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Von der Überführung der Lade – ein Fehlerprotokoll

28.04.24 – Olaf Latzel

Predigttext

David hielt Rat mit den Anführern der Tausendschaften und der Hundertschaften, mit allen Fürsten. Und David sagte zur gesamten Versammlung Israels: Wenn es euch gut scheint, und es dem Herrn, unserem Gott, gefällt, so wollen wir überallhin senden zu unseren Brüdern, die übrig geblieben sind in allen Gebieten Israels und mit ihnen auch zu den Priestern und zu den Leviten in den Städten ihres Weidelandes, damit sie sich bei uns versammeln. Dann wollen wir die Lade unseres Gottes zu uns zurückholen; denn in den Tagen Sauls haben wir nicht nach ihr gefragt. Und die ganze Versammlung sagte, dass man es so halten solle. Denn in den Augen des ganzen Volks war der Vorschlag gut. Und David versammelte ganz Israel, vom Schichor in Ägypten bis dahin, wo es nach Chamat geht, um die Lade Gottes aus Kirjat-Jearim zu holen. Und David zog mit ganz Israel hinauf nach Baala, nach Kirjat-Jearim, das zu Juda gehört, um von dort die Lade Gottes des Herrn, der über den Kerubim thront, heraufzuholen, die Lade, über der der Name ausgerufen war. Und sie liessen die Lade Gottes auf einem neuen Wagen aus dem Haus des Abinadab fahren. Ussa und Achjo aber lenkten den Wagen. Und David und ganz Israel tanzten vor Gott, voller Hingabe, mit Liedern, mit Leiern, mit Harfen und Pauken, mit Zimbeln und Becken. Dann aber kamen sie zur Tenne des Kidon, und Ussa streckte seine Hand aus, um die Lade festzuhalten, denn die Rinder hatten sich losgerissen. Da entbrannte der Zorn des Herrn über Ussa, und er schlug ihn, weil er seine Hand nach der Lade ausgestreckt hatte, und er starb dort vor Gott. Da wurde David tief betrübt darüber, daß der Herr einen solchen Schlag gegen Ussa geführt hatte und man nennt jenen Ort Perez-Ussa bis auf den heutigen Tag. Und an jenem Tag fürchtete sich David vor Gott; er sagte: Wie soll ich die Lade Gottes zu mir kommen lassen? David liess die Lade des Herrn nicht zu sich in die Stadt Davids bringen, und so führte er sie weg zum Haus Obed-Edoms, des Gattiters. (1. Chr 13, 1-13)



Stichpunkte

  1. Fehler: Die falsche Reihenfolge
  2. Fehler: Das Meiden der Gegenwart Gottes
  3. Fehler: Das Ignorieren der Anweisungen
  4. Fehler: Das Übertreten der Grenzen
  5. Fehler: Der Mangel an Furcht des Herrn

Lieder

452 (EG 295), 1-4 Wohl denen, die da wandeln
162, 1-3 Daß dein Wort in meinem Herzen
525 (EG 394), Nun aufwärts froh den Blick gewandt

Hausaufgaben

Montag: Psalm 6, 1-11

Dienstag: Psalm 32, 1-10

Mittwoch: Psalm 38, 1-23

Donnerstag: Psalm 102, 1-29

Freitag: Psalm 130, 1-8

Samstag: Psalm 143, 1-12

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Über uns

21.04.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Wir wissen, dass der, der den Herrn Jesus auferweckt hat, wird uns auch auferwecken mit Jesus und wird uns vor sich stellen samt euch. Denn es geschieht alles um euretwillen, damit die überschwängliche Gnade durch die Danksagung vieler noch reicher werde zur Ehre Gottes. Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig. Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel. (2. Kor 4, 14 - 5, 1)



Stichpunkte

  1. Unser Verfall
    Unser äußerer Mensch verfällt (2. Kor 4, 15).
  2. Unsere Trübsal
    Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist. (2. Kor 4, 17)
  3. Unser Blick
    Uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. (2. Kor 4, 17)
  4. Unsere Wohnung
    Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel. (2. Kor 5, 1)
  5. Unser Wissen
    Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel. (2. Kor 5, 1)

Lieder

376 (EG 406), 1-4 Bei Dir Jesu will ich bleiben
257, 1-4 Unser Mund der ist voll Jubel
155, 1-6 Herr wir stehen Hand in Hand

Hausaufgaben

Montag: Psalm 91, 1-16

Dienstag: Johannes 15, 18-27

Mittwoch: Jesaja 40, 1-11

Donnerstag: 1. Thessalonicher 4, 13-18

Freitag: Jesaja 43, 1-13

Samstag: 2. Korinther 2, 1-11

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Das Gewinnen von Zuversicht

20.04.24 – Olaf Latzel

Predigttext

In Rom hatten die Brüder von uns gehört und kamen uns entgegen bis Forum Appii und Tres-Tabernae. Als Paulus sie sah, dankte er Gott und gewann Zuversicht. (Apg 28, 15)



Stichpunkte

  1. Die Notwendigkeit des Gewinnens von Zuversicht
  2. Das Gewinnen von Zuversicht durch die Brüder
  3. Das Gewinnen von Zuversicht durch den Herrn

Lieder

207, 1-3 Gut, dass wir einander haben
240 (EG 316), 1-3 Lobe den Herren

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Lebenstüchtig werden

14.04.24 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe, unsern Herrn Jesus, von den Toten heraufgeführt hat durch das Blut des ewigen Bundes, der mache euch tüchtig in allem Guten, zu tun seinen Willen, und schaff in uns, was ihm gefällt, durch Jesus Christus, welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (Hebräer 13, 20-21)



Stichpunkte

Der gute Hirte macht uns tüchtig, indem er

  1. die Schafe für den Eigentümer bewahrt
  2. leitet
  3. versorgt
  4. zusammenhält

Lieder

379, 1-5 Der Herr, mein Hirte, führet mich
401, 1-5 Solang mein Jesus lebt
422, 1-3 Welch ein Freund ist unser Jesus
5, 1-4 Du bist der Weg und die Wahrheit

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Das Erlassjahr des Herrn

07.04.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Du sollst zählen sieben Sabbatjahre, siebenmal sieben Jahre, dass die Zeit der sieben Sabbatjahre neunundvierzig Jahre mache. Da sollst du die Posaune blasen lassen durch euer ganzes Land am zehnten Tage des siebenten Monats, am Versöhnungstag. Und ihr sollt das fünfzigste Jahr heiligen und sollt eine Freilassung ausrufen im Lande für alle, die darin wohnen; es soll ein Erlassjahr für euch sein. Da soll ein jeder bei euch wieder zu seiner Habe und zu seiner Sippe kommen. Als Erlassjahr soll das fünfzigste Jahr euch gelten. Ihr sollt nicht säen und, was von selber wächst, nicht ernten, auch, was ohne Arbeit wächst, im Weinberg nicht lesen; denn das Erlassjahr soll euch heilig sein; vom Felde weg dürft ihr essen, was es trägt. (3. Mo 25, 8-12)



Stichpunkte

  1. Die Anordnungen zum Erlassjahr
  2. Die materielle Herausforderung des Erlassjahres
  3. Die geistliche Herausforderung des Erlassjahres
  4. Die Erfüllung des Erlassjahres

Lieder

676 (EG 508), 1-4 Wir pflügen und wir streuen
570 (EG 243), 1-6 Lob Gott getrost mit Singen
610, 1-5 Du großer Gott

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Der neue Leib bei der Auferstehung

01.04.24 – Dr. Stefan Kreszis

Predigttext

Das sage ich aber, liebe Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit. Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit. Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht (Jesaja 25, 8; Hosea 13, 14): »Der Tod ist verschlungen vom Sieg. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?« Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz. Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus! Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn. (1. Korinther 15, 50-58)



Stichpunkte

  1. Verwandlung in Sündlosigkeit
  2. Verwandlung in einen himmlischen Leib
  3. Verwandlung nur durch Jesus

Lieder

107 (EG 99), 1-3 Christ ist erstanden
111 (EG 106), 1-5 Erschienen ist der herrlich Tag
123 (EG 114), 1-4 & 10 Wach auf, mein Herz, die Nacht ist hin

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Die fünffache Ansprache des Herrn

31.03.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Als sie nun weinte, schaute sie in das Grab und sieht zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, einen zu Häupten und den andern zu den Füßen, wo sie den Leichnam Jesu hingelegt hatten. Und die sprachen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben. Und als sie das sagte, wandte sie sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast; dann will ich ihn holen. Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister! Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala geht und verkündigt den Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen, und das hat er zu mir gesagt. (Joh 20, 11-18)



Stichpunkte

  1. Die Ansprache zu den Tränen
    Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? (Joh 20, 15)
  2. Die Ansprache für die Orientierungslosigkeit
    Spricht Jesus zu ihr: Wen suchst du? (Joh 20, 15)
  3. Die ganz persönliche Ansprache
    Spricht Jesus zu ihr: Maria! (Joh 20, 16)
  4. Die Ansprache zum Tod
    Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. (Joh 20, 17)
  5. Die Ansprache zur Verkündigung
    Spricht Jesus zu ihr: Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen. (Joh 20, 17)

Lieder

107 (EG 99) Christ ist erstanden
121, 1-6 O herrlicher Tag
124 (EG 100), 1-5 Wir wollen alle fröhlich sein

Hausaufgaben

Montag: Lukas 24, 1-12

Dienstag: Psalm 118, 1-25

Mittwoch: Lukas 24, 13-35

Donnerstag: Jesaja 65, 17-25

Freitag: Lukas 24, 36-49

Samstag: Hesekiel 37, 1-14

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Das vorbildliche Tun des Übel Tuenden

29.03.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Aber einer der Übeltäter, die am Kreuz hingen, lästerte ihn und sprach: Bist du nicht der Christus? Hilf dir selbst und uns! Da wies ihn der andere zurecht und sprach: Und du fürchtest dich auch nicht vor Gott, der du doch in gleicher Verdammnis bist? Wir sind es zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsre Taten verdienen; dieser aber hat nichts Unrechtes getan. Und er sprach: Jesus, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst! Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein. (Lk 23, 39-43)



Stichpunkte

  1. Die Apologie
  2. Die Gottesfurcht
  3. Das Sündenbekennen
  4. Das Anflehen
  5. Die Erlösung

Lieder

405, 1-4 Wenn Friede mit Gott
95 (EG 93), 1-4 Nun gehören unser Herzen
94 (EG 86), 1-2 & 8 Jesu, meines Lebens Leben
187 (EG 190.2) Christi du Lamm Gottes

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Demut

24.03.24 – Michael Feuchtmayr

Predigttext

Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst, und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient. Seid so unter euch gesinnt, wie es der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht: Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. (Phil.2, 3-11)



Stichpunkte

  1. Die Notwendigkeit echter Demut
  2. Echte Demut bei Jesus erkennen
  3. Echte Demut in unserem Leben

Lieder

89 (EG 91), 1, 2, 7, 9 Herr stärke mich
14, 1-3 Jesus wir sehen auf dich
582, 1-4 & 7 Seid zueinander so gesinnt

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Eine Perikope – Vier Überschriften

17.03.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Nach diesen Geschichten prüfte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich. Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde. Da stand Abraham früh am Morgen auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, von dem ihm Gott gesagt hatte. Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne und sprach zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel. Ich und der Knabe wollen dorthin gehen, und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen. Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand; und gingen die beiden miteinander. Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer? Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen die beiden miteinander. Und als sie an die Stätte kamen, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham dort einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz und reckte seine Hand aus und fasste das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete. Da rief ihn der Engel des Herrn vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich. Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen. Da hob Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter sich in der Hecke mit seinen Hörnern hängen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes statt. Und Abraham nannte die Stätte »Der Herr sieht«. Daher man noch heute sagt: Auf dem Berge, da der Herr sieht. Und der Engel des Herrn rief Abraham abermals vom Himmel her und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der Herr: Weil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont, will ich dein Geschlecht segnen und mehren wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres, und deine Nachkommen sollen die Tore ihrer Feinde besitzen; und durch dein Geschlecht sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorcht hast. (1. Mo 22, 1-18)



Stichpunkte

  1. Über Prüfung
    Nach diesen Geschichten prüfte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! (1. Mo 22, 1)
  2. Über Gehorsam
    Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde. (1. Mo 22, 2)
  3. Über Lohn
    Und der Engel des Herrn rief Abraham abermals vom Himmel her und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der Herr: Weil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont, will ich dein Geschlecht segnen und mehren wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres, und deine Nachkommen sollen die Tore ihrer Feinde besitzen; und durch dein Geschlecht sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorcht hast. (1. Mo 22, 15-18)
  4. Über Jesus
    Weil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont, will ich dein Geschlecht segnen. (1. Mo 22, 15-18)

Lieder

304, 1-4 Heute will dich Jesus fragen
492, 1-6 Wer Gott folgt
475, 1-4 Keiner wird zuschanden

Hausaufgaben

Montag: Psalm 105, 1-45

Dienstag: Matthäus 16, 21-28

Mittwoch: Jeremia 20, 1-18

Donnerstag: Galater 3, 1-29

Freitag: Sacharja 14, 1-21

Samstag: 2. Timotheus 3, 1-17

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Hiram von Tyrus – Über die Mitarbeit im Reich Gottes

10.03.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Als Hiram aber die Worte Salomos hörte, freute er sich sehr und sprach: Gelobt sei der Herr heute, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dies große Volk. Und Hiram sandte zu Salomo und ließ ihm sagen: Ich habe die Botschaft gehört, die du mir gesandt hast. Ich will alle deine Wünsche nach Zedern- und Zypressenholz erfüllen. (1. Kö 5, 21-22)



Stichpunkte

  1. Die Unmöglichkeit der Mitarbeit
    Und Hiram, der König von Tyrus, sandte seine Botschafter zu Salomo; denn er hatte gehört, dass sie ihn zum König gesalbt hatten an seines Vaters statt. Denn Hiram liebte David sein Leben lang. (1. Kö 5, 15)
  2. Die Notwendigkeit der Mitarbeit
    Siehe, so hab ich gedacht, dem Namen des Herrn, meines Gottes, ein Haus zu bauen, wie der Herr zu meinem Vater David gesagt hat. ..So befiehl nun, dass man mir Zedern im Libanon fällt, und meine Leute sollen mit deinen Leuten sein. Und den Lohn deiner Leute will ich dir geben, alles, wie du es sagst. Denn du weißt, dass bei uns niemand ist, der Holz zu hauen versteht wie die Sidonier. (1. Kö 5, 19-20)
  3. Der Ruf in die Mitarbeit
    Ich habe die Botschaft gehört, die du mir gesandt hast. Ich will alle deine Wünsche nach Zedern- und Zypressenholz erfüllen. (1. Kö 5, 22)
  4. Die Freude in der Mitarbeit
    Als Hiram aber die Worte Salomos hörte, freute er sich sehr und sprach. (1. Kö 5, 21)
  5. Die Enttäuschung in der Mitarbeit
    Als nun die zwanzig Jahre um waren, in denen Salomo die beiden Häuser baute, des Herrn Haus und des Königs Haus, – dazu hatte Hiram, der König von Tyrus, Salomo Zedernbäume und Zypressen und Gold nach all seinen Wünschen gegeben –, da gab der König Salomo Hiram zwanzig Städte im Lande Galiläa. Und Hiram zog aus von Tyrus, die Städte zu besehen, die ihm Salomo gegeben hatte, und sie gefielen ihm nicht. Und er sprach: Was sind das für Städte, mein Bruder, die du mir gegeben hast? Und man nannte sie das Land Kabul bis auf diesen Tag. Und Hiram hatte dem König hundertundzwanzig Zentner Gold gesandt. (1. Kö 9, 10-14)
  6. Der Lohn der Mitarbeit
    Denn der König hatte Tarsisschiffe, die auf dem Meer zusammen mit den Schiffen Hirams fuhren. Diese kamen in drei Jahren einmal und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen. (1. Kö 10, 22)

Lieder

365, 1-3 Seid nicht bekümmert
359 (EG 351), 1-3 & 7 & 12-13 Ist Gott für mich
507 (EG 398), 1-2 In dir ist Freude

Hausaufgaben

Montag: Psalm 97, 1-12

Dienstag: Johannes 16, 16-33

Mittwoch: 1. Könige 8, 56-66

Donnerstag: Philipper 4, 1-9

Freitag: Jesaja 65, 17-25

Samstag: 1. Thessalonicher 5, 12-28

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Prediger 1, 1-3 & 13a & 14b

03.03.24 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Die Worte Kohelets, des Sohnes Davids, des Königs in Jerusalem. Nichtig und flüchtig, sprach Kohelet, nichtig und flüchtig, alles ist nichtig. Welchen Gewinn hat der Mensch von seiner ganzen Mühe und Arbeit unter der Sonne? Ich richtete mein Herz darauf, mit Weisheit alles zu erforschen und zu ergründen, was unter dem Himmel getan wird. Und siehe, es war alles nichtig und ein Haschen nach Wind! (Prediger 1, 1-3 & 13a & 14b)



Stichpunkte

  1. Die Suche
  2. Das Ergebnis
  3. Die Antwort

Lieder

640, 1-2 & 5 (EG 450) Morgenglanz der Ewigkeit
522 (EG 391) Jesu, geh voran auf der Lebensbahn
322 Ich bin durch die Welt gegangen
553, 1-5 (EG 154) Herr, mach uns stark im Mut, der dich bekennt

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Dieser Kelch

25.02.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Jesus nahm mit sich Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus und fing an zu trauern und zu zagen. Da sprach Jesus zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibt hier und wacht mit mir! Und er ging ein wenig weiter, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist’s möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst! Und er kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Könnt ihr denn nicht eine Stunde mit mir wachen? Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach. Zum zweiten Mal ging er wieder hin, betete und sprach: Mein Vater, ist’s nicht möglich, dass dieser Kelch an mir vorübergehe, ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille! Und er kam und fand sie abermals schlafend, und ihre Augen waren voller Schlaf. Und er ließ sie und ging abermals hin und betete zum dritten Mal und redete dieselben Worte. (Mt 26, 37-44)



Stichpunkte

  1. Das Bild des Kelches
  2. Das Furchtbare des Kelches
  3. Die Alternativlosigkeit des Kelches
  4. Der Trost des Kelches

Lieder

94 (EG 86), 1-4 & 8 Jesu, meines Lebens Leben
95 (EG 93), 1-4 Nun gehören unsere Herzen
88, 1-3 Für mich gingst du nach Golgatha

Hausaufgaben

Montag: Psalm 116, 1-19

Dienstag: Markus 10, 32-45

Mittwoch: Jesaja 51, 12-23

Donnerstag: 1. Korinther 10, 1-22

Freitag: Obadja 1, 1-21

Samstag: 1. Korinther 11, 23-32

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Ich habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre.

18.02.24 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Simon, Simon, siehe, der Satan hat begehrt, euch zu sieben wie den Weizen. Ich habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre. Und wenn du dich dereinst bekehrst, so stärke deine Brüder. Er aber sprach zu ihm: Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen. Er aber sprach: Petrus, ich sage dir: Der Hahn wird heute nicht krähen, ehe du dreimal geleugnet hast, dass du mich kennst. (Lukas 22, 31-34)



Stichpunkte

  1. Christen sind gefährdete Leute
  2. Bekehrung tut Not
  3. Jesus gibt uns nicht auf

Lieder

445 (EG 373), 1-4 Jesu, hilf siegen
405, 1-4 Wenn Friede mit Gott
402, 1-3&7 Stark ist meines Jesu Hand
385, 1-5 Fürchte dich nicht

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Assoziationen zu Gott unserem Fels

11.02.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Wer ist Gott, als alleine der Herr? Und wer ist ein Fels als nur unser Gott? (2. Sam 22, 32)



Stichpunkte

  1. Der Fels steht für Festigkeit
  2. Der Fels steht für Zuflucht
  3. Der Fels steht für Christus
  4. Der Fels steht für Anstoß
  5. Der Fels steht für das Bekenntnis

Lieder

367 (EG 407), 1-3 Stern auf den ich schaue
373, 1-5 Wir haben einen Felsen
525 (EG 394), 1-5 Nun aufwärts froh den Blick

Hausaufgaben

Montag: Psalm 18, 1-32

Dienstag: Psalm 31, 1-16

Mittwoch: Psalm 19, 1-15

Donnerstag: Psalm 62, 1-12

Freitag: Psalm 81, 1-17

Samstag: Psalm 144, 1-15

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Das Wort Jahwes ist einzigartig

04.02.24 – Herbert Katzner, M.A.

Predigttext

Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens. Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen Gottes, dem wir Rechenschaft geben müssen. Hebräer 4, 12–13



Stichpunkte

  • Das Wort Jahwes ist lebendig & kräftig
  • Das Wort Jahwes ist trennend
  • Das Wort Jahwes ist scheidend
  • Das Wort Jahwes ist richtend
  • Das Wort Jahwes ist aufdeckend

Lieder

580, 1–3 Ins Wasser fällt ein Stein
311, 1–3 Noch dringt Jesu frohe Botschaft
730, 1–3 Geh unter der Gnade

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Von der Freiheit der Wiedergeborenen

28.01.24 – Olaf Latzel

Predigttext

2. Kor 3,17

Denn der HERR ist der Geist; wo aber der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit.

Stichpunkte

  1. Freiheit von der Knechtschaft
  2. Freiheit von der Angst
  3. Freiheit von der Sünde
  4. Freiheit von dem Tod

Lieder

256, 1-3 Stimmt zu Gottes Ehren
298 (EG 341), 1-5 Nun freut euch liebe Christengmein
257, 1-4 Unser Mund der ist voll Jubel

Hausaufgaben

Montag: Psalm 106, 1-13

Dienstag: Markus 5, 1-17

Mittwoch: 5. Mose 15, 1-18

Donnerstag: Römer 8, 14-21

Freitag: 2. Chronik 36, 11-23

Samstag: Galater 5, 1-26

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Ein bemerkenswerter Text

21.01.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Als aber Ahab tot war, fiel der König der Moabiter ab vom König von Israel. Und alsbald zog der König Joram aus von Samaria und bot ganz Israel auf und sandte hin zu Joschafat, dem König von Juda, und ließ ihm sagen: Der König der Moabiter ist von mir abgefallen; komm mit mir, um gegen die Moabiter zu kämpfen! Er sprach: Ich will kommen; ich bin wie du und mein Volk wie dein Volk und meine Rosse wie deine Rosse. Und Joram sprach: Welchen Weg wollen wir hinaufziehen? Joschafat sprach: Den Weg durch die Wüste Edom. So zogen hin der König von Israel, der König von Juda und der König von Edom. Und als sie sieben Tagereisen weit gezogen waren, hatte das Heer und das Vieh, das bei ihnen war, kein Wasser. Da sprach der König von Israel: O weh! Der Herr hat diese drei Könige hergerufen, um sie in die Hände der Moabiter zu geben! Joschafat aber sprach: Ist kein Prophet des Herrn hier, damit wir den Herrn durch ihn befragen? Da antwortete einer unter den Männern des Königs von Israel und sprach: Hier ist Elisa, der Sohn Schafats, der Elia Wasser auf die Hände goss. Joschafat sprach: Des Herrn Wort ist bei ihm. So zogen zu ihm hinab der König von Israel und Joschafat und der König von Edom. Elisa aber sprach zum König von Israel: Was habe ich mit dir zu schaffen? Geh hin zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter! Der König von Israel sprach zu ihm: Nicht doch! Denn der Herr hat diese drei Könige hergerufen, um sie in die Hände der Moabiter zu geben. Elisa sprach: So wahr der Herr Zebaoth lebt, vor dem ich stehe: Wenn ich nicht Joschafat, den König von Juda, ehrte, ich wollte dich nicht ansehen noch achten. So bringt mir einen Spielmann! Und als der Spielmann auf den Saiten spielte, kam die Hand des Herrn auf Elisa und er sprach: So spricht der Herr: Macht hier und da Gruben in diesem Tal. Denn so spricht der Herr: Ihr werdet weder Wind noch Regen sehen; dennoch soll das Tal voll Wasser werden, dass ihr und euer Heer und euer Vieh trinken könnt. Und das ist noch ein Geringes vor dem Herrn; er wird auch die Moabiter in eure Hände geben, sodass ihr wüste machen werdet alle festen Städte und alle auserwählten Städte und fällen alle guten Bäume und verstopfen alle Wasserbrunnen und alle guten Äcker mit Steinen verderben. Aber am nächsten Morgen, zur Zeit, da man Speisopfer opfert, siehe, da kam Wasser von Edom her und füllte das Land mit Wasser. (2. Kö 3, 5-20)



Stichpunkte

  1. Die bemerkenswerte Dummheit
  2. Die bemerkenswerte Härte
  3. Das bemerkenswerte Wort Gottesgeschehen
  4. Die bemerkenswerte Demut
  5. Die bemerkenswerte Zuverlässigkeit

Lieder

502 (EG 361), 1-2 & 4 & 6 Befiehl du deine Wege
203 (EG 168), 1-6 Du hast uns Herr gerufen
367 (EG 407), 1-3 Stern auf den ich schaue

Hausaufgaben

Montag: Psalm 86, 1-17

Dienstag: Matthäus 7, 12-21

Mittwoch: 2. Könige 5, 1-14

Donnerstag: Apostelgeschichte 10, 1-34

Freitag: Jesaja 55, 6-13

Samstag: Hebräer 13, 1-14

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Mit Jesus auf dem Weg

14.01.24 – Olaf Latzel

Predigttext

Simeon sprach: Meine Augen haben deinen Heiland gesehen, den du bereitet hast vor allen Völkern, ein Licht, zu erleuchten die Heiden und zum Preis deines Volkes Israel. Und sein Vater und seine Mutter wunderten sich über das, was von ihm gesagt wurde. Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Aufstehen für viele in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird – und auch durch deine Seele wird ein Schwert dringen –, damit vieler Herzen Gedanken offenbar werden. (Lk 2, 30-35)



Stichpunkte

  1. Das Wundern
  2. Der Segen
  3. Die Scheidung
  4. Die Härte

Lieder

522 (EG 391), 1-4 Jesu, geh voran
88, 1-3 Für mich gingst du nach Golgatha
525 (EG 394), 1-5 Nun aufwärts froh den Blick gewandt

Hausaufgaben

Montag: 2. Mose 14, 1-31

Dienstag: Markus 4, 26-41

Mittwoch: 1. Könige 19, 1-18

Donnerstag: 2. Korinther 11, 16-33

Freitag: Jona 1, 1-16

Samstag: 1. Petrus 2, 1-17

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Gott vergisst uns nicht!

07.01.24 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Jes 49, 12-16

 Siehe, diese werden von ferne kommen, und siehe, jene von Mitternacht und diese vom Meer und jene von Lande Sinim. Jauchzet, ihr Himmel, freue dich, Erde, lobet, ihr Berge, mit Jauchzen; denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. Zion aber spricht: Der HERR hat mich verlassen, der HERR hat mein vergessen. Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen, daß sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie desselben vergäße, so will ich doch dein nicht vergessen. Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir.

Stichpunkte

  1. Ich lasse dich nicht sitzen
  2. Auf Gott ist Verlass
  3. In die Hände habe ich dich gezeichnet
  4. Mit einem starken Heiland rechnen

Lieder

258, 1&2 Vergiß nicht zu danken
258, 3&4 Vergiß nicht zu danken
570 (EG 243), 1-4&6 Lob Gott getrost mit Singen
260, 1&2&4&5 Wie groß ist des Allmächt’gen Güte
61 (EG 41), 1-4&7 Jauchzet, ihr Himmel (Melodie 317 Lobe den Herren)
683 (EG 58), 1-5&14&15 Nun laßt uns gehn

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