freitag: Kolosser 4, 2-18

Samstag: 2. Chronik 13, 1-23

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Akribisches Wissen über das Kommen des Herrn

10.11.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Ihr selbst wisst ganz genau, dass der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. (1. Thess 5, 2)



Stichpunkte

  1. Wann kommt Jesus wieder?
  2. Wie kommt Jesus wieder?
  3. Was sollen wir bezüglich des Kommen Jesu tun?

Lieder

1 (EG 66), 1-3 & 8 Jesus ist kommen
713 (EG 152), 1-4 Wir warten dein, o Gottes Sohn
706 (EG 149), 1-4 Es ist gewißlich an der Zeit

Hausaufgaben

Montag: Jesaja 24,1-23

Dienstag: Markus 13, 1-13

Mittwoch: Daniel 12, 1-13

Donnerstag: 2. Thessalonicher 2, 1-17

Freitag: Joel 4, 1-21

Samstag: Offenbarung 19, 1-21

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Was macht die Kirche zur Kirche?

03.11.24 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Apostelgeschichte 2,42



Stichpunkte

1. Von welcher Kirche reden wir?
2. Wie sieht die wirkliche Kirche aus?
3. Gottes Rettungsstation

Lieder

145, 1-5 Gelobet sei der Herr, mein Gott,
149, 1-3 Die Kirche steht gegründet allein auf Jesum Christ
158, 1+2 Vater, mach uns eins
155, 1-6 Herr, wir stehen Hand in Hand

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Zuflucht beim HERRN

27.10.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen. Er hat vor dir her deinen Feind vertrieben. (5. Mo 33, 27)



Stichpunkte

  1. Zufluchtsgründe – Warum wir eine Zuflucht brauchen
    Wegen böser Menschen; Wegen des Teufels; Wegen der Sünde; Wegen des Todes
  2. Zufluchtsorte – Wo wir die Zuflucht finden
    Unter seinen Flügeln; Unter seinen Armen; In seinem Heiligtum
  3. Zufluchtnehmen – Wie wir die Zuflucht bekommen
    Durch das Suchen des Herrn; Durch das Frieden Machen mit dem Herrn; Durch das Bekennen des Herrn
  4. Zufluchtexistenz – Wie es sich mit der Zuflucht beim Herrn leben läßt
    Verankert; Dankbar

Lieder

373, 1-5 Wir haben einen Felsen
147, 1-6 Ach bleib mit deiner Gnade
367, 1-3 Stern auf den ich schaue

Hausaufgaben

Montag: Psalm 90, 1-12

Dienstag: Hebräer 6, 1-20

Mittwoch: Psalm 90, 1-16

Donnerstag: Offenbarung 21, 1-27

Freitag: 2. Samuel 22, 1-51

Samstag: Offenbarung 22, 1-21

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„Vom Vergelten und der Feindesliebe“

20.10.24 – Michael Feuchtmayr

Predigttext

38 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Auge um Auge, Zahn um Zahn.« 39 Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Bösen, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. 40 Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel. 41 Und wenn dich jemand eine Meile nötigt, so geh mit ihm zwei. 42 Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der etwas von dir borgen will. 43 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben« und deinen Feind hassen. 44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, 45 auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. 46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? 47 Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht dasselbe auch die Heiden? 48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist. Matthäus 5,38-48



Stichpunkte

1. Wer ist gemeint?
2. Wer ist mein Feind?
3. Wie begegne ich meinem Feind?
4. Wie schaffe ich das?

Lieder

574,1-4 Zieh an die Macht

422 1-3 Welch ein Freund ist unser Jesus

515,1-4 Die Gott lieben werden sein wie die Sonne

Hausaufgaben

Montag: 1.Mose 50,15-21

Dienstag: 1.Samuel 24,1-9

Mittwoch: Psalm 25

Donnerstag: Epheser 6,10-17

Freitag: 1.Korinther 6,1-11

Samstag: Römer 12, 1-8

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Die des Weges sind

13.10.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Saulus aber schnaubte noch mit Drohen und Morden gegen die Jünger des Herrn und ging zum Hohenpriester und bat ihn um Briefe nach Damaskus an die Synagogen, damit er die des Weges sind, Männer und Frauen, wenn er sie dort fände, gefesselt nach Jerusalem führe. (Apg 9,1-2)



Stichpunkte

  1. Der Weg der Befreiung (Vom Ich zum Du)
  2. Der Weg der Heiligung (Vom Sünder zum Heiligen)
  3. Der Weg der Verfolgung (Von Akzeptanz zur Verfolgung)
  4. Der Weg des Trostes (Vom Leid zum Jubel)
  5. Der Weg nach Jerusalem (Vom Vergänglichen zum Unvergänglichen)

Lieder

502,1-2 u.4 u. 12 Befiehl du deine Wege

264,1-5 Das du mich einstimmen lässt

522,1-4 Jesu, geh voran

Hausaufgaben

Montag: Lukas 7,11-17

Dienstag: Lukas 10,25-37

Mittwoch: Lukas 15,11-32

Donnerstag: Apostelgeschichte 8,26-40

Freitag: Apostelgeschichte 16,1-22

Samstag: Apostelgeschichte 28,11-31

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